Dänisches Hundegesetz vor dem Aus
Hundereisen nach Dänemark bald deutlich entspannterKurzfassung: Das auch bei unseren Nachbarn stark umstrittene dänische Hundegesetz steht vor der Novellierung und wird wohl noch in diesem Jahr neu verabschiedet. Die Hundezeitschrift DOGandTRAVEL hat die aktuellen Entwicklungen in Dänemark für seine aktuelle Winterausgabe recherchiert.
[Medienmanagement Berlin GmbH - 18.12.2013] Gegen das scharfe dänische Hundegesetz sind Tierschützer Sturm gelaufen. Zu Recht und mit Erfolg, wie DOGandTRAVEL, ein Mix aus Hundezeitschrift und Reisemagazin, in seiner aktuellen Ausgabe berichtet. Das auch bei unseren Nachbarn stark umstrittene Hundegesetz steht vor der Novellierung. DOGandTRAVEL hat die Entwicklungen in Dänemark recherchiert und dazu auch Statements von der dänischen Regierung eingeholt: Bis Mitte Oktober konnten Tierschutzvereine, Tourismusverbände und Interessengruppen ihre Vorschläge beim zuständigen Ministerium für Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei in Dänemark einreichen. Die Phase der öffentlichen Anhörung ist inzwischen beendet. Das überarbeitete Gesetz befindet sich nun in der parlamentarischen Beratung und wird wohl in Kürze verabschiedet.
Klarere Verhältnisse und größere Rechtssicherheit werden vor allem erwartet, wenn es um den Schutz der Hunde bei Provokationen untereinander geht: So soll berücksichtigt werden, ob Hunde zubeißen, weil sie von anderen Hunden im Vorfeld provoziert worden sind, oder ob sie "von sich aus" aggressiv handeln. Kommt es zu Verletzungen, die auf Hundebisse zurückzuführen sind, bedeutet das jedoch nicht, dass der Hund automatisch von der Polizei getötet wird. Kleine Rangeleien unter Hunden sind normal und geschehen in der Regel ohne das Hinzuziehen der Polizei. Wird die Polizei involviert, kann diese entscheiden, ob es der zusätzlichen Einschätzung eines Tierarztes bedarf. Erst wenn dieser das Tier als grundsätzlich gefährlich einstuft, kann er das Tier einschläfern. Allerdings: Bisher ist kein Hund eines Touristen in Gewahrsam genommen und eingeschläfert worden. Auch wurde bisher kein einziger Hund eines Touristen aufgrund einer Beißerei gemeldet.
Im neuen Hundegesetz bleibt aller Voraussicht nach das Verbot der 13 Rassen bestehen, wonach das Halten, Züchten und Einführen von Hunden (und Mischlingshunden) dieser 13 Rassen verboten ist, weil die zuständigen Behörden diese Rassen als besonders gefährlich einstufen.
Im gleichen Heft präsentiert das Hundemagazin DOGandTRAVEL eine wunderschöne Reisereportage "Dänemarks Nordseeküste im Winter: Ferienhaus-Urlaub zur "falschen" Jahreszeit, nämlich im Winter.
Klarere Verhältnisse und größere Rechtssicherheit werden vor allem erwartet, wenn es um den Schutz der Hunde bei Provokationen untereinander geht: So soll berücksichtigt werden, ob Hunde zubeißen, weil sie von anderen Hunden im Vorfeld provoziert worden sind, oder ob sie "von sich aus" aggressiv handeln. Kommt es zu Verletzungen, die auf Hundebisse zurückzuführen sind, bedeutet das jedoch nicht, dass der Hund automatisch von der Polizei getötet wird. Kleine Rangeleien unter Hunden sind normal und geschehen in der Regel ohne das Hinzuziehen der Polizei. Wird die Polizei involviert, kann diese entscheiden, ob es der zusätzlichen Einschätzung eines Tierarztes bedarf. Erst wenn dieser das Tier als grundsätzlich gefährlich einstuft, kann er das Tier einschläfern. Allerdings: Bisher ist kein Hund eines Touristen in Gewahrsam genommen und eingeschläfert worden. Auch wurde bisher kein einziger Hund eines Touristen aufgrund einer Beißerei gemeldet.
Im neuen Hundegesetz bleibt aller Voraussicht nach das Verbot der 13 Rassen bestehen, wonach das Halten, Züchten und Einführen von Hunden (und Mischlingshunden) dieser 13 Rassen verboten ist, weil die zuständigen Behörden diese Rassen als besonders gefährlich einstufen.
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Weitere Informationen
Medienmanagement Berlin GmbH, Herr Thomas Purz
Maienstr 5, 10787 Berlin, Deutschland
Tel.: 03039749994; http://www.DOG-and-TRAVEL.com
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