Ein Fahrrad als Dienstwagen
Steuerliche Vorteile nutzenKurzfassung: Was vor einigen Jahren noch als absolute Außenseiterposition angesehen wurde, wird in der heutigen Zeit immer mehr zur ganz normalen Ansicht. Immer mehr Menschen legen den täglichen Weg zur Arbeit oder die Wege innerhalb der Arbeitszeit statt mit dem Auto mit dem Fahrrad zurück. Das macht natürlich besonders innerhalb der Stadt Sinn, wo man mit einem Auto sowieso nur schlecht vorankommt und ebenso wenig einen Parkplatz finden kann.
[Toma-Versand - 12.11.2013] Fahrräder, Elektrofahrräder und Pedelecs
Bedenkt man, dass mehr als die Hälfte aller jährlich in Deutschland verkauften Autos als Dienstwagen vorgesehen sind, könnte dies ein ganz wichtiger Beitrag zum Umweltschutz werden. Diese genießen als Dienstwagen eine besondere steuerliche Behandlung, nun können in einigen Bundesländern auch Fahrräder als "Dienstwagen" angemeldet werden. Das gilt, wenn das Fahrrad vom Arbeitgeber gekauft wurde. Für Dienstwagen gilt: er wird vom Arbeitgeber gekauft und kann steuerlich abgesetzt werden. Der Kaufpreis gilt als Betriebsausgabe.
Nutzt ein Angestellter das Fahrzeug auch zu privaten Zwecken, weil seine Tätigkeit vor allem von zu Hause aus durchgeführt wird und das Fahrzeug sowieso vor der Haustüre steht, kann daraus ein sogenannter geldwerter Vorteil entstehen. Dieser Vorteil muss steuerlich ebenso behandelt werden wie das monatliche Einkommen. Dazu wird ein Prozent des Kaufpreises monatlich auf das zu versteuernde Einkommen angerechnet, weil der Arbeitnehmer ein eigenes Auto gespart hat. Diese Regelung kann nun auch auf normale Fahrräder und E-Bikes übertragen werden, bisher haben lediglich die Pedelecs, die eine Geschwindigkeit bis zu 45 km/h erreichen können, von der bereits seit 2012 geltenden Gesetzesregelung profitiert. Für die Fahrradhändler könnte das nun einen zusätzlichen Anstieg der Verkaufszahlen bedeuten. Vor allem angesichts der Tatsache, dass lt. statistischem Bundesamt 45% aller Wege zur Arbeit weniger als 10 Kilometer Entfernung ausmachen, ist die neue Regelung mehr als ein Ansporn.
Fahrradberatung für Arbeitgeber
Wer als Unternehmer statt Dienstwagen Dienstfahrräder anschafft, sollte nicht nur seinen eigenen finanziellen Vorteil im Blick haben. Sehr wichtig ist die Frage, welche Art Fahrrad angeschafft werden sollte. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass auf dem Fahrrad nicht unbedingt Anzugträger sitzen werden. Wer bereits früh morgens mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, trägt wahrscheinlich eine eher legere und sportliche Bekleidung, statt Hemd und Krawatte. Auch wenn die Entfernungen eher kurz und innerhalb der Stadt zurückgelegt werden, sollte man als Radfahrer angemessen gekleidet sein. Wer einen Bürojob hat und Kundenbesuche mit dem Fahrrad unternimmt, kann durch entsprechende Schutzkleidung seine guten Hosen schützen. Wird das Fahrrad für das Betriebsgelände genutzt, trägt der Arbeitnehmer bereits seine Arbeitskleidung und es macht keinen großen Unterschied, ob Fahrrad oder Auto. Eine gute Mischung von Cityfahrrad und sportlichem Fahrrad ist das Trekkingrad, das die gleichen Anbauteile aufweist, jedoch auch für die sportliche Nutzung geeignet ist. Die Sitzposition unterscheidet sich deutlich von der Position auf einem Cityfahrrad, was besonders von Männern bevorzugt wird. Als Vorteil wird oft anerkannt, dass auch ein Trekkingfahrrad einen Gepäckträger hat, auf dem Dinge transportiert werden können. Vielfahrer freuen sich über Motorunterstützung beim Treten und somit über ein Pedelec oder über ein E-Bike, wenn es noch komfortabler zugehen soll. Dann sind auch größere Entfernungen kein Problem und sorgen nicht für vorzeitige Ermüdung. Ein großes Fahrradangebot ist beim Fachhändler www.toma-versand.com zu finden. Hier sind auch Fahrradzubehörteile und Fahrradbekleidung erhältlich, sodass die Ausstattung samt Zweirad schnell, günstig und bequem gekauft werden kann.
Der Fahrrad-Online Shop TOMA-Versand zeigt im Internet auf seiner Seite www.toma-versand.com hochwertige Fahrräder, Ersatzteile und wichtiges Zubehör. Bereits seit 2004 erfolgreich am Markt tätig wurde der Internethandel und das Ladengeschäft ständig ausgebaut. 10 Mitarbeiter sind damit ausgelastet, die Kundenwünsche zu erfüllen und stets für Nachschub an innovativen Neuerungen zu sorgen.
