4. April: VELUX EHF Champions League: Viertelfinale gebucht - Termine
- Pressemitteilung der Firma SG Flensburg- Handewitt, 04.04.2011
Pressemitteilung vom: 04.04.2011 von der Firma SG Flensburg- Handewitt aus Flensburg
Kurzfassung: VELUX EHF Champions League: SG unter den Top 8 Europas Die SG Flensburg-Handewitt gehört zu den acht besten Teams im europäischen Vereinshandball. Nach dem Hinspielerfolg blieb die SG auch im Rückspiel mit 33:20 (18:8) gegen den SC Pick Szeged ...
[SG Flensburg- Handewitt - 04.04.2011] 4. April: VELUX EHF Champions League: Viertelfinale gebucht - Termine
VELUX EHF Champions League: SG unter den Top 8 Europas
Die SG Flensburg-Handewitt gehört zu den acht besten Teams im europäischen Vereinshandball. Nach dem Hinspielerfolg blieb die SG auch im Rückspiel mit 33:20 (18:8) gegen den SC Pick Szeged erfolgreich und qualifizierte sich für das Viertelfinale der VELUX EHF Champions League, das am morgigen Montag in Wien ausgelost wird. "Bekanntlich hatten wir uns vor der Saison vorgenommen, bis ins Viertelfinale vorzustoßen", sagte SG-Trainer Ljubomir Vranjes. "Damals hatten wir aber nicht mit so vielen Verletzten gerechnet. Das Erreichen des Viertelfinals ist wirklich ein großer Erfolg. Wir alle haben einen Grund zur Freude."
Der Einmarsch der SG-Mannschaft in die verdunkelte Campushalle, unter den Klängen von "Auf in den Kampf", ist immer ein besonderes Ereignis. Diesmal war es besonders schön. An der Spitze des Zuges wurde Torwart Dan Beutler von Rückkehrer Thomas Mogensen und auch von Kapitän Tobias Karlsson nach auskurierter Lungenentzündung eingerahmt. In der Startaufstellung standen allerdings beide nicht. Da vertraute Ljubomir Vranjes auf seine Formation aus den Hinspiel – mit Jacob Heinl und Tamás Mocsai im Mittelblock.
Für die ersten Akzente in der Offensive sorgte Patrik Fahlgren, der sich zwei Mal ein Herz fasste. Auf der anderen Seite antwortete aber jeweils David Katzirz, Zimmerkollege von Tamás Mocsai in der ungarischen Nationalmannschaft. Nach dem 2:2 lief die Gegenstoßwelle. Zunächst schlüpfte Lasse Boesen durch die noch nicht postierte 6:0-Deckung von Szeged. Dann inszenierte Viktor Szilagyi, zunächst nur mit der Aufgabe als Halbverteidiger bedacht, einen Konter. 4:2 – es fühlte sich gut an.
Auch auf Dan Beutler war Verlass. Er entschärfte einen Siebenmeter von Frantisek Sulc. Das war Rückenwind für seine Vorderleute. Anders Eggert zauberte den Ball von Linksaußen in die Maschen, Jacob Heinl kam vom Kreis zum Zuge. 7:3 – Laszlo Skaliczki hatte genug gesehen, nahm seine Auszeit und beorderte Mate Lekai auf die Spielmacher-Position. Es war aber weniger dieser Wechsel, der zunächst ein weiteres Davoneilen der SG verhinderte, sondern Keeper Roland Mikler, der sich vor allem gegen die Außen gut aus der Affäre zog.
