'Lesen ist eine Lust!' - Kinderkommission zum Internationalen Kinderbuchtag am 2. April
- Pressemitteilung der Firma Deutscher Bundestag, 01.04.2011
Pressemitteilung vom: 01.04.2011 von der Firma Deutscher Bundestag aus Berlin
Kurzfassung: Für alle Leseratten ist dies eine Binsenweisheit, wenn sie in die Welten von Momo, dem Sams oder Pipi Langstrumpf eintauchen. Lesen begeistert, es schafft Bilder und Emotionen, wie es selbst viele Filme nicht vermögen. Kinderbücher sind der ...
[Deutscher Bundestag - 01.04.2011] "Lesen ist eine Lust!" - Kinderkommission zum Internationalen Kinderbuchtag am 2. April
Für alle Leseratten ist dies eine Binsenweisheit, wenn sie in die Welten von Momo, dem Sams oder Pipi Langstrumpf eintauchen.
Lesen begeistert, es schafft Bilder und Emotionen, wie es selbst viele Filme nicht vermögen.
Kinderbücher sind der Schlüssel zu der Faszination, sich seinen Fantasien hinzugeben, aber auch zu der Fähigkeit, eigene Gedanken zu entwickeln, Fragen zu stellen und Sprache zu erlernen. Auch wer seine Muttersprache bereits gut beherrscht, kann durch Lesen seine Fähigkeiten vervollkommnen.
Leider kommen nicht alle Kinder in diesen Genuss. Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Pädagoginnen und Pädagogen sind aufgerufen, die Freude am Lesen zu wecken. Vorlesen und Lesen mit Kindern sollte in den Familien und Kitas zum Alltag gehören. Lesen ist eine Schlüsselkompetenz, gerade in einer Informationsgesellschaft. Bücher dürfen als Urmedium in der Zeit multimedialen Entertainments also nicht in den Hintergrund treten, denn Lesen ist die Basiskompetenz in der Mediengesellschaft. Ohne Lesekompetenz ist auch die sinnvolle Nutzung der moderneren Medien schwierig. Ohne die Fähigkeit lesen zu können, steht man ziemlich im Regen.
"Am 2. April sollten sich Erwachsene und Kinder gegenseitig die Freude bereiten und den Fernseher eine Pause machen lassen. Denn Vorlesen macht allen Spaß", erklärt die Vorsitzende der Kinderkommission, Marlene Rupprecht.
Kontakt für Journalistinnen und Journalisten
Telefon: +49 (0)30 227 37171
(montags bis freitags 8.30 bis 17 Uhr)
Fax: +49 (0)30 227 36192
E-Mail: pressereferat@bundestag.de
Für alle Leseratten ist dies eine Binsenweisheit, wenn sie in die Welten von Momo, dem Sams oder Pipi Langstrumpf eintauchen.
Lesen begeistert, es schafft Bilder und Emotionen, wie es selbst viele Filme nicht vermögen.
Kinderbücher sind der Schlüssel zu der Faszination, sich seinen Fantasien hinzugeben, aber auch zu der Fähigkeit, eigene Gedanken zu entwickeln, Fragen zu stellen und Sprache zu erlernen. Auch wer seine Muttersprache bereits gut beherrscht, kann durch Lesen seine Fähigkeiten vervollkommnen.
Leider kommen nicht alle Kinder in diesen Genuss. Eltern, Erzieherinnen und Erzieher, Pädagoginnen und Pädagogen sind aufgerufen, die Freude am Lesen zu wecken. Vorlesen und Lesen mit Kindern sollte in den Familien und Kitas zum Alltag gehören. Lesen ist eine Schlüsselkompetenz, gerade in einer Informationsgesellschaft. Bücher dürfen als Urmedium in der Zeit multimedialen Entertainments also nicht in den Hintergrund treten, denn Lesen ist die Basiskompetenz in der Mediengesellschaft. Ohne Lesekompetenz ist auch die sinnvolle Nutzung der moderneren Medien schwierig. Ohne die Fähigkeit lesen zu können, steht man ziemlich im Regen.
"Am 2. April sollten sich Erwachsene und Kinder gegenseitig die Freude bereiten und den Fernseher eine Pause machen lassen. Denn Vorlesen macht allen Spaß", erklärt die Vorsitzende der Kinderkommission, Marlene Rupprecht.
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Über Deutscher Bundestag:
Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
Firmenkontakt:
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Kein Bundestag ist wie der andere. Jedes Mal haben die Wähler neu entschieden, wer stellvertretend für alle die Regeln entwickeln soll, die dann für alle gelten werden. Jedes Mal haben die Wähler neu bestimmt, wie stark der Einfluss der einzelnen Parteien in der Volksvertretung sein soll, wer somit die Regierung bilden kann und wer in die Opposition muss. Und deshalb beginnt auch jeder Bundestag ganz von vorn. Denn die neu gewählten Abgeordneten können nicht von ihren Vorgängern vorbestimmt werden, deren Legitimität, für das Volk zu entscheiden, mit dem Zusammentreten des neuen Bundestages erlischt.
Der Präsident
Der Präsident leitet nicht nur die Bundestagssitzungen (in der er sich mit seinen Stellvertretern abwechselt), er vertritt den Bundestag auch nach außen. Protokollarisch ist er als Repräsentant der Legislative nach dem Bundespräsidenten der zweite Mann im Staat. Er ist nicht nur Adressat aller Eingaben und Entwürfe von Bundesregierung, Bundesrat oder Mitgliedern des Bundestages, er setzt sich auch für die Würde des Bundestages und die Rechte seiner Mitglieder ein. Er ist der oberste Dienstherr der Bundestagsmitarbeiter und übt sowohl das Hausrecht als auch die Polizeigewalt in den Gebäuden des Parlamentes aus.
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