Erneuerbar mobil: Marktfähige Lösungen für eine klimafreundliche Elektromobilität
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), 04.04.2011
Pressemitteilung vom: 04.04.2011 von der Firma Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) aus Berlin
Kurzfassung: Bundesumweltministerium ist Partner der Leitmesse MobiliTec der Hannover Messe 2011 Ursula Heinen-Esser, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, hat heute das Anwenderforum der Leitmesse MobiliTec auf der Hannover Messe 2011 ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - 04.04.2011] Erneuerbar mobil: Marktfähige Lösungen für eine klimafreundliche Elektromobilität
Bundesumweltministerium ist Partner der Leitmesse MobiliTec der Hannover Messe 2011
Ursula Heinen-Esser, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, hat heute das Anwenderforum der Leitmesse MobiliTec auf der Hannover Messe 2011 eröffnet. Als Partner der Messe stellt das Ministerium gemeinsam mit allen großen Autoherstellern auch seine Förderprojekte auf einem umfangreichen Stand vor. Mit dabei: Probefahrten mit dem ganzen Spektrum an Elektroautos vom Kleinwagen über Transporter bis zum E-Porsche.
"Erneuerbar Mobil" - so lautet das Leitmotto, unter dem das Bundesumweltministerium auf der MobiliTec sein Förderprogramm Elektromobilität vorstellt. Das Programm unterstützt mehr als 70 Innovationspartner mit über 100 Millionen Euro. Die Koppelung an Strom aus erneuerbaren Energien ist dabei von besonderem Interesse: Nur so wird aus dem bloßen Elektroauto ein echtes "Nullemissionsfahrzeug". Windkraft oder Photovoltaik und Elektrofahrzeuge sind dabei ideale Partner: Ein intelligent ladendes Auto als flexibler Abnehmer hilft, die erneuerbaren Energien leichter ins Netz zu integrieren.
Ziel ist es, das Elektroauto als marktfähige Umweltinnovation möglichst bald auf die Straße zu bringen. Denn: "Eine neue, saubere Technologie, die für den Verbraucher wenig attraktiv ist, wird sich kaum durchsetzen. Zugleich verlangen immer mehr Konsumenten, dass attraktive Fahrzeuge auch bei den Umwelteigenschaften überzeugen", so Heinen-Esser bei der Eröffnung der MobiliTec. "Dies ist eine zentrale strategische Frage, nicht nur aus ökologischer sondern vor allem auch aus ökonomischer Perspektive: Nur wenn die Elektroautos einen tatsächlichen Umweltvorteil haben, kommt auch der Markt ins Rollen."
Weitere zentrale Fragen der vom Bundesumweltministerium geförderten Projekten lauten: Wie lassen sich Fahrzeuge so effizient gestalten, dass Batteriepreis und Reichweite eine nutzerfreundliche Balance eingehen? Welche Einsatzfelder verbinden einen hohen Umweltnutzen mit niedrigen Kosten? Wo müssen wir ansetzen, wenn knappe Rohstoffe möglichst einfach wiederverwendet werden sollen?
"In den kommenden zehn, vielleicht zwanzig Jahren wird sich entscheiden, ob das Auto zum Auslaufmodell wird oder den Sprung in die Mobilität der Zukunft schafft. Und ob Deutschland vorne mit dabei ist", stellt Heinen-Esser klar. Sauber, schonend, sparsam und praktisch - das sind für Heinen-Esser nicht nur die Kernanforderungen beim Autokauf, sondern auch die Voraussetzung dafür, dass das Auto zukunftsfit wird. "Wer denkt, dass Design und Fahrspaß dabei auf der Strecke bleiben, dem empfehle ich eine Probefahrt mit unseren Fahrzeugen auf der MobiliTec", so Heinen-Esser weiter.
Eines sei gewiss: Elektromobilität - mit Strom aus erneuerbaren Energien im Tank - müsse ein unverzichtbarer Baustein einer sicheren, sauberen und dauerhaft erschwinglichen Mobilität sein. Damit solche Fahrzeuge möglichst bald auf die Straße kommen, unterstützt das Bundesumweltministerium mit seinem Förderprogramm Elektromobilität Forschungs- und Demonstrationssprojekte in allen Teilen Deutschlands.
