Entdeckergefühle entlang des Sambesi
Camps mit Flussblick und Frühstück am Ufer, buchbar beim unabhängigen Reiseveranstalter AfrikarmaKurzfassung: Safarireisende, die wie der britische Afrikaforscher David Livingstone, dem Verlauf des Sambesi folgen, treffen gen Osten auf die Viktoriafälle. Fuhr Livingstone 1855 mit einem Kanu von Sesheke aus auf dem Sambesi zu den Viktoriafällen, finden Safarireisen heute meist mit dem Geländewagen oder Kleinflugzeugen statt. Und anstelle wenig komfortabler Zelte liegen entlang des Flusses außergewöhnliche Camps am Ufer und auf kleinen Inseln. Das Unternehmen Afrikarma hat sich auf individuelle Selbstfahrerreisen und Fly-in Safaris der besonderen Art spezialisiert.
[Afrikarma - 06.11.2013] Safarireisende, die wie der britische Afrikaforscher David Livingstone, dem Verlauf des Sambesi folgen, treffen gen Osten auf die Viktoriafälle. Ihre Unmengen herabstürzender Wassermassen verursachen einen Sprühnebel, der noch in 30 Kilometern Entfernung zu sehen sein kann. Bei den Einheimischen heißen die Fälle Mosi oa Tunya, "der Rauch, der donnert". Am besten zu beobachten sei das Schauspiel zwischen Mai und Juli, wenn der Sambesi, der die Viktoriafälle speist, das meiste Wasser führt, weiß Jürgen Seiler, Mitgründer des unabhängigen Reiseveranstalters Afrikarma.
Fuhr David Livingstone 1855 mit einem Kanu von Sesheke aus auf dem Sambesi zu den Viktoriafällen, finden Safarireisen heute meist mit dem Geländewagen oder Kleinflugzeugen statt. Und anstelle wenig komfortabler Zelte liegen entlang des Sambesi außergewöhnliche Camps am Ufer und auf kleinen Inseln inmitten des Flusses. Hier können Gäste vom Bett oder vom Frühstück aus Flusspferde, Krokodile und Co. beobachten. Und wer die turbulente Kanufahrt entlang des viertlängsten Flusses in Afrika nachempfinden will, dem bieten einige Camps spezielle Kanuausflüge und Rafting-Touren an. "Das ist eine gute Möglichkeit die Tiere aus einer anderen Perspektive zu beobachten. Auf den Spuren von Livingstone fühlt man sich wie ein kleiner Entdecker", erzählt Jürgen Seiler. Mit seinem Unternehmen Afrikarma hat er sich auf individuelle Selbstfahrerreisen und Fly-in Safaris der besonderen Art spezialisiert.
Besondere Camps am wilden Sambesi
Die Impalila Island Lodge grenzt an vier Staaten: Namibia, Botswana, Sambia und Simbabwe. Erbaut aus Naturmaterialien bildet ein 800 Jahre alter Baobab-Baum, ein afrikanischer Affenbrotbaum, das Zentrum des Camps. Die eigenwillig aussehenden Bäume erreichen eine Höhe von bis zu 25 Metern und ihr Stamm kann mehrere Tausend Liter Wasser speichern. Auf einer Insel liegend, spielt das Wasser in der Lodge auch bei den Aktivitäten eine wichtige Rolle. Neben Bootsausflügen zum Sonnenuntergang unterrichtet das Personal der Lodge die Gäste gerne im Fliegenfischen und zeigt ihnen, wie die weltberühmten Tigerfische zu fangen sind.
Die Lodge Islands of Siankaba besteht aus zwei mit einer Hängebrücke verbundenen Inseln inmitten des Sambesi. Nilpferde, Krokodile und viele andere Wassertiere sind zu jeder Tages- und Nachtzeit von der Lodge aus zu beobachten. Auf den beiden dicht bewaldeten Inseln wurde ein Nature Trail angelegt, auf dem die Gäste seltenen Vogelstimmen wie zum Beispiel denen des Scherenschnabels oder des Morgenrötels lauschen können.
Die familiär geprägte Tongabezi Lodge beeindruckt vor allem mit ihren individuell gestalteten Chalets wie zum Beispiel das etwas abgelegene Tree House, durch das Äste eines nahegelegenen Baumes wachsen. Familien erwartet ein abwechslungsreiches Programm unter anderem mit echtem afrikanischen "Busch-Fernsehen”, Spurenlesen und Lagerfeuer.
Ein lohnenswerter Abstecher ist das mobile Zambezi Life Styles Camp. Von den Viktoriafällen aus ist es am besten mit dem Kleinflugzeug erreichbar. Fernab der Tourismus-Hotspots liegt das mobile Camp im artenreichen Mana Pools National Park. Hier spürt man das Entdeckerfeeling auf seine ganz besondere Weise: mit Gästezelten aus Leinen und Badezimmern mit Eimerdusche, sogenannte Bucket Shower. Auf Walking- und Kanu-Safaris tauchen die Gäste tief ein in die örtliche Fauna und Flora. Das Abendessen an einer langen Tafel direkt am Flussufer des Sambesi bleibt ein unvergessenes Erlebnis.
