31.10.2013 11:02 Uhr in Gesellschaft & Familie von Deutsches Rotes Kreuz e.V. (DRK)
Festakt "150 Jahre Rotes Kreuz in Deutschland / Seiters: "Mehr junge Menschen für das Ehrenamt gewinnen
Kurzfassung: Festakt "150 Jahre Rotes Kreuz in Deutschland" / Seiters: "Mehr junge Menschen für das Ehrenamt gewinnen"Bei einem zentralen Festakt mit Bundespräsident Joachim Gauck hat das Rote Kreuz in Deutschla ...
[Deutsches Rotes Kreuz e.V. (DRK) - 31.10.2013] Festakt "150 Jahre Rotes Kreuz in Deutschland" / Seiters: "Mehr junge Menschen für das Ehrenamt gewinnen"
Bei einem zentralen Festakt mit Bundespräsident Joachim Gauck hat das Rote Kreuz in Deutschland heute in der Stuttgarter Liederhalle sein 150-jähriges Jubiläum begangen. Bundespräsident Joachim Gauck würdigte in einer Festrede die Arbeit der Nationalen Hilfsorganisation. DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters hob den Stellenwert der ehrenamtlichen Arbeit für die deutsche Gesellschaft hervor: "In den nächsten Jahrzehnten wird es darauf ankommen, dem demographischen Wandel zu begegnen und die junge Generation für ein bürgerschaftliches Engagement zu gewinnen."
Seiters dankte den 400.000 ehrenamtlichen Helfern, den 3,5 Millionen Mitgliedern, 140.000 hauptamtlichen Mitarbeitern und den Millionen Menschen, die das Deutsche Rote Kreuz mit Spenden unterstützen, für ihr Engagement für Menschen in Not.
"150 Jahre nach Gründung des Roten Kreuzes durch Henry Dunant ist die Idee der Menschlichkeit und der unparteilichen und neutralen Hilfe unverändert stark und aktuell. Vom Hilfswerk für verwundete Soldaten hat sich das Rote Kreuz zur größten humanitären Organisation entwickelt, die auf der ganzen Welt menschliches Leiden abzuwenden und zu lindern sucht - ein einmaliges weltweites Netzwerk neutraler und freiwilliger Hilfe, das in 189 Ländern Millionen ehrenamtliche Helfer und Mitglieder und Hunderttausende hauptberufliche Mitarbeiter vereint.", so Seiters in seiner Rede zur Geschichte der Hilfsorganisation.
Rund 1800 Gäste waren der Einladung des Deutschen Roten Kreuzes gefolgt, darunter die baden-württembergische Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, Katrin Altpeter, die DRK-Botschafterinnen Jette Joop und Jeanette Biedermann, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen und internationaler Rotkreuz-Schwesterorganisationen, Unternehmenspartnern, DRK-Landesverbänden und der Blutspendedienste. Bundeskanzlerin Angela Merkel schickte eine Videobotschaft. Durch das Programm mit Beiträgen des Landesjugendorchesters, des Bundesjugendballetts und des Schüler- und Jugendchors "Gospel Train" aus Hamburg-Harburg führten die DRK-Botschafter Carmen Nebel und Jan Hofer.
Das Deutsche Rote Kreuz nutzte das Jubiläumsjahr, um Aufmerksamkeit für die Idee des Roten Kreuzes zu wecken und Menschen im ganzen Land für ein soziales Engagement zu begeistern. Die Aktivitäten zum 150-jährigen Bestehen wurden von Allianz und Volkswagen, den offiziellen Partnern des Jubiläumsjahres, unterstützt. Beide Unternehmen setzen sich für die Stärkung von Ehrenamt und sozialem Engagement ein.
Die Reden des Bundespräsidenten und von DRK-Präsident Dr. Seiters sowie Bild- und Videomaterial werden im Verlauf der Veranstaltung im Pressebereich des DRK unter www.drk.de/presse/mediathek zum Download bereit gestellt.
Ansprechpartner
DRK-Pressestelle
Dr. Dieter Schütz
Tel. 030 85404 158
mobil: 0162-2002029
schuetz@drk.de
Gudrun Greiling
Tel. 030 85 404 564
mobil: 0152-33508006
greilingg@drk.de
Bei einem zentralen Festakt mit Bundespräsident Joachim Gauck hat das Rote Kreuz in Deutschland heute in der Stuttgarter Liederhalle sein 150-jähriges Jubiläum begangen. Bundespräsident Joachim Gauck würdigte in einer Festrede die Arbeit der Nationalen Hilfsorganisation. DRK-Präsident Dr. Rudolf Seiters hob den Stellenwert der ehrenamtlichen Arbeit für die deutsche Gesellschaft hervor: "In den nächsten Jahrzehnten wird es darauf ankommen, dem demographischen Wandel zu begegnen und die junge Generation für ein bürgerschaftliches Engagement zu gewinnen."
Seiters dankte den 400.000 ehrenamtlichen Helfern, den 3,5 Millionen Mitgliedern, 140.000 hauptamtlichen Mitarbeitern und den Millionen Menschen, die das Deutsche Rote Kreuz mit Spenden unterstützen, für ihr Engagement für Menschen in Not.
"150 Jahre nach Gründung des Roten Kreuzes durch Henry Dunant ist die Idee der Menschlichkeit und der unparteilichen und neutralen Hilfe unverändert stark und aktuell. Vom Hilfswerk für verwundete Soldaten hat sich das Rote Kreuz zur größten humanitären Organisation entwickelt, die auf der ganzen Welt menschliches Leiden abzuwenden und zu lindern sucht - ein einmaliges weltweites Netzwerk neutraler und freiwilliger Hilfe, das in 189 Ländern Millionen ehrenamtliche Helfer und Mitglieder und Hunderttausende hauptberufliche Mitarbeiter vereint.", so Seiters in seiner Rede zur Geschichte der Hilfsorganisation.
Rund 1800 Gäste waren der Einladung des Deutschen Roten Kreuzes gefolgt, darunter die baden-württembergische Ministerin für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, Katrin Altpeter, die DRK-Botschafterinnen Jette Joop und Jeanette Biedermann, Vertreter von Nichtregierungsorganisationen und internationaler Rotkreuz-Schwesterorganisationen, Unternehmenspartnern, DRK-Landesverbänden und der Blutspendedienste. Bundeskanzlerin Angela Merkel schickte eine Videobotschaft. Durch das Programm mit Beiträgen des Landesjugendorchesters, des Bundesjugendballetts und des Schüler- und Jugendchors "Gospel Train" aus Hamburg-Harburg führten die DRK-Botschafter Carmen Nebel und Jan Hofer.
Das Deutsche Rote Kreuz nutzte das Jubiläumsjahr, um Aufmerksamkeit für die Idee des Roten Kreuzes zu wecken und Menschen im ganzen Land für ein soziales Engagement zu begeistern. Die Aktivitäten zum 150-jährigen Bestehen wurden von Allianz und Volkswagen, den offiziellen Partnern des Jubiläumsjahres, unterstützt. Beide Unternehmen setzen sich für die Stärkung von Ehrenamt und sozialem Engagement ein.
Die Reden des Bundespräsidenten und von DRK-Präsident Dr. Seiters sowie Bild- und Videomaterial werden im Verlauf der Veranstaltung im Pressebereich des DRK unter www.drk.de/presse/mediathek zum Download bereit gestellt.
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