26.11.2013 11:00 Uhr in Computer & Internet von Greenpeace Schweiz
Public Eye Awards 2014: Start des Online-Votings über Umweltsünden und Menschenrechtsverletzungen
Kurzfassung: Public Eye Awards 2014: Start des Online-Votings über Umweltsünden und MenschenrechtsverletzungenZürich, 26. November 2013 - Die Erklärung von Bern (EvB) und Greenpeace vergeben auch 2014 wieder d ...
[Greenpeace Schweiz - 26.11.2013] Public Eye Awards 2014: Start des Online-Votings über Umweltsünden und Menschenrechtsverletzungen
Zürich, 26. November 2013 - Die Erklärung von Bern (EvB) und Greenpeace vergeben auch 2014 wieder die Public Eye Awards. Heute startet auf der neu gestalteten Webseite www.publiceye.ch das Online-Voting für den Publikumspreis. Die Public Eye Awards fordern weltweit die Öffentlichkeit auf, den schlimmsten Fall von Umwelt- und Menschenrechtssünden zu wählen.
Nominiert für den gefürchteten Anti-Preis sind: Eskom, FIFA, Gap, Gazprom, Glencore Xstrata, HSBC, Marine Harvest und Syngenta/Bayer/BASF. Sie alle haben auf unterschiedliche Weise mit ihren Geschäftstätigkeiten Menschenrechte massiv verletzt oder Umweltzerstörung begangen und ihre Firmenverantwortung dadurch nicht wahrgenommen.
Die Online-Abstimmung der oben genannten Shortlist beginnt heute und dauert bis zum Beginn des World Economic Forums (WEF). Von den eingereichten Nominationen, welche die Universität St. Gallen begutachtet hat, sind acht gravierende Fälle von einer unabhängigen Jury ausgewählt worden. Diese Fälle von Umweltsünden und Menschenrechtsverstössen sind auf der neu gestalteten Webseite ausführlich dokumentiert und für die Online-Abstimmung vorgeschlagen. Zudem zeigt ein digitales Who is Who, welche Köpfe bei den nominierten Unternehmen in der Verantwortung stehen und informiert über deren Position und Gehälter.
Die Gewinner des Publikumspreises und des Jurypreises werden am 23. Januar 2014 anlässlich einer Pressekonferenz in Davos während des WEFs von Kumi Naidoo, International Executive Director von Greenpeace und Jurymitglied der Public Eye Awards, persönlich bekannt gegeben. Bei den Public Eye Awards geht es um die Opfer der Firmensünder - sie sollen auch eine Chance erhalten gehört zu werden. Aus diesem Grund kommt die NGO, welche die Nomination für den Jurypreisgewinner eingereicht hat, an der Pressekonferenz auch direkt zu Wort.
Hier finden Sie das Media Kit mit weiterführenden Informationen über die Fälle und Bilder zum herunterladen: www.publiceye.ch/de/medien/
Für Medienanfragen
Lilla Lukacs
Mediensprecherin
Greenpeace Schweiz
Tel. +41 79 861 37 92,
lilla.lukacs@greenpeace.org
Zürich, 26. November 2013 - Die Erklärung von Bern (EvB) und Greenpeace vergeben auch 2014 wieder die Public Eye Awards. Heute startet auf der neu gestalteten Webseite www.publiceye.ch das Online-Voting für den Publikumspreis. Die Public Eye Awards fordern weltweit die Öffentlichkeit auf, den schlimmsten Fall von Umwelt- und Menschenrechtssünden zu wählen.
Nominiert für den gefürchteten Anti-Preis sind: Eskom, FIFA, Gap, Gazprom, Glencore Xstrata, HSBC, Marine Harvest und Syngenta/Bayer/BASF. Sie alle haben auf unterschiedliche Weise mit ihren Geschäftstätigkeiten Menschenrechte massiv verletzt oder Umweltzerstörung begangen und ihre Firmenverantwortung dadurch nicht wahrgenommen.
Die Online-Abstimmung der oben genannten Shortlist beginnt heute und dauert bis zum Beginn des World Economic Forums (WEF). Von den eingereichten Nominationen, welche die Universität St. Gallen begutachtet hat, sind acht gravierende Fälle von einer unabhängigen Jury ausgewählt worden. Diese Fälle von Umweltsünden und Menschenrechtsverstössen sind auf der neu gestalteten Webseite ausführlich dokumentiert und für die Online-Abstimmung vorgeschlagen. Zudem zeigt ein digitales Who is Who, welche Köpfe bei den nominierten Unternehmen in der Verantwortung stehen und informiert über deren Position und Gehälter.
Die Gewinner des Publikumspreises und des Jurypreises werden am 23. Januar 2014 anlässlich einer Pressekonferenz in Davos während des WEFs von Kumi Naidoo, International Executive Director von Greenpeace und Jurymitglied der Public Eye Awards, persönlich bekannt gegeben. Bei den Public Eye Awards geht es um die Opfer der Firmensünder - sie sollen auch eine Chance erhalten gehört zu werden. Aus diesem Grund kommt die NGO, welche die Nomination für den Jurypreisgewinner eingereicht hat, an der Pressekonferenz auch direkt zu Wort.
Hier finden Sie das Media Kit mit weiterführenden Informationen über die Fälle und Bilder zum herunterladen: www.publiceye.ch/de/medien/
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