Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist Deutschlands beste Gründerhochschule
Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist Deutschlands beste GründerhochschuleKurzfassung: • Stifterverband zeichnet exzellente Gründungskultur an der HHL Leipzig Graduate School of Management aus
• Gründungsradar 2013 unter http://www.gruendungsradar.de
• HHL-Rektor Andreas Pinkwart: "Auszeichnung ist Bestätigung des HHL-Zukunftskonzepts innovate125"
• Gründungsradar 2013 unter http://www.gruendungsradar.de
• HHL-Rektor Andreas Pinkwart: "Auszeichnung ist Bestätigung des HHL-Zukunftskonzepts innovate125"
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zeichnet die HHL Leipzig Graduate School of Management als Deutschlands beste Gründerhochschule aus. Foto: HHL.
[HHL gGmbH - 20.11.2013] Erneute Bestätigung für die HHL Leipzig Graduate School of Management als Gründerschmiede. Nachdem die Financial Times die traditionsreichste Wirtschaftshochschule Deutschlands bereits seit Jahren weltweit führend im Bereich "Entrepreneurship" sieht, erzielt die HHL nun auch den ersten Platz innerhalb des vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft herausgegebenen Rankings "Gründungsradar 2013" unter allen Business-Schools und Hochschulen mit bis zu 5.000 Studierenden. Die staatlich anerkannte private HHL punktet gleichermaßen in den vier Bereichen des Gründungsradars (Gründungsverankerung, -sensibilisierung, -unterstützung sowie -aktivitäten) und hat somit Vorbildcharakter für andere Hochschulen.
Das neue Ranking des Stifterverbandes zeigt, wie gut Hochschulen Studierende und Wissenschaftler bei ihren Gründungsaktivitäten unterstützen. Es stellt die unterschiedlichen Strategien und Erfolgsfaktoren in der Gründungsförderung umfassend und vergleichend dar und formuliert Empfehlungen an Politik und Hochschulen. Der Stifterverband möchte damit in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie einen wichtigen Impuls für die Weiterentwicklung der Gründungsförderung an Hochschulen geben.
Verankerung der Gründungsaktivitäten an der HHL
Die HHL setzt die Förderung von Gründungsaktivitäten als ein wichtiges Profilierungsmerkmal der Hochschule ein. Die tiefe Verankerung und hohe Relevanz des Themas zeigt sich in der Betonung der unternehmerischen Ausbildung im Mission-Statement der HHL. Übergreifend - in der Forschung, der Lehre und der Verwaltung - lebt die HHL den unternehmerischen Geist. Die Gründungsthematik ist zudem explizit dem Rektorat zugeordnet - so hat HHL-Rektor Prof. Dr. Andreas Pinkwart selbst einen der drei Entrepreneurship-orientierten Lehrstühle inne.
"Die Auszeichnung durch den Stifterverband hat zwei Perspektiven für uns. Einerseits sehen wir sie als eine weitere Anerkennung des HHL-Zukunftskonzepts innovate125, in dessen Kern es um die unternehmerische Hochschule geht. Andererseits ist es auch gerade für die Neuen Bundesländer und Deutschland insgesamt wichtig, dass es Hochschulen mit der Fokussierung auf Entrepreneurship gibt. Die Neuen Länder haben mit der HHL eine exzellente Hochschule, die innerhalb ihres Segments die Nummer eins für Unternehmensgründungen ist. Von zentraler Bedeutung sind Unternehmensgründungen, da sie nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung fördern", so HHL-Rektor Prof. Dr. Andreas Pinkwart.
Die Akteure der Gründungsförderung an der HHL sind neben den drei Entrepreneurship- orientierten Lehrstühlen die Studierendeninitiative accelerate@HHL und der Verein für Innovation, Existenzgründung und Wachstum an der Handelshochschule Leipzig e.V. (VIEW).
Die Studierendeninitiative accelerate@HHL hat zum Ziel, gründungsinteressierte Studierende untereinander sowie mit erfolgreichen (HHL-)Unternehmensgründern unterschiedlicher Branchen zu vernetzen. Dazu organisiert sie unter anderem eine Start-up-Konferenz. Beim Verein VIEW geht es um die Förderung von Wissenschaft und Forschung im Bereich von Innovation, Existenzgründung und Wachstum. VIEW versteht sich dabei als eine Plattform, die regionale Aktivitäten in diesem Bereich bündelt und ein professionelles Mentorennetzwerk aufbaut.
