11.11.2013 16:31 Uhr in Computer & Internet von SAS Institute GmbH
SAS Institute
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Heidelberg, 11. November 2013 ---- Im Zuge der Finanzkrise und der nachfolgenden Regulierungs- und Compliance-Initiativen in Europa haben Unternehmen die Bedeutung von Big Data und Analytics für ihren kurz- und langfristigen Erfolg erkannt. Mit den aktuellen Buchführungsverfahren lässt sich der Wert von Daten jedoch nicht korrekt in der Bilanz abbilden. Genau dies wäre aber erforderlich, um auch die Wirtschaft eines ganzen Landes zu bewerten. Dass sich der Wert von Daten weder auf Unternehmens- noch auf nationaler Ebene erfassen lässt, erschwert in der Konsequenz auch wirtschaftspolitische Entscheidungen. Zu diesen Erkenntnissen kommt der Bericht "Data on the Balance Sheet" vom Centre for Economics and Business Research (Cebr) und SAS, einem der weltgrößten Softwarehersteller.
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Autor der Pressemeldung "Studie: Wert von Big Data muss Eingang in Bilanzen finden" ist SAS Institute GmbH, vertreten durch Thomas Maier.