11.11.2013 15:12 Uhr in Gesellschaft & Familie von Europäischer Tier- und Naturschutz e.V.
Hundemassaker in Rumänien
.Kurzfassung: .
[Europäischer Tier- und Naturschutz e.V. - 11.11.2013] In Zusammenarbeit mit weiteren Tierschutzorganisationen und tausenden Tierschützern rufen wir zu europaweiten Aktionsmaßnahmen zur Bekämpfung des Hundemassakers in Rumänien auf.
Den korrupten und skrupellosen rumänischen Bürgermeistern, Hundefängern und Behörden muss die Grundlage zur nutzlosen und brutalen Ermordung von zigtausend unschuldigen Straßenhunden entzogen werden.
Rumänische Steuergelder und Millionen unkontrollierte EU-Subventionsgelder, die ursprünglich für Tierheimbauten, Kastrationsprogramme und Seuchenbekämpfung gezahlt worden sind, werden rücksichtslos zweckentfremdet und gestohlen.
So kommen lediglich geringe Anteile dieser Steuer- und Subventionsgelder den Tieren tatsächlich zugute.
Dies geschieht gegen den Willen der Bürger Europas! Ist die EU damit sogar Handlanger und Erfüllungsgehilfe der rumänischen Tötungsgeschäfte?
Es ist jedenfalls ein weiterer Schritt zur Bankrotterklärung Europas.
Selbst mit ausländischen Millionenbeträgen kastrierte und medizinisch versorgte Tiere werden aus nackter Profitgier umgebracht. Um diese zu retten, muss schnell gehandelt werden!
Bitte unterrichten Sie als Pressevertreter die Öffentlichkeit und unterstützen Sie diesen Aufruf der Tierschützer Europas.
Dieter Ernst
Präsident des ETN e.V.
in Kooperation mit Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr
Den korrupten und skrupellosen rumänischen Bürgermeistern, Hundefängern und Behörden muss die Grundlage zur nutzlosen und brutalen Ermordung von zigtausend unschuldigen Straßenhunden entzogen werden.
Rumänische Steuergelder und Millionen unkontrollierte EU-Subventionsgelder, die ursprünglich für Tierheimbauten, Kastrationsprogramme und Seuchenbekämpfung gezahlt worden sind, werden rücksichtslos zweckentfremdet und gestohlen.
So kommen lediglich geringe Anteile dieser Steuer- und Subventionsgelder den Tieren tatsächlich zugute.
Dies geschieht gegen den Willen der Bürger Europas! Ist die EU damit sogar Handlanger und Erfüllungsgehilfe der rumänischen Tötungsgeschäfte?
Es ist jedenfalls ein weiterer Schritt zur Bankrotterklärung Europas.
Selbst mit ausländischen Millionenbeträgen kastrierte und medizinisch versorgte Tiere werden aus nackter Profitgier umgebracht. Um diese zu retten, muss schnell gehandelt werden!
Bitte unterrichten Sie als Pressevertreter die Öffentlichkeit und unterstützen Sie diesen Aufruf der Tierschützer Europas.
Dieter Ernst
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in Kooperation mit Dr. rer. nat. Barbara Wardeck-Mohr
Weitere Informationen
Europäischer Tier- und Naturschutz e.V., Herr Dieter Ernst
Todtenmann 8 / Hof Huppenhardt ., 53804 Much, Deutschland
Tel.: +49 (0)2245-6190-0; http://www.etn-ev.de
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