Zu den durchgeführten Aktivitäten zählen regelmäßig stattfindende Gründungsworkshops mit Gastreferenten aus der Wissenschaft und Praxis sowie Praxisprojekte, bei denen studentische Teams unter Leitung eines Lehrstuhls mit Existenzgründern kooperieren und deren Geschäftsidee auf ihre Marktfähigkeit hin untersuchen.
Ein wichtiger Aspekt der Gründungsförderung an der HHL ist die Einbindung der ehemaligen Studenten in die Aktivitäten. Zum einen werden Alumni über Gastvorträge und die halbjährlich veranstaltete "Start-up Career Fair" eingebunden. Zum anderen spricht das Alumni-Netzwerk der HHL explizit auch Gründer an. Die wichtige Rolle der Alumni bei den Gründungsprojekten der HHLler zeigt sich auch in ihrer hohen Präsenz bei der Initiierung der im Jahr 2012 betreuten 18 Gründungsvorhaben (3,8 je 100 Studierende) und 13 Gründungen (2,7 je 100 Studierende).
Über den Gründungsradar
Der Gründungsradar ist 2013 zum ersten Mal erschienen und wird jährlich neu aufgelegt. Er wird am 20. November 2013 vom Stifterverband in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Rahmen auf der Gründerwoche in Berlin vorgestellt. Die Autoren wollten von allen staatlich anerkannten Hochschulen wissen, welche Rahmenbedingungen und Anreize es für Studierende gibt, um nach dem Studium ein Unternehmen zu gründen, wie sie dabei von den Hochschulen unterstützt werden und welche Organisationsstrukturen, Service- und Beratungsleistungen es vor Ort gibt. http://www.gruendungsradar.de
Über die Gründerschmiede HHL Leipzig Graduate School of Management
Mit über 130 Gründungen, die in den letzten 15 Jahren von HHL-Absolventen ausgegangen sind, hat sich Deutschlands erste Adresse für den Management-Nachwuchs auch zu einem sehr erfolgreichen Inkubator für Unternehmensgründungen entwickelt. Prominente Beispiele sind neben Gollmann Kommissioniersysteme oder Mister Spex auch die Gewinner des WirtschaftsWoche-Gründerwettbewerb SunCoal Industries oder auch die Leipziger Unternehmen Spreadshirt und billigflieger.de. Durch das unternehmerische Engagement der Gründer konnten bereits mehr als 2.500 Jobs geschaffen werden, über 1.100 davon allein in der Region Leipzig. Die HHL wurde im vergangenen Jahr in der zweiten Runde des Wettbewerbs "EXIST-Gründungskultur - Die Gründerhochschule" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unter die 20 besten Gründerhochschulen Deutschlands gewählt. Nach 2011 kam die Gründerausbildung der HHL auch 2012 innerhalb des "Master in Management"-Rankings der Financial Times weltweit auf Platz 1. http://www.hhl.de/EntrepreneurialGraduateSchool
Das neue Ranking des Stifterverbandes zeigt, wie gut Hochschulen Studierende und Wissenschaftler bei ihren Gründungsaktivitäten unterstützen. Es stellt die unterschiedlichen Strategien und Erfolgsfaktoren in der Gründungsförderung umfassend und vergleichend dar und formuliert Empfehlungen an Politik und Hochschulen. Der Stifterverband möchte damit in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie einen wichtigen Impuls für die Weiterentwicklung der Gründungsförderung an Hochschulen geben.
Verankerung der Gründungsaktivitäten an der HHL
Die HHL setzt die Förderung von Gründungsaktivitäten als ein wichtiges Profilierungsmerkmal der Hochschule ein. Die tiefe Verankerung und hohe Relevanz des Themas zeigt sich in der Betonung der unternehmerischen Ausbildung im Mission-Statement der HHL. Übergreifend - in der Forschung, der Lehre und der Verwaltung - lebt die HHL den unternehmerischen Geist. Die Gründungsthematik ist zudem explizit dem Rektorat zugeordnet - so hat HHL-Rektor Prof. Dr. Andreas Pinkwart selbst einen der drei Entrepreneurship-orientierten Lehrstühle inne.
"Die Auszeichnung durch den Stifterverband hat zwei Perspektiven für uns. Einerseits sehen wir sie als eine weitere Anerkennung des HHL-Zukunftskonzepts innovate125, in dessen Kern es um die unternehmerische Hochschule geht. Andererseits ist es auch gerade für die Neuen Bundesländer und Deutschland insgesamt wichtig, dass es Hochschulen mit der Fokussierung auf Entrepreneurship gibt. Die Neuen Länder haben mit der HHL eine exzellente Hochschule, die innerhalb ihres Segments die Nummer eins für Unternehmensgründungen ist. Von zentraler Bedeutung sind Unternehmensgründungen, da sie nachhaltiges Wachstum und Beschäftigung fördern", so HHL-Rektor Prof. Dr. Andreas Pinkwart.