Großer Beifall brandete nach exakt 13:45 auf: Thomas Mogensen betrat für einen Kurzeinsatz das Parkett. "Er ist wieder da", freute sich Ljubomir Vranjes. Ein Tor war dem dänischen Nationalspieler zunächst noch nicht vergönnt. Die Überlegenheit der SG drückte sich aber zwangsläufig in weiteren Treffern aus. Tamás Mocsai erhöhte gegen seine Landsleute auf 9:4, Anders Eggert kullerte einen Siebenmeter über den verdutzten zweiten Szeged-Keeper Peter Tatai zum 12:6. Der ungarische Vize-Meister rotierte in seiner Aufstellung, die SG ließ sich nicht beeindrucken und baute den Vorsprung kontinuierlich aus. "Einige unserer Angreifer haben so schlecht agiert, dass es unser ganzes Spiel beeinflusst hat", analysierte Laszlo Skaliczki. "Schließlich wurde auch unsere Deckung immer unsicherer, was Flensburg sehr gut ausgenutzt hat."
Unmittelbar vor der Halbzeit-Sirene zauberte Anders Eggert den Ball zwischen Pfosten und Fuß von Roland Mickler. 18:8 – erstmals hatte die SG zwischen sich und Szeged zehn Treffer gelegt. Das Viertelfinale war praktisch schon zur Pause besiegelt. "Ich kann meine Mannschaft wieder nur loben", strahlte Ljubomir Vranjes. "Sie hat in der ersten Halbzeit wirklich fast optimal gespielt." Die ersten 30 Minuten waren ein schönes Fundament für die Glückwünsche von Club 100-Geschäftsführer Jan Fegter an Manfred Werner, der vor wenigen Tagen seinen 75. Geburtstag gefeiert hatte. Der SG-Gesellschafter nutzte die Gelegenheit, sich bei allen SG-Sponsoren und den Fans zu bedanken. "Wir werden weiterhin in unserer kleinen Stadt einen großen Verein haben", sagte Manfred Werner.
Im zweiten Durchgang hütete Sören Rasmussen das Tor, Thomas Mogensen kam nun vermehrt zum Einsatz. Obwohl die SG das Gaspedal verständlicher Weise nicht mehr voll durchdrückte, schrumpfte der Vorsprung nicht. Das baute bei Szeged offensichtlich eine gewisse Frustspirale auf. Es häuften sich die Nicklichkeiten. Maxim Butenko trieb es auf die Spitze, gab den heranstürzenden Jacob Heinl eine mit und sah den roten Karton. "Wir hatten unter der Woche viel gearbeitet, um ein gutes Spiel zu machen", erklärte Rückraumakteur David Katzirz später. "Es hat einfach nicht geklappt."
Die SG antwortete mit Spielwitz. Anders Eggert erhöhte auf 25:14. Kurz darauf krümmte sich Michael Knudsen nach einem Foul am Boden. Er verschwand in der Kabine. Eine aufgeplatzte Lippe, nach Spielschluss feierte der Kreisläufer mit den Fans. Besser lief es für Thomas Mogensen, der mit dem 28:15 seinen ersten SG-Treffer in 2011 markierte. Anders Eggert schoss davon und hämmerte den Ball zum 31:17 ins Netz. Laszlo Skaliczki intervenierte und redete in einer Auszeit auf seine Mannschaft ein, um Schlimmeres zu verhindern. Zumindest das war den Ungarn vergönnt. Auf SG-Seite schnupperten Morten Dibbert und Lennart Carstens Königsklassen-Luft. Derweil verriet Sören Rasmussen seinen Wunschgegner für das Viertelfinale: "Ich würde gerne noch einmal nach Russland." Das wäre Medwedi Tschechow.
