06.12.2013 15:53 Uhr in Kultur & Kunst und in Wirtschaft & Finanzen von Dr. Riemer - Kunst und Recht
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Das Handeln der Behörden im Fall Gurlitt hat exemplarischen Charakter für alle Sammler und Kunsthändler von Werken, die in der NS-Zeit den Besitzer wechselten. Der Düsseldorfer Kunstrechtsexperte Dr. Carsten Ludwig Riemer gibt zu bedenken, daß es keine klare Abgrenzung gibt zwischen dem behördlichen Eingreifen gegen Cornelius Gurlitt und möglichen künftigen Durchsuchungen bei anderen Sammlern. Rechtfertigt das Restitutionsbemühen der Bundesrepublik eine solche Verfolgung. Droht jetzt jedem Sammler eine Hausdurchsuchung?
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Autor der Pressemeldung "Kunstschatz Cornelius Gurlitt: Hoffen und Bangen für Sammler gegenüber staatlicher Willkür?" ist Dr. Riemer - Kunst und Recht, vertreten durch Dr. Carsten Ludwig Riemer.