Wie der Herr, so das Gescherr
- Pressemitteilung der Firma Die Linke. im Bundestag, 31.03.2011
Pressemitteilung vom: 31.03.2011 von der Firma Die Linke. im Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: "Wie der Herr, so das Gescherr. Ähnlich wie die Bundesregierung ist auch die Arbeitsebene in den Ministerien scheinbar überfordert und nicht mehr in der Lage, einigermaßen ordentliche Arbeit abzuliefern", so Ulrich Maurer, stellvertretender ...
[Die Linke. im Bundestag - 31.03.2011] Wie der Herr, so das Gescherr
"Wie der Herr, so das Gescherr. Ähnlich wie die Bundesregierung ist auch die Arbeitsebene in den Ministerien scheinbar überfordert und nicht mehr in der Lage, einigermaßen ordentliche Arbeit abzuliefern", so Ulrich Maurer, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zur Kritik des Bundesrechnungshofs, wonach in den Bundesministerien immer mehr Aufträge an Anwaltskanzleien und externe Beratungsunternehmen vergeben werden. Maurer weiter:
"Aufgrund eigener Unfähigkeit oder Unlust werden von der Arbeitsebene Steuergelder einfach so verbrannt. In den Ministerien sitzen hochbezahlte Beamte, die scheinbar überfordert sind. Ich erwarte von den betroffenen Ministerien Aufklärung über diese nicht hinnehmbaren Missstände. Interessant ist in diesem Zusammenhang aber auch die Frage, aufgrund welcher Beziehungen zwischen Ministerien und Beratungsunternehmen und unter welchen Bedingungen diese Aufträge vergeben werden."
F.d.R. Michael Schlick
Pressesprecher
Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Telefon +4930/227-52800
Telefax +4930/227-56801
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"Wie der Herr, so das Gescherr. Ähnlich wie die Bundesregierung ist auch die Arbeitsebene in den Ministerien scheinbar überfordert und nicht mehr in der Lage, einigermaßen ordentliche Arbeit abzuliefern", so Ulrich Maurer, stellvertretender Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE, zur Kritik des Bundesrechnungshofs, wonach in den Bundesministerien immer mehr Aufträge an Anwaltskanzleien und externe Beratungsunternehmen vergeben werden. Maurer weiter:
"Aufgrund eigener Unfähigkeit oder Unlust werden von der Arbeitsebene Steuergelder einfach so verbrannt. In den Ministerien sitzen hochbezahlte Beamte, die scheinbar überfordert sind. Ich erwarte von den betroffenen Ministerien Aufklärung über diese nicht hinnehmbaren Missstände. Interessant ist in diesem Zusammenhang aber auch die Frage, aufgrund welcher Beziehungen zwischen Ministerien und Beratungsunternehmen und unter welchen Bedingungen diese Aufträge vergeben werden."
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Über Die Linke. im Bundestag:
Nach der Bundestagswahl am 18. September 2005 setzt sich die Linkspartei-Bundestagsfraktion für die 16. Legislaturperiode aus 54 Abgeordneten zusammen. Sie trägt den Namen „DIE LINKE.“.
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