SG Flensburg-Handewitt – SC Pick Szeged 33:20 (18:8)
SG Flensburg-Handewitt: Beutler (10/2 Paraden), Rasmussen (7/1 Paraden, ab 31.) – Eggert (14/6), Fahlgren (3), Mogensen (1), Svan Hansen (4), Mocsai (2), Heinl (3), Szilagyi (3), Boesen (3), Knudsen, Carstens, Dibbert
SC Pick Szeged: Tatai (8 Paraden; ab 31.), Mikler (8 Paraden), Toth (bei drei 7m, 2/2 Paraden) – Herbert (3), Bajorhegyi (1), Lekai (2), Nagy, Teimel, Balaz (2), Zubai (1), Katzirz (2), Törö (7/2), Grünfelder, Sulc (1), Butenko (1)
Schiedsrichter: Dentz/Reibel (Frankreich); Zeitstrafen: 8:16 Minuten (Svan Hansen 2, Knudsen 2, Heinl 2, Szilagyi 2 – Katzirz 4, Bajorhegyi 4, Lekai 2, Balaz 2, Butenko 2, Herbert 2); Rote Karte: Butenko (44.; Foulspiel); Siebenmeter: 8/6:4/1 (Toth hält gegen Eggert und Dibbert – Törö und Sulc scheitern an Beutler, Katzirz an Rasmussen); Zuschauer: 4300
Spielverlauf: 1:0 (2.), 2:2 (5), 4:3 (7.), 7:3 (10.), 9:4 (17.), 10:6 (18.), 13:6 (21.), 15:7 (25.) – 18:10 (32.), 20:10 (35.), 20:12 (38.), 22:12 (41.), 24:13 (44.), 25:15 (47.), 28:15 (50.), 29:17 (52.), 31:17 (54.), 31:19 (57.)
Termine
Mittwoch, 6.April, 20.30 Uhr: SG gegen HSV Hamburg (Campushalle)
Samstag, 9. April, 19.00 Uhr: SG bei den Rhein-Neckar Löwen
Mittwoh, 20. April, 19.00 Uhr: SG gegen VfL Gummersbach (Campushalle)
Mehr Informationen erhalten Sie unter http://www.sg-flensburg-handewitt.de
SG Flensburg-Handewitt
Handball-Bundesliga GmbH
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Geschäftsstelle
Schiffbrücke 66
D-24939 Flensburg
Deutschland / Germany
Telefon: +49 461 16 09 60
Fax: +49 461 16 09 622
eMail: presse@sg-flensburg-handewitt.de
VELUX EHF Champions League: SG unter den Top 8 Europas
Die SG Flensburg-Handewitt gehört zu den acht besten Teams im europäischen Vereinshandball. Nach dem Hinspielerfolg blieb die SG auch im Rückspiel mit 33:20 (18:8) gegen den SC Pick Szeged erfolgreich und qualifizierte sich für das Viertelfinale der VELUX EHF Champions League, das am morgigen Montag in Wien ausgelost wird. "Bekanntlich hatten wir uns vor der Saison vorgenommen, bis ins Viertelfinale vorzustoßen", sagte SG-Trainer Ljubomir Vranjes. "Damals hatten wir aber nicht mit so vielen Verletzten gerechnet. Das Erreichen des Viertelfinals ist wirklich ein großer Erfolg. Wir alle haben einen Grund zur Freude."
Der Einmarsch der SG-Mannschaft in die verdunkelte Campushalle, unter den Klängen von "Auf in den Kampf", ist immer ein besonderes Ereignis. Diesmal war es besonders schön. An der Spitze des Zuges wurde Torwart Dan Beutler von Rückkehrer Thomas Mogensen und auch von Kapitän Tobias Karlsson nach auskurierter Lungenentzündung eingerahmt. In der Startaufstellung standen allerdings beide nicht. Da vertraute Ljubomir Vranjes auf seine Formation aus den Hinspiel – mit Jacob Heinl und Tamás Mocsai im Mittelblock.
Für die ersten Akzente in der Offensive sorgte Patrik Fahlgren, der sich zwei Mal ein Herz fasste. Auf der anderen Seite antwortete aber jeweils David Katzirz, Zimmerkollege von Tamás Mocsai in der ungarischen Nationalmannschaft. Nach dem 2:2 lief die Gegenstoßwelle. Zunächst schlüpfte Lasse Boesen durch die noch nicht postierte 6:0-Deckung von Szeged. Dann inszenierte Viktor Szilagyi, zunächst nur mit der Aufgabe als Halbverteidiger bedacht, einen Konter. 4:2 – es fühlte sich gut an.
