Brüderle: Frühjahrsbelebung erfasst den Arbeitsmarkt
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 31.03.2011
Pressemitteilung vom: 31.03.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle: "Der Arbeitsmarkt zeigt sich weiter von seiner besten ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 31.03.2011] Brüderle: Frühjahrsbelebung erfasst den Arbeitsmarkt
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:
"Der Arbeitsmarkt zeigt sich weiter von seiner besten Seite. Nach dem strengen Winter wird er jetzt kräftig von der Frühjahrsbelebung erfasst. Die Erwerbstätigkeit hat stärker als saisonüblich zugenommen und die Zahl der Arbeitslosen geht weiter kräftig zurück. Seit dem Tiefstand der Beschäftigung im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise sind in Deutschland bereits wieder über eine halbe Million Arbeitsplätze entstanden. Die Unternehmen signalisieren weiterhin eine hohe Einstellungsbereitschaft. Diese erfreuliche Entwicklung wird nicht zuletzt durch die marktwirtschaftliche Wirtschaftspolitik der Bundesregierung ermöglicht.
Der stetige Aufschwung am Arbeitsmarkt ist der beste Beleg dafür, dass sich unsere Wirtschaft aus der Krise befreit und sich der Aufschwung gefestigt hat. Die jüngsten Erfahrungen wie die Folgen der Naturkatastrophe in Japan oder die geopolitischen Ereignisse in Nordafrika zeigen aber auch, dass die deutsche Wirtschaft immer wieder mit Risiken aus dem internationalen Umfeld rechnen muss. Die breite Basis unseres Aufschwungs hat unsere Wirtschaft aber robust und widerstandsfähig gemacht. Auch haben unsere Unternehmer in der vergangenen Krise gerade wieder bewiesen, dass sie besonnen und kompetent auf Herausforderungen reagieren können. Ich bin deshalb davon überzeugt, dass sich der Aufschwung im laufenden und auch kommenden Jahr kräftig fortsetzen und noch mehr Menschen in Beschäftigung bringen wird."
Hintergrund:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, waren im Februar 2011 rund 40,3 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland (Inländerkonzept) erwerbstätig. Das waren 500.000 Personen oder 1,3% mehr als im Februar 2010.
Die Zahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland (Inlandskonzept) erhöhte sich im Februar ebenfalls auf 40,3 Millionen Personen. Saisonbereinigt ergab sich gegenüber dem Vormonat eine Zunahme um 33.000 Personen.
Die Bundesagentur für Arbeit teilte heute mit, dass die Zahl der registrierten Arbeitslosen von Februar auf März um 102.000 Personen auf 3,210 Millionen zurückging. Der Rückgang fiel für einen März überdurchschnittlich aus. Der Vorjahresstand wurde um 350.000 unterschritten. Saisonbereinigt nahm die Zahl der Arbeitslosen im März weiter kräftig um 55.000 ab.
Bundeswirtschaftsminister Brüderle wird am 14.4.2011 die Frühjahrsprojektion der Bundesregierung vorstellen.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/BMWi/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für allgemeine Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Telefon: 03018-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Zu den heute vom Statistischen Bundesamt und der Bundesagentur für Arbeit veröffentlichten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle:
"Der Arbeitsmarkt zeigt sich weiter von seiner besten Seite. Nach dem strengen Winter wird er jetzt kräftig von der Frühjahrsbelebung erfasst. Die Erwerbstätigkeit hat stärker als saisonüblich zugenommen und die Zahl der Arbeitslosen geht weiter kräftig zurück. Seit dem Tiefstand der Beschäftigung im Zuge der Wirtschafts- und Finanzkrise sind in Deutschland bereits wieder über eine halbe Million Arbeitsplätze entstanden. Die Unternehmen signalisieren weiterhin eine hohe Einstellungsbereitschaft. Diese erfreuliche Entwicklung wird nicht zuletzt durch die marktwirtschaftliche Wirtschaftspolitik der Bundesregierung ermöglicht.
Der stetige Aufschwung am Arbeitsmarkt ist der beste Beleg dafür, dass sich unsere Wirtschaft aus der Krise befreit und sich der Aufschwung gefestigt hat. Die jüngsten Erfahrungen wie die Folgen der Naturkatastrophe in Japan oder die geopolitischen Ereignisse in Nordafrika zeigen aber auch, dass die deutsche Wirtschaft immer wieder mit Risiken aus dem internationalen Umfeld rechnen muss. Die breite Basis unseres Aufschwungs hat unsere Wirtschaft aber robust und widerstandsfähig gemacht. Auch haben unsere Unternehmer in der vergangenen Krise gerade wieder bewiesen, dass sie besonnen und kompetent auf Herausforderungen reagieren können. Ich bin deshalb davon überzeugt, dass sich der Aufschwung im laufenden und auch kommenden Jahr kräftig fortsetzen und noch mehr Menschen in Beschäftigung bringen wird."
Hintergrund:
Wie das Statistische Bundesamt heute meldete, waren im Februar 2011 rund 40,3 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland (Inländerkonzept) erwerbstätig. Das waren 500.000 Personen oder 1,3% mehr als im Februar 2010.
Die Zahl der Erwerbstätigen mit Arbeitsort in Deutschland (Inlandskonzept) erhöhte sich im Februar ebenfalls auf 40,3 Millionen Personen. Saisonbereinigt ergab sich gegenüber dem Vormonat eine Zunahme um 33.000 Personen.
Die Bundesagentur für Arbeit teilte heute mit, dass die Zahl der registrierten Arbeitslosen von Februar auf März um 102.000 Personen auf 3,210 Millionen zurückging. Der Rückgang fiel für einen März überdurchschnittlich aus. Der Vorjahresstand wurde um 350.000 unterschritten. Saisonbereinigt nahm die Zahl der Arbeitslosen im März weiter kräftig um 55.000 ab.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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