Die Akteure der Gründungsförderung an der HHL sind neben den drei Entrepreneurship- orientierten Lehrstühlen die Studierendeninitiative accelerate@HHL und der Verein für Innovation, Existenzgründung und Wachstum an der Handelshochschule Leipzig e.V. (VIEW).
Die Studierendeninitiative accelerate@HHL hat zum Ziel, gründungsinteressierte Studierende untereinander sowie mit erfolgreichen (HHL-)Unternehmensgründern unterschiedlicher Branchen zu vernetzen. Dazu organisiert sie unter anderem eine Start-up-Konferenz. Beim Verein VIEW geht es um die Förderung von Wissenschaft und Forschung im Bereich von Innovation, Existenzgründung und Wachstum. VIEW versteht sich dabei als eine Plattform, die regionale Aktivitäten in diesem Bereich bündelt und ein professionelles Mentorennetzwerk aufbaut.
Zu den durchgeführten Aktivitäten zählen regelmäßig stattfindende Gründungsworkshops mit Gastreferenten aus der Wissenschaft und Praxis sowie Praxisprojekte, bei denen studentische Teams unter Leitung eines Lehrstuhls mit Existenzgründern kooperieren und deren Geschäftsidee auf ihre Marktfähigkeit hin untersuchen.
Ein wichtiger Aspekt der Gründungsförderung an der HHL ist die Einbindung der ehemaligen Studenten in die Aktivitäten. Zum einen werden Alumni über Gastvorträge und die halbjährlich veranstaltete "Start-up Career Fair" eingebunden. Zum anderen spricht das Alumni-Netzwerk der HHL explizit auch Gründer an. Die wichtige Rolle der Alumni bei den Gründungsprojekten der HHLler zeigt sich auch in ihrer hohen Präsenz bei der Initiierung der im Jahr 2012 betreuten 18 Gründungsvorhaben (3,8 je 100 Studierende) und 13 Gründungen (2,7 je 100 Studierende).
Über den Gründungsradar
Der Gründungsradar ist 2013 zum ersten Mal erschienen und wird jährlich neu aufgelegt. Er wird am 20. November 2013 vom Stifterverband in Kooperation mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Rahmen auf der Gründerwoche in Berlin vorgestellt. Die Autoren wollten von allen staatlich anerkannten Hochschulen wissen, welche Rahmenbedingungen und Anreize es für Studierende gibt, um nach dem Studium ein Unternehmen zu gründen, wie sie dabei von den Hochschulen unterstützt werden und welche Organisationsstrukturen, Service- und Beratungsleistungen es vor Ort gibt. http://www.gruendungsradar.de
Über die Gründerschmiede HHL Leipzig Graduate School of Management
Mit über 130 Gründungen, die in den letzten 15 Jahren von HHL-Absolventen ausgegangen sind, hat sich Deutschlands erste Adresse für den Management-Nachwuchs auch zu einem sehr erfolgreichen Inkubator für Unternehmensgründungen entwickelt. Prominente Beispiele sind neben Gollmann Kommissioniersysteme oder Mister Spex auch die Gewinner des WirtschaftsWoche-Gründerwettbewerb SunCoal Industries oder auch die Leipziger Unternehmen Spreadshirt und billigflieger.de. Durch das unternehmerische Engagement der Gründer konnten bereits mehr als 2.500 Jobs geschaffen werden, über 1.100 davon allein in der Region Leipzig. Die HHL wurde im vergangenen Jahr in der zweiten Runde des Wettbewerbs "EXIST-Gründungskultur - Die Gründerhochschule" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) unter die 20 besten Gründerhochschulen Deutschlands gewählt. Nach 2011 kam die Gründerausbildung der HHL auch 2012 innerhalb des "Master in Management"-Rankings der Financial Times weltweit auf Platz 1. http://www.hhl.de/EntrepreneurialGraduateSchool
Weitere Informationen
HHL gGmbH, Herr Volker Stößel
Jahnallee 59, 04109 Leipzig, Deutschland
Tel.: 0341-9851-614; http://www.hhl.de
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Tel.: 0341-9851-614; http://www.hhl.de
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Autor der Pressemeldung "Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist Deutschlands beste Gründerhochschule" ist HHL gGmbH, vertreten durch Volker Stößel.