Auch auf Dan Beutler war Verlass. Er entschärfte einen Siebenmeter von Frantisek Sulc. Das war Rückenwind für seine Vorderleute. Anders Eggert zauberte den Ball von Linksaußen in die Maschen, Jacob Heinl kam vom Kreis zum Zuge. 7:3 – Laszlo Skaliczki hatte genug gesehen, nahm seine Auszeit und beorderte Mate Lekai auf die Spielmacher-Position. Es war aber weniger dieser Wechsel, der zunächst ein weiteres Davoneilen der SG verhinderte, sondern Keeper Roland Mikler, der sich vor allem gegen die Außen gut aus der Affäre zog.
Großer Beifall brandete nach exakt 13:45 auf: Thomas Mogensen betrat für einen Kurzeinsatz das Parkett. "Er ist wieder da", freute sich Ljubomir Vranjes. Ein Tor war dem dänischen Nationalspieler zunächst noch nicht vergönnt. Die Überlegenheit der SG drückte sich aber zwangsläufig in weiteren Treffern aus. Tamás Mocsai erhöhte gegen seine Landsleute auf 9:4, Anders Eggert kullerte einen Siebenmeter über den verdutzten zweiten Szeged-Keeper Peter Tatai zum 12:6. Der ungarische Vize-Meister rotierte in seiner Aufstellung, die SG ließ sich nicht beeindrucken und baute den Vorsprung kontinuierlich aus. "Einige unserer Angreifer haben so schlecht agiert, dass es unser ganzes Spiel beeinflusst hat", analysierte Laszlo Skaliczki. "Schließlich wurde auch unsere Deckung immer unsicherer, was Flensburg sehr gut ausgenutzt hat."
Unmittelbar vor der Halbzeit-Sirene zauberte Anders Eggert den Ball zwischen Pfosten und Fuß von Roland Mickler. 18:8 – erstmals hatte die SG zwischen sich und Szeged zehn Treffer gelegt. Das Viertelfinale war praktisch schon zur Pause besiegelt. "Ich kann meine Mannschaft wieder nur loben", strahlte Ljubomir Vranjes. "Sie hat in der ersten Halbzeit wirklich fast optimal gespielt." Die ersten 30 Minuten waren ein schönes Fundament für die Glückwünsche von Club 100-Geschäftsführer Jan Fegter an Manfred Werner, der vor wenigen Tagen seinen 75. Geburtstag gefeiert hatte. Der SG-Gesellschafter nutzte die Gelegenheit, sich bei allen SG-Sponsoren und den Fans zu bedanken. "Wir werden weiterhin in unserer kleinen Stadt einen großen Verein haben", sagte Manfred Werner.
Im zweiten Durchgang hütete Sören Rasmussen das Tor, Thomas Mogensen kam nun vermehrt zum Einsatz. Obwohl die SG das Gaspedal verständlicher Weise nicht mehr voll durchdrückte, schrumpfte der Vorsprung nicht. Das baute bei Szeged offensichtlich eine gewisse Frustspirale auf. Es häuften sich die Nicklichkeiten. Maxim Butenko trieb es auf die Spitze, gab den heranstürzenden Jacob Heinl eine mit und sah den roten Karton. "Wir hatten unter der Woche viel gearbeitet, um ein gutes Spiel zu machen", erklärte Rückraumakteur David Katzirz später. "Es hat einfach nicht geklappt."
