'Willkommenssignal für Wissenschaftler aus der ganzen Welt'
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), 31.03.2011
Pressemitteilung vom: 31.03.2011 von der Firma Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) aus Berlin
Kurzfassung: BMBF-Staatssekretär Helge Braun begrüßt den gestern vom Kabinett verabschiedeten Gesetzesentwurf zum Aufenthaltsrecht Das Bundeskabinett hat gestern den Gesetzesentwurf zur Umsetzung einer EU-Richtlinie zum Aufenthaltsrecht gebilligt sowie zur ...
[Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) - 31.03.2011] "Willkommenssignal für Wissenschaftler aus der ganzen Welt"
BMBF-Staatssekretär Helge Braun begrüßt den gestern vom Kabinett verabschiedeten Gesetzesentwurf zum Aufenthaltsrecht
Das Bundeskabinett hat gestern den Gesetzesentwurf zur Umsetzung einer EU-Richtlinie zum Aufenthaltsrecht gebilligt sowie zur Anpassung nationaler Rechtsvorschriften an den EU-Visakodex.
Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, begrüßt den Gesetzesentwurf: "Mit dem Gesetz werden künftig auch die Ehegatten von Forschern, die aus dem Ausland hierher kommen, zur uneingeschränkten Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt", sagte Braun nach der Kabinettsitzung. So wird künftig vor Antritt einer Stelle weder geprüft, ob es auch Bewerber aus Deutschland oder einem anderen EU-Land gibt, noch wird die Vergleichbarkeit der Arbeitsbedingungen untersucht, wie es bisher der Fall ist.
"Das ist ein Willkommenssignal an die Wissenschaftler in der ganzen Welt", so Braun. "Deutschland wird dadurch als Forschungsstandort noch attraktiver."
BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung
Pressereferat
Hannoversche Straße 28 - 30
D - 10115 Berlin
Telefon: (030) 18 57 - 50 50
Fax: (030) 18 57 - 55 51
E-Mail: presse@bmbf.bund.de
URL: http://www.bmbf.de/press/
BMBF-Staatssekretär Helge Braun begrüßt den gestern vom Kabinett verabschiedeten Gesetzesentwurf zum Aufenthaltsrecht
Das Bundeskabinett hat gestern den Gesetzesentwurf zur Umsetzung einer EU-Richtlinie zum Aufenthaltsrecht gebilligt sowie zur Anpassung nationaler Rechtsvorschriften an den EU-Visakodex.
Helge Braun, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung, begrüßt den Gesetzesentwurf: "Mit dem Gesetz werden künftig auch die Ehegatten von Forschern, die aus dem Ausland hierher kommen, zur uneingeschränkten Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt", sagte Braun nach der Kabinettsitzung. So wird künftig vor Antritt einer Stelle weder geprüft, ob es auch Bewerber aus Deutschland oder einem anderen EU-Land gibt, noch wird die Vergleichbarkeit der Arbeitsbedingungen untersucht, wie es bisher der Fall ist.
"Das ist ein Willkommenssignal an die Wissenschaftler in der ganzen Welt", so Braun. "Deutschland wird dadurch als Forschungsstandort noch attraktiver."
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Über Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF):
Die Innovationskraft unseres Landes zu stärken, zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen und die Qualität der Bildung zu erhöhen, das sind die Ziele des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Wir wollen mit innovativen Technologien neue Märkte fördern und Forschung für den Menschen betreiben. Die Menschen in unserem Land sind die wichtigste Zukunftsressource. Es gilt, alle Talente zu fördern und Chancengleichheit zu verwirklichen. Deutschland soll innerhalb von zehn Jahren wieder zu einer der führenden Bildungsnationen werden.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung wird seit dem 22. November 2005 von Bundesministerin Dr. Annette Schavan geleitet. Bei ihren Aufgaben unterstützen sie die Parlamentarischen Staatssekretäre Thomas Rachel und Andreas Storm sowie die beamteten Staatssekretäre Michael Thielen und Prof. Dr. Frieder Meyer-Krahmer. Das Bundesministerium mit seinen rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist in neun Abteilungen gegliedert.
Firmenkontakt:
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