Bedenkt man, dass mehr als die Hälfte aller jährlich in Deutschland verkauften Autos als Dienstwagen vorgesehen sind, könnte dies ein ganz wichtiger Beitrag zum Umweltschutz werden. Diese genießen als Dienstwagen eine besondere steuerliche Behandlung, nun können in einigen Bundesländern auch Fahrräder als "Dienstwagen" angemeldet werden. Das gilt, wenn das Fahrrad vom Arbeitgeber gekauft wurde. Für Dienstwagen gilt: er wird vom Arbeitgeber gekauft und kann steuerlich abgesetzt werden. Der Kaufpreis gilt als Betriebsausgabe.
Nutzt ein Angestellter das Fahrzeug auch zu privaten Zwecken, weil seine Tätigkeit vor allem von zu Hause aus durchgeführt wird und das Fahrzeug sowieso vor der Haustüre steht, kann daraus ein sogenannter geldwerter Vorteil entstehen. Dieser Vorteil muss steuerlich ebenso behandelt werden wie das monatliche Einkommen. Dazu wird ein Prozent des Kaufpreises monatlich auf das zu versteuernde Einkommen angerechnet, weil der Arbeitnehmer ein eigenes Auto gespart hat. Diese Regelung kann nun auch auf normale Fahrräder und E-Bikes übertragen werden, bisher haben lediglich die Pedelecs, die eine Geschwindigkeit bis zu 45 km/h erreichen können, von der bereits seit 2012 geltenden Gesetzesregelung profitiert. Für die Fahrradhändler könnte das nun einen zusätzlichen Anstieg der Verkaufszahlen bedeuten. Vor allem angesichts der Tatsache, dass lt. statistischem Bundesamt 45% aller Wege zur Arbeit weniger als 10 Kilometer Entfernung ausmachen, ist die neue Regelung mehr als ein Ansporn.
Fahrradberatung für Arbeitgeber
Wer als Unternehmer statt Dienstwagen Dienstfahrräder anschafft, sollte nicht nur seinen eigenen finanziellen Vorteil im Blick haben. Sehr wichtig ist die Frage, welche Art Fahrrad angeschafft werden sollte. Grundsätzlich kann man davon ausgehen, dass auf dem Fahrrad nicht unbedingt Anzugträger sitzen werden. Wer bereits früh morgens mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, trägt wahrscheinlich eine eher legere und sportliche Bekleidung, statt Hemd und Krawatte. Auch wenn die Entfernungen eher kurz und innerhalb der Stadt zurückgelegt werden, sollte man als Radfahrer angemessen gekleidet sein. Wer einen Bürojob hat und Kundenbesuche mit dem Fahrrad unternimmt, kann durch entsprechende Schutzkleidung seine guten Hosen schützen. Wird das Fahrrad für das Betriebsgelände genutzt, trägt der Arbeitnehmer bereits seine Arbeitskleidung und es macht keinen großen Unterschied, ob Fahrrad oder Auto. Eine gute Mischung von Cityfahrrad und sportlichem Fahrrad ist das Trekkingrad, das die gleichen Anbauteile aufweist, jedoch auch für die sportliche Nutzung geeignet ist. Die Sitzposition unterscheidet sich deutlich von der Position auf einem Cityfahrrad, was besonders von Männern bevorzugt wird. Als Vorteil wird oft anerkannt, dass auch ein Trekkingfahrrad einen Gepäckträger hat, auf dem Dinge transportiert werden können. Vielfahrer freuen sich über Motorunterstützung beim Treten und somit über ein Pedelec oder über ein E-Bike, wenn es noch komfortabler zugehen soll. Dann sind auch größere Entfernungen kein Problem und sorgen nicht für vorzeitige Ermüdung. Ein großes Fahrradangebot ist beim Fachhändler www.toma-versand.com zu finden. Hier sind auch Fahrradzubehörteile und Fahrradbekleidung erhältlich, sodass die Ausstattung samt Zweirad schnell, günstig und bequem gekauft werden kann.
Der Fahrrad-Online Shop TOMA-Versand zeigt im Internet auf seiner Seite www.toma-versand.com hochwertige Fahrräder, Ersatzteile und wichtiges Zubehör. Bereits seit 2004 erfolgreich am Markt tätig wurde der Internethandel und das Ladengeschäft ständig ausgebaut. 10 Mitarbeiter sind damit ausgelastet, die Kundenwünsche zu erfüllen und stets für Nachschub an innovativen Neuerungen zu sorgen.
Weitere Informationen
Toma-Versand, Herr Thomas Roßbander
Alte Pumpe 7, 29410 Salzwedel, Deutschland
Tel.: 03901-3075490; http://www.Toma-Versand.com
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Autor der Pressemeldung "Ein Fahrrad als Dienstwagen" ist Toma-Versand, vertreten durch Thomas Roßbander.