27.12.2013 11:18 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von DAB Bank AG
Jeder zweite Vermögensverwalter sieht den DAX 2014 bei über 10.000 Punkten
Umfrage der DAB Bank unter rund 70 unabhängigen Vermögensverwaltern/ Beste Aussichten für asiatische Aktienmärkte/ 60 Prozent der Finanzprofis rechnen mit unverändertem ZinsniveauKurzfassung: (Mynewsdesk) München, 27. Dezember 2013. 48 Prozent der unabhängigen Vermögensverwalter trauen dem DAX zum Jahresende 2014 einen Stand von mehr als 10.000 Punkten zu. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der DAB Bank unter knapp 70 Finanzprofis. Ein Viertel der Befragten rechnet hingegen damit, dass der deutsche Leitindex in zwölf Monaten unter 9.000 Punkten liegt. Weitere 27 Prozent gehen von einem Stand zwischen 9.000 und 10.000 Punkten aus. Im Durchschnitt prognostizieren die Finanzprofis ...
[DAB Bank AG - 27.12.2013] (Mynewsdesk) München, 27. Dezember 2013. 48 Prozent der unabhängigen Vermögensverwalter trauen dem DAX zum Jahresende 2014 einen Stand von mehr als 10.000 Punkten zu. Dies ist das Ergebnis einer Umfrage der DAB Bank unter knapp 70 Finanzprofis. Ein Viertel der Befragten rechnet hingegen damit, dass der deutsche Leitindex in zwölf Monaten unter 9.000 Punkten liegt. Weitere 27 Prozent gehen von einem Stand zwischen 9.000 und 10.000 Punkten aus. Im Durchschnitt prognostizieren die Finanzprofis einen Jahresendkurs von 9.590 Zählern. Die Bandbreite der Prognosen von Pessimisten und Optimisten reicht dabei von 6.000 bis zu 12.000 Zählern. Zum Zeitpunkt der Befragung Ende November/Anfang Dezember hatte der DAX bei rund 9.400 Punkten notiert.
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Asiatische Märkte im internationalen Vergleich vorne
14 Prozent der befragten Finanzprofis glauben, dass sich 2014 im internationalen Vergleich der Deutsche Aktienindex am besten entwickeln wird. Damit steht der DAX an dritter Stelle, gleichauf mit dem brasilianischen Bovespa. Noch besser schätzen die Vermögensverwalter die Entwicklung der asiatischen Indizes ein. Wie im vergangenen Jahr bescheinigen die meisten Vermögensverwalter dem chinesischen Markt das größte Potenzial. 21 Prozent sind der Meinung, dass sich der Shanghai Composite 2014 am besten entwickeln wird. Es folgt der japanische Nikkei mit 16 Prozent der Stimmen.
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Positive Aussichten für Goldpreis
Nach der schwachen Entwicklung im Jahr 2013 glauben die meisten unabhängigen Vermögensverwalter an eine Erholung des Goldpreises im kommenden Jahr. 58 Prozent rechnen damit, dass der Goldpreis wieder steigt und Ende 2014 einen Kurs von 1.300 Dollar pro Feinunze oder mehr erreicht. 27 Prozent trauen dem Edelmetall sogar einen Sprung über die 1.500 Dollar-Marke zu. Lediglich 10 Prozent erwarten einen Stand unter 1.000 Dollar. Im Durchschnitt prognostizieren die Befragten einen Goldpreis von 1.324 Dollar pro Feinunze.
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Ein Drittel rechnet mit noch weiter sinkendem Zinsniveau
In diesem Jahr wurden die Finanzprofis erstmals zur Entwicklung des Zinsniveaus befragt. Die europäische Zentralbank hatte den Leitzins im November dieses Jahres auf den historischen Niedrigstand von 0,25 Prozent gesenkt. 60 Prozent rechnen hier mit einem unveränderten Stand im Jahr 2014. Lediglich 8 Prozent der Befragten erwarten einen Anstieg des Leitzinses und 32 Prozent glauben sogar, dass das Zinsniveau noch weiter fällt.
