Remmel: "Der Klimawandel verändert die Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen
- Pressemitteilung der Firma Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV NRW), 31.03.2011
Pressemitteilung vom: 31.03.2011 von der Firma Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV NRW) aus Düsseldorf
Kurzfassung: Der Klimawandel wird sich auf die Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen auswirken – das ist der Tenor eines vom Klima- und Landwirtschaftsministerium ausgerichteten Symposiums in Bonn. Mehrere Studien, die das Ministerium in Auftrag gegeben hat, ...
[Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV NRW) - 31.03.2011] Remmel: "Der Klimawandel verändert die Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen"
Der Klimawandel wird sich auf die Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen auswirken – das ist der Tenor eines vom Klima- und Landwirtschaftsministerium ausgerichteten Symposiums in Bonn. Mehrere Studien, die das Ministerium in Auftrag gegeben hat, zeigen: In Zukunft können häufigere Starkniederschläge zu verstärkten Bodenerosionen führen und punktuell sogar ganze Ernten vernichten. Für die fernere Zukunft sind durch weiter steigende Temperaturen längere Dürreperioden im Sommer zu erwarten.
"Mit einer ambitionierten Klimaschutzpolitik wollen wir helfen, den Klimawandel zu stoppen", sagte Klimaschutzminister Johannes Remmel im Vorfeld der Veranstaltung. "Gleichzeitig müssen wir uns auf die nicht mehr abwendbaren Klimafolgen einstellen – auch in der Landwirtschaft." Mögliche Anpassungsmaßnahmen stellten Experten beim dem eintägigen Symposium unter dem Motto "Es wird wärmer! Auswirkungen des Klimawandels auf Böden und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen" in Bonn vor.
Gegen die zunehmende Bodenerosion durch Starkregen helfe es etwa, Ackerflächen ganzjährig durch Pflanzen oder Mulch zu bedecken und auf den Einsatz schwerer Maschinen auf zu feuchtem Boden zu verzichten. Die langfristig trockener werdenden Sommer können künftig zudem den Einsatz von Bewässerungsanlagen nötig machen – dies gelte vor allem für Regionen mit sandigen Böden, die nicht ausreichend Wasser für trockene Phasen speichern können.
Weitere Informationen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Böden und Landwirtschaft und zu möglichen Anpassungsmaßnahmen sind in zwei Broschüren enthalten, die das Klimaschutzministerium heute im Rahmen des Symposiums vorgestellt hat.
Beide Broschüren "Klimawandel und Boden" und "Klimawandel und Landwirtschaft" können ab sofort auf der Seite www.klimawandel.nrw.debestellt oder heruntergeladen werden oder beim Ministerium kostenfrei angefordert werden: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Infoservice, Schwannstraße 3, 40476 Düsseldorf, Tel. 0211/4566-666, infoservice@mkulnv.nrw.de.
Ministerium für Klimaschutz, Umwelt,
Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz
des Landes Nordrhein-Westfalen
Schwannstr. 3
40476 Düsseldorf
Tel. 0211 / 45 66 - 0
Fax 0211 / 45 66 - 388
E-Mail: poststelle(at)mkulnv.nrw.de
Der Klimawandel wird sich auf die Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen auswirken – das ist der Tenor eines vom Klima- und Landwirtschaftsministerium ausgerichteten Symposiums in Bonn. Mehrere Studien, die das Ministerium in Auftrag gegeben hat, zeigen: In Zukunft können häufigere Starkniederschläge zu verstärkten Bodenerosionen führen und punktuell sogar ganze Ernten vernichten. Für die fernere Zukunft sind durch weiter steigende Temperaturen längere Dürreperioden im Sommer zu erwarten.
"Mit einer ambitionierten Klimaschutzpolitik wollen wir helfen, den Klimawandel zu stoppen", sagte Klimaschutzminister Johannes Remmel im Vorfeld der Veranstaltung. "Gleichzeitig müssen wir uns auf die nicht mehr abwendbaren Klimafolgen einstellen – auch in der Landwirtschaft." Mögliche Anpassungsmaßnahmen stellten Experten beim dem eintägigen Symposium unter dem Motto "Es wird wärmer! Auswirkungen des Klimawandels auf Böden und Landwirtschaft in Nordrhein-Westfalen" in Bonn vor.
Gegen die zunehmende Bodenerosion durch Starkregen helfe es etwa, Ackerflächen ganzjährig durch Pflanzen oder Mulch zu bedecken und auf den Einsatz schwerer Maschinen auf zu feuchtem Boden zu verzichten. Die langfristig trockener werdenden Sommer können künftig zudem den Einsatz von Bewässerungsanlagen nötig machen – dies gelte vor allem für Regionen mit sandigen Böden, die nicht ausreichend Wasser für trockene Phasen speichern können.
Weitere Informationen zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Böden und Landwirtschaft und zu möglichen Anpassungsmaßnahmen sind in zwei Broschüren enthalten, die das Klimaschutzministerium heute im Rahmen des Symposiums vorgestellt hat.
Beide Broschüren "Klimawandel und Boden" und "Klimawandel und Landwirtschaft" können ab sofort auf der Seite www.klimawandel.nrw.debestellt oder heruntergeladen werden oder beim Ministerium kostenfrei angefordert werden: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Infoservice, Schwannstraße 3, 40476 Düsseldorf, Tel. 0211/4566-666, infoservice@mkulnv.nrw.de.
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Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
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