Die SG antwortete mit Spielwitz. Anders Eggert erhöhte auf 25:14. Kurz darauf krümmte sich Michael Knudsen nach einem Foul am Boden. Er verschwand in der Kabine. Eine aufgeplatzte Lippe, nach Spielschluss feierte der Kreisläufer mit den Fans. Besser lief es für Thomas Mogensen, der mit dem 28:15 seinen ersten SG-Treffer in 2011 markierte. Anders Eggert schoss davon und hämmerte den Ball zum 31:17 ins Netz. Laszlo Skaliczki intervenierte und redete in einer Auszeit auf seine Mannschaft ein, um Schlimmeres zu verhindern. Zumindest das war den Ungarn vergönnt. Auf SG-Seite schnupperten Morten Dibbert und Lennart Carstens Königsklassen-Luft. Derweil verriet Sören Rasmussen seinen Wunschgegner für das Viertelfinale: "Ich würde gerne noch einmal nach Russland." Das wäre Medwedi Tschechow.
SG Flensburg-Handewitt – SC Pick Szeged 33:20 (18:8)
SG Flensburg-Handewitt: Beutler (10/2 Paraden), Rasmussen (7/1 Paraden, ab 31.) – Eggert (14/6), Fahlgren (3), Mogensen (1), Svan Hansen (4), Mocsai (2), Heinl (3), Szilagyi (3), Boesen (3), Knudsen, Carstens, Dibbert
SC Pick Szeged: Tatai (8 Paraden; ab 31.), Mikler (8 Paraden), Toth (bei drei 7m, 2/2 Paraden) – Herbert (3), Bajorhegyi (1), Lekai (2), Nagy, Teimel, Balaz (2), Zubai (1), Katzirz (2), Törö (7/2), Grünfelder, Sulc (1), Butenko (1)
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Spielverlauf: 1:0 (2.), 2:2 (5), 4:3 (7.), 7:3 (10.), 9:4 (17.), 10:6 (18.), 13:6 (21.), 15:7 (25.) – 18:10 (32.), 20:10 (35.), 20:12 (38.), 22:12 (41.), 24:13 (44.), 25:15 (47.), 28:15 (50.), 29:17 (52.), 31:17 (54.), 31:19 (57.)
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Über SG Flensburg- Handewitt:
Die SG Flensburg- Handewitt hat sich in der deutschen Sportlandschaft auf einem Niveau etabliert, auf dem die Luft sehr dünn geworden ist. Allein dieses Level zu halten, fordert von Jahr zu Jahr mehr Einsatz von allen Beteiligten. In der vergangenen Saison bot die SG unter schwierigsten Bedingungen die beste Leistung der Vereinsgeschichte, gewann zum dritten Mal in Folge den DHB-Pokal – und dennoch war in der Meisterschaft noch einer besser, wenn auch nicht im direkten Vergleich. Für uns haben wir einen Maßstab gesetzt, den wir in diesem Jahr übertreffen wollen und müssen, um nicht zurückzufallen.
Der Handball insgesamt muss sich in der neuen Spielzeit gegen das zunehmend auf den Fußball und die WM 2006 fokussierte Interesse des Sportpublikums behaupten und neue Duftmarken setzen. Dazu wollen wir unseren Beitrag leisten. Mit Blick auf die enormen Belastungen in Meisterschaft, Pokal und Champions League haben wir unsere Basis deutlich verbreitert.
Maßgabe all unserer Entscheidungen ist die wirtschaftliche Vernunft. Und das Bewusstsein, dass man sich mit mehr Leidenschaft, Cleverness und Geschlossenheit zwischen Spielern, Trainern, Vereinsführung, Fans und Sponsoren
erkämpfen kann, was man sich anderorts mit nicht immer vertretbarem Risiko zu erkaufen hofft. Eine Garantie für Titel gibt es auch in diesem Jahr nicht, stattdessen aber das Versprechen, dass wir alles tun werden, um in allen drei Wettbewerben das Bestmögliche zu erreichen.
Firmenkontakt:
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Der Handball insgesamt muss sich in der neuen Spielzeit gegen das zunehmend auf den Fußball und die WM 2006 fokussierte Interesse des Sportpublikums behaupten und neue Duftmarken setzen. Dazu wollen wir unseren Beitrag leisten. Mit Blick auf die enormen Belastungen in Meisterschaft, Pokal und Champions League haben wir unsere Basis deutlich verbreitert.
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