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Internet-Portale beliebtestes Informationsmedium
Das beliebteste Medium, das Vermögensverwalter verwenden, um sich über das Geschehen auf den Finanzmärkten zu informieren, sind Internet-Portale. Drei Viertel aller Befragten nutzen diese digitalen Plattformen. Knapp dahinter landen mit 74 Prozent klassische Medien wie Zeitschriften, Zeitung und TV, die im vergangenen Jahr noch die beliebtesten Informationsquellen waren. Dahinter folgen Analystenreports mit 70 Prozent. Auch Geschäftsberichte und Unternehmenspräsentationen (31 Prozent) sowie persönliche Gespräche (30 Prozent) nutzen die Finanzprofis gerne, um auf dem Laufenden zu bleiben. Social Media wie Twitter, Facebook oder Sharewise spielen mit 2 Prozent hingegen so gut wie keine Rolle.
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Asiatische Märkte im internationalen Vergleich vorne
14 Prozent der befragten Finanzprofis glauben, dass sich 2014 im internationalen Vergleich der Deutsche Aktienindex am besten entwickeln wird. Damit steht der DAX an dritter Stelle, gleichauf mit dem brasilianischen Bovespa. Noch besser schätzen die Vermögensverwalter die Entwicklung der asiatischen Indizes ein. Wie im vergangenen Jahr bescheinigen die meisten Vermögensverwalter dem chinesischen Markt das größte Potenzial. 21 Prozent sind der Meinung, dass sich der Shanghai Composite 2014 am besten entwickeln wird. Es folgt der japanische Nikkei mit 16 Prozent der Stimmen.
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Positive Aussichten für Goldpreis
Nach der schwachen Entwicklung im Jahr 2013 glauben die meisten unabhängigen Vermögensverwalter an eine Erholung des Goldpreises im kommenden Jahr. 58 Prozent rechnen damit, dass der Goldpreis wieder steigt und Ende 2014 einen Kurs von 1.300 Dollar pro Feinunze oder mehr erreicht. 27 Prozent trauen dem Edelmetall sogar einen Sprung über die 1.500 Dollar-Marke zu. Lediglich 10 Prozent erwarten einen Stand unter 1.000 Dollar. Im Durchschnitt prognostizieren die Befragten einen Goldpreis von 1.324 Dollar pro Feinunze.
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Ein Drittel rechnet mit noch weiter sinkendem Zinsniveau
In diesem Jahr wurden die Finanzprofis erstmals zur Entwicklung des Zinsniveaus befragt. Die europäische Zentralbank hatte den Leitzins im November dieses Jahres auf den historischen Niedrigstand von 0,25 Prozent gesenkt. 60 Prozent rechnen hier mit einem unveränderten Stand im Jahr 2014. Lediglich 8 Prozent der Befragten erwarten einen Anstieg des Leitzinses und 32 Prozent glauben sogar, dass das Zinsniveau noch weiter fällt.
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Internet-Portale beliebtestes Informationsmedium
Das beliebteste Medium, das Vermögensverwalter verwenden, um sich über das Geschehen auf den Finanzmärkten zu informieren, sind Internet-Portale. Drei Viertel aller Befragten nutzen diese digitalen Plattformen. Knapp dahinter landen mit 74 Prozent klassische Medien wie Zeitschriften, Zeitung und TV, die im vergangenen Jahr noch die beliebtesten Informationsquellen waren. Dahinter folgen Analystenreports mit 70 Prozent. Auch Geschäftsberichte und Unternehmenspräsentationen (31 Prozent) sowie persönliche Gespräche (30 Prozent) nutzen die Finanzprofis gerne, um auf dem Laufenden zu bleiben. Social Media wie Twitter, Facebook oder Sharewise spielen mit 2 Prozent hingegen so gut wie keine Rolle.
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DAB Bank AG, Herr Jürgen Eikenbusch
Landsberger Str. 300, 80687 München, Deutschland
Tel.: -; www.dab.com
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