07.11.2013 15:50 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Dirk Niebel trifft UNICEF
Kurzfassung: Dirk Niebel trifft UNICEFBerlin - Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel trifft heute in Berlin die stellvertretende Exekutivdirektorin von UNICEF, Yoka Brandt. Im Zentrum des Gesprächs wird die Situ ...
[Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) - 07.11.2013] Dirk Niebel trifft UNICEF
Berlin - Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel trifft heute in Berlin die stellvertretende Exekutivdirektorin von UNICEF, Yoka Brandt. Im Zentrum des Gesprächs wird die Situation von Kindern in Syrien und seinen Nachbarländern stehen.
Dirk Niebel: "Deutschland hat angesichts der humanitären Katastrophe in Syrien die Flüchtlinge in der Region und die Menschen in den Ländern, die die Flüchtlinge aufnehmen, mit über 350 Millionen Euro unterstützt. UNICEF ist dabei ein entscheidender Partner des BMZ. Wir unterstützen bewusst nicht nur die Flüchtlinge, sondern auch die aufnehmenden Gemeinden, um soziale Spannungen zu reduzieren."
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) wurde am 11. Dezember 1946 gegründet und im Jahr 1953 als dauerhaftes Programm der Vereinten Nationen anerkannt. UNICEF ist eine der größten operativ arbeitenden UN-Organisationen, die heute in 190 Ländern aktiv ist. Der Schwerpunkt liegt in Entwicklungsländern, deshalb liegt die Federführung für die Kooperation mit UNICEF seit 2012 beim BMZ. Am 8. März 2013 wurde ein Memorandum of Understanding über die künftige verstärkte Zusammenarbeit unterzeichnet.
UNICEF arbeitet schwerpunktmäßig in entwicklungspolitischen Programmen zur Verbesserung der materiellen Lebensumstände von Kindern (Familienplanung, Hygiene, Gesundheit, Ernährung, Bildung), der humanitären Hilfe sowie zur Verwirklichung der Rechtsgarantien der UN-Kinderrechtskonvention. Der deutsche Beitrag an den Kernhaushalt von UNICEF durch ungebundene Mittel liegt seit einigen Jahren bei 6,5 Millionen Euro.
Darüber hinaus hat das BMZ in den Jahren 2012 und 2013 weitere Mittel von rund 2,55 Millionen Euro für zweckgebundene Vorhaben und über 50 Millionen Euro Sondermittel für die Syrienkrise zur Verfügung gestellt.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)
Europahaus, Stresemannstr. 94
10963 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 / 185 35-24 51 oder -28 70
Telefax: 030 / 185 35-25 95
Mail: presse-kontakt@bmz.bund.de
URL: http://www.bmz.de
Berlin - Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel trifft heute in Berlin die stellvertretende Exekutivdirektorin von UNICEF, Yoka Brandt. Im Zentrum des Gesprächs wird die Situation von Kindern in Syrien und seinen Nachbarländern stehen.
Dirk Niebel: "Deutschland hat angesichts der humanitären Katastrophe in Syrien die Flüchtlinge in der Region und die Menschen in den Ländern, die die Flüchtlinge aufnehmen, mit über 350 Millionen Euro unterstützt. UNICEF ist dabei ein entscheidender Partner des BMZ. Wir unterstützen bewusst nicht nur die Flüchtlinge, sondern auch die aufnehmenden Gemeinden, um soziale Spannungen zu reduzieren."
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen (UNICEF) wurde am 11. Dezember 1946 gegründet und im Jahr 1953 als dauerhaftes Programm der Vereinten Nationen anerkannt. UNICEF ist eine der größten operativ arbeitenden UN-Organisationen, die heute in 190 Ländern aktiv ist. Der Schwerpunkt liegt in Entwicklungsländern, deshalb liegt die Federführung für die Kooperation mit UNICEF seit 2012 beim BMZ. Am 8. März 2013 wurde ein Memorandum of Understanding über die künftige verstärkte Zusammenarbeit unterzeichnet.
UNICEF arbeitet schwerpunktmäßig in entwicklungspolitischen Programmen zur Verbesserung der materiellen Lebensumstände von Kindern (Familienplanung, Hygiene, Gesundheit, Ernährung, Bildung), der humanitären Hilfe sowie zur Verwirklichung der Rechtsgarantien der UN-Kinderrechtskonvention. Der deutsche Beitrag an den Kernhaushalt von UNICEF durch ungebundene Mittel liegt seit einigen Jahren bei 6,5 Millionen Euro.
Darüber hinaus hat das BMZ in den Jahren 2012 und 2013 weitere Mittel von rund 2,55 Millionen Euro für zweckgebundene Vorhaben und über 50 Millionen Euro Sondermittel für die Syrienkrise zur Verfügung gestellt.
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