Rösler am World Usability Day: IT-Software muss benutzerfreundlicher werden

Kurzfassung: Rösler am World Usability Day: IT-Software muss benutzerfreundlicher werdenUnter dem Motto "Healthcare: Collaborating for Better Systems" findet heute der Aktionstag zur Benutzerfreundlichkeit, der W ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 14.11.2013] Rösler am World Usability Day: IT-Software muss benutzerfreundlicher werden

Unter dem Motto "Healthcare: Collaborating for Better Systems" findet heute der Aktionstag zur Benutzerfreundlichkeit, der World Usability Day, statt. Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) beteiligt sich mit Projekten im Rahmen des Förderprogramms "Einfach intuitiv - Usability für den Mittelstand", jetzt auch im Pflegebereich, an den deutschlandweiten Veranstaltungen. Ziel ist es, insbesondere kleinen und mittelständischen Softwareherstellern und -nutzern zu helfen, die Gebrauchstauglichkeit ihrer IT-Anwendungen zu verbessern und wirtschaftliche Vorteile sichtbar zu machen.
Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler: "Die technischen Möglichkeiten z. B. von Smartphones haben die Gewohnheiten der Menschen bei der Nutzung digitaler Medien stark verändert. Einfach bedienbare Software wird im privaten wie auch im betrieblichen Umfeld immer wichtiger. Dies gilt auch für die Gesundheitswirtschaft, einem der größten Wirtschaftszweige in Deutschland. Angesichts zunehmender Pflegezahlen und Pflegedokumentation sowie der stärkeren Einbeziehung von pflegenden Angehörigen müssen IT-Anwendungen leicht zu bedienen und nah beim Menschen und seinen Bedürfnissen sein. Deshalb zielt unser neues Projekt darauf ab, den Pflegeprozess in den nächsten drei Jahren mittels IT-Unterstützung effektiver zu gestalten."
Die Initiative "Einfach intuitiv - Usability für den Mittelstand" ist Teil des Förderschwerpunkts "Mittelstand-Digital - IKT-Anwendungen in der Wirtschaft". Zu "Mittelstand-Digital" gehören außerdem das "eKompetenz-Netzwerk für Unternehmen" mit 38 eBusiness-Lotsen und die Förderinitiative "eStandards: Geschäftsprozesse standardisieren, Erfolg sichern".

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Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:BundeskartellamtBundesamt für Wirtschaft und AusfuhrkontrolleBundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und EisenbahnenBundesagentur für Außenwirtschaft Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung Physikalisch-Technische Bundesanstalt Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
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