Mehr zum Förderprogramm Elektromobilität des Bundesumweltministeriums unter www.bmu.deund www.pt-elektromobilitaet.de
Hrsg: BMU-Pressereferat, Alexanderstraße 3, 10178 Berlin
Redaktion: Dr. Christiane Schwarte (verantwortlich) Thomas Hagbeck, Jürgen Maaß, Frauke Stamer
Tel.: 030 18 305-2010. Fax: 030 18 305-2016
E-Mail: presse@bmu.bund.de - Internet: http://www.bmu.de/presse
Bundesumweltministerium ist Partner der Leitmesse MobiliTec der Hannover Messe 2011
Ursula Heinen-Esser, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, hat heute das Anwenderforum der Leitmesse MobiliTec auf der Hannover Messe 2011 eröffnet. Als Partner der Messe stellt das Ministerium gemeinsam mit allen großen Autoherstellern auch seine Förderprojekte auf einem umfangreichen Stand vor. Mit dabei: Probefahrten mit dem ganzen Spektrum an Elektroautos vom Kleinwagen über Transporter bis zum E-Porsche.
"Erneuerbar Mobil" - so lautet das Leitmotto, unter dem das Bundesumweltministerium auf der MobiliTec sein Förderprogramm Elektromobilität vorstellt. Das Programm unterstützt mehr als 70 Innovationspartner mit über 100 Millionen Euro. Die Koppelung an Strom aus erneuerbaren Energien ist dabei von besonderem Interesse: Nur so wird aus dem bloßen Elektroauto ein echtes "Nullemissionsfahrzeug". Windkraft oder Photovoltaik und Elektrofahrzeuge sind dabei ideale Partner: Ein intelligent ladendes Auto als flexibler Abnehmer hilft, die erneuerbaren Energien leichter ins Netz zu integrieren.
Ziel ist es, das Elektroauto als marktfähige Umweltinnovation möglichst bald auf die Straße zu bringen. Denn: "Eine neue, saubere Technologie, die für den Verbraucher wenig attraktiv ist, wird sich kaum durchsetzen. Zugleich verlangen immer mehr Konsumenten, dass attraktive Fahrzeuge auch bei den Umwelteigenschaften überzeugen", so Heinen-Esser bei der Eröffnung der MobiliTec. "Dies ist eine zentrale strategische Frage, nicht nur aus ökologischer sondern vor allem auch aus ökonomischer Perspektive: Nur wenn die Elektroautos einen tatsächlichen Umweltvorteil haben, kommt auch der Markt ins Rollen."
Weitere zentrale Fragen der vom Bundesumweltministerium geförderten Projekten lauten: Wie lassen sich Fahrzeuge so effizient gestalten, dass Batteriepreis und Reichweite eine nutzerfreundliche Balance eingehen? Welche Einsatzfelder verbinden einen hohen Umweltnutzen mit niedrigen Kosten? Wo müssen wir ansetzen, wenn knappe Rohstoffe möglichst einfach wiederverwendet werden sollen?
"In den kommenden zehn, vielleicht zwanzig Jahren wird sich entscheiden, ob das Auto zum Auslaufmodell wird oder den Sprung in die Mobilität der Zukunft schafft. Und ob Deutschland vorne mit dabei ist", stellt Heinen-Esser klar. Sauber, schonend, sparsam und praktisch - das sind für Heinen-Esser nicht nur die Kernanforderungen beim Autokauf, sondern auch die Voraussetzung dafür, dass das Auto zukunftsfit wird. "Wer denkt, dass Design und Fahrspaß dabei auf der Strecke bleiben, dem empfehle ich eine Probefahrt mit unseren Fahrzeugen auf der MobiliTec", so Heinen-Esser weiter.
Eines sei gewiss: Elektromobilität - mit Strom aus erneuerbaren Energien im Tank - müsse ein unverzichtbarer Baustein einer sicheren, sauberen und dauerhaft erschwinglichen Mobilität sein. Damit solche Fahrzeuge möglichst bald auf die Straße kommen, unterstützt das Bundesumweltministerium mit seinem Förderprogramm Elektromobilität Forschungs- und Demonstrationssprojekte in allen Teilen Deutschlands.
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Über Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU):
Das Ministerium, dessen erster Dienstsitz auf Beschluss des Deutschen Bundestages Bonn ist, beschäftigt dort sowie an seinem zweiten Dienstsitz Berlin in sechs Abteilungen rund 814 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:
das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.
Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
Firmenkontakt:
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E-Mail: presse@bmu.bund.de - Internet: http://www.bmu.de/presse
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