Angebots-Beispiele
1) Impalila Island Lodge, Namibia, 4-Sterne, max. 16 Gäste, 248,- Euro* pro Person und Tag im Doppelzimmer, fully inclusive
2) Lodge Islands of Siankaba, Sambia, 5-Sterne, max. 14 Gäste, 322,-XX Euro* pro Person und Tag im Doppelzimmer, fully inclusive
3) Tongabezi Lodge, Sambia, 5-Sterne, max. 22 Gäste, 385,- Euro* pro Person und Tag im Doppelzimmer, fully inclusive
4) Zambezi Life Styles Camp, Simbabwe, 3-Sterne, max. 10 Gäste, 398,- Euro* pro Person und Tag im Zelt
*Hinweis: Günstigere Raten sind im Rahmen von Sonderangeboten möglich
Fuhr David Livingstone 1855 mit einem Kanu von Sesheke aus auf dem Sambesi zu den Viktoriafällen, finden Safarireisen heute meist mit dem Geländewagen oder Kleinflugzeugen statt. Und anstelle wenig komfortabler Zelte liegen entlang des Sambesi außergewöhnliche Camps am Ufer und auf kleinen Inseln inmitten des Flusses. Hier können Gäste vom Bett oder vom Frühstück aus Flusspferde, Krokodile und Co. beobachten. Und wer die turbulente Kanufahrt entlang des viertlängsten Flusses in Afrika nachempfinden will, dem bieten einige Camps spezielle Kanuausflüge und Rafting-Touren an. "Das ist eine gute Möglichkeit die Tiere aus einer anderen Perspektive zu beobachten. Auf den Spuren von Livingstone fühlt man sich wie ein kleiner Entdecker", erzählt Jürgen Seiler. Mit seinem Unternehmen Afrikarma hat er sich auf individuelle Selbstfahrerreisen und Fly-in Safaris der besonderen Art spezialisiert.
Besondere Camps am wilden Sambesi
Die Impalila Island Lodge grenzt an vier Staaten: Namibia, Botswana, Sambia und Simbabwe. Erbaut aus Naturmaterialien bildet ein 800 Jahre alter Baobab-Baum, ein afrikanischer Affenbrotbaum, das Zentrum des Camps. Die eigenwillig aussehenden Bäume erreichen eine Höhe von bis zu 25 Metern und ihr Stamm kann mehrere Tausend Liter Wasser speichern. Auf einer Insel liegend, spielt das Wasser in der Lodge auch bei den Aktivitäten eine wichtige Rolle. Neben Bootsausflügen zum Sonnenuntergang unterrichtet das Personal der Lodge die Gäste gerne im Fliegenfischen und zeigt ihnen, wie die weltberühmten Tigerfische zu fangen sind.
Die Lodge Islands of Siankaba besteht aus zwei mit einer Hängebrücke verbundenen Inseln inmitten des Sambesi. Nilpferde, Krokodile und viele andere Wassertiere sind zu jeder Tages- und Nachtzeit von der Lodge aus zu beobachten. Auf den beiden dicht bewaldeten Inseln wurde ein Nature Trail angelegt, auf dem die Gäste seltenen Vogelstimmen wie zum Beispiel denen des Scherenschnabels oder des Morgenrötels lauschen können.
Die familiär geprägte Tongabezi Lodge beeindruckt vor allem mit ihren individuell gestalteten Chalets wie zum Beispiel das etwas abgelegene Tree House, durch das Äste eines nahegelegenen Baumes wachsen. Familien erwartet ein abwechslungsreiches Programm unter anderem mit echtem afrikanischen "Busch-Fernsehen”, Spurenlesen und Lagerfeuer.
Ein lohnenswerter Abstecher ist das mobile Zambezi Life Styles Camp. Von den Viktoriafällen aus ist es am besten mit dem Kleinflugzeug erreichbar. Fernab der Tourismus-Hotspots liegt das mobile Camp im artenreichen Mana Pools National Park. Hier spürt man das Entdeckerfeeling auf seine ganz besondere Weise: mit Gästezelten aus Leinen und Badezimmern mit Eimerdusche, sogenannte Bucket Shower. Auf Walking- und Kanu-Safaris tauchen die Gäste tief ein in die örtliche Fauna und Flora. Das Abendessen an einer langen Tafel direkt am Flussufer des Sambesi bleibt ein unvergessenes Erlebnis.
Angebots-Beispiele
1) Impalila Island Lodge, Namibia, 4-Sterne, max. 16 Gäste, 248,- Euro* pro Person und Tag im Doppelzimmer, fully inclusive
2) Lodge Islands of Siankaba, Sambia, 5-Sterne, max. 14 Gäste, 322,-XX Euro* pro Person und Tag im Doppelzimmer, fully inclusive
3) Tongabezi Lodge, Sambia, 5-Sterne, max. 22 Gäste, 385,- Euro* pro Person und Tag im Doppelzimmer, fully inclusive
4) Zambezi Life Styles Camp, Simbabwe, 3-Sterne, max. 10 Gäste, 398,- Euro* pro Person und Tag im Zelt
*Hinweis: Günstigere Raten sind im Rahmen von Sonderangeboten möglich
Weitere Informationen
Afrikarma, Herr Jürgen Seiler
In der Witz 9a, 65719 Hofheim, Deutschland
Tel.: 06192 / 4701599; http://www.afrikarma.de
In der Witz 9a, 65719 Hofheim, Deutschland
Tel.: 06192 / 4701599; http://www.afrikarma.de
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Autor der Pressemeldung "Entdeckergefühle entlang des Sambesi" ist Afrikarma, vertreten durch Jürgen Seiler.