Bundesgesundheitsminister Rösler beeindruckt von "Babfreundlich
- Pressemitteilung der Firma WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“,, 04.04.2011
Pressemitteilung vom: 04.04.2011 von der Firma WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“, aus Bergisch Gladbach
Kurzfassung: Rösler informiert sich in Babyfreundlicher Geburts- und Kinderklinik über internationales Betreuungskonzept Bergisch Gladbach, den 4. April 2011 - Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler informierte sich im St. Joseph Krankenhaus in Berlin ...
[WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“, - 04.04.2011] Bundesgesundheitsminister Rösler beeindruckt von "Babfreundlich"
Rösler informiert sich in Babyfreundlicher Geburts- und Kinderklinik über internationales Betreuungskonzept
Bergisch Gladbach, den 4. April 2011 - Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler informierte sich im St. Joseph Krankenhaus in Berlin über die praktische Umsetzung des Babyfreundlichen Betreuungskonzeptes. Die Kinderklinik des St. Joseph-Krankenhauses ist die erste Babyfreundliche Kinderklinik weltweit. Auch die Geburtsklinik ist seit 2007 "Babyfreundlich". Bei seinem Rundgang am 28. März 2011 zeigte sich der Minister beeindruckt: "Das internationale Qualitätssiegel steht für das langfristige, erfolgreiche und durchaus nicht selbstverständliche Engagement der Frauen- und Kinderklinik für eine frühe Stillförderung und die Stärkung der Eltern-Kind-Bindung".
Dr. Beatrix Schmidt, Chefärztin der Kinderklinik, erläuterte dem Bundesminister die Qualitätskriterien einer Babyfreundlichen Kinderklinik: "Die hochtechnisierte Intensivmedizin der Neonatologie wird durch das Babyfreundliche Betreuungskonzept sinnvoll ergänzt. Häufiger Körperkontakt und räumliche Nähe zu den Eltern sind bei Neugeborenen für den Heilungsprozess sehr wichtig." Deshalb habe die Klinik direkt auf der Intensivstation die Zahl der Rooming-in Zimmer deutlich erhöht, so dass die Eltern Tag und Nacht mit ihren Kindern zusammen sein könnten. Rösler betonte, dass ihm die medizinische Versorgung früh- und neugeborener Kinder am Herzen liege: "Hier in der Kinderklinik des St. Joseph-Krankenhauses zeigt sich, dass das Babyfreundliche Betreuungskonzept zu einer guten interdisziplinären Versorgung der kleinen Patientinnen und Patienten beitragen kann." Gerade in diesen kritischen medizinischen Situationen brauchten die Kinder nicht nur kompetente ärztliche und pflegerische Betreuung, sondern auch den Kontakt mit ihren Eltern und Geschwistern.
Die WHO/UNICEF-Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus"
UNICEF und WHO haben sich zum Ziel gesetzt, die erste Lebensphase eines Neu-geborenen besonders zu schützen. Mit der gemeinsamen Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus" haben sie ein Betreuungskonzept entwickelt, dem sich weltweit 20.000 Geburtskliniken angeschlossen haben. In Deutschland sind bereits 114 Geburts- und Kinderkliniken Mitglied der Initiative, 63 davon sind als "Babyfreundlich" anerkannt. Nach aktuellen Studien begünstigen sie die Mutter-Kind-Bindung.
Bei Fragen und Interview-Wünschen wenden Sie sich bitte an die
WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus" (BFHI) e. V.,
Geschäftsführerin: Gisela Meese M. A.
Tel.: 02204 40 45 90, E-Mail: info@babyfreundlich.org
Fotos vom Rundgang des Bundesministers zum Download unter
http://www.babyfreundlich.org/presse.html
Rösler informiert sich in Babyfreundlicher Geburts- und Kinderklinik über internationales Betreuungskonzept
Bergisch Gladbach, den 4. April 2011 - Bundesgesundheitsminister Dr. Philipp Rösler informierte sich im St. Joseph Krankenhaus in Berlin über die praktische Umsetzung des Babyfreundlichen Betreuungskonzeptes. Die Kinderklinik des St. Joseph-Krankenhauses ist die erste Babyfreundliche Kinderklinik weltweit. Auch die Geburtsklinik ist seit 2007 "Babyfreundlich". Bei seinem Rundgang am 28. März 2011 zeigte sich der Minister beeindruckt: "Das internationale Qualitätssiegel steht für das langfristige, erfolgreiche und durchaus nicht selbstverständliche Engagement der Frauen- und Kinderklinik für eine frühe Stillförderung und die Stärkung der Eltern-Kind-Bindung".
Dr. Beatrix Schmidt, Chefärztin der Kinderklinik, erläuterte dem Bundesminister die Qualitätskriterien einer Babyfreundlichen Kinderklinik: "Die hochtechnisierte Intensivmedizin der Neonatologie wird durch das Babyfreundliche Betreuungskonzept sinnvoll ergänzt. Häufiger Körperkontakt und räumliche Nähe zu den Eltern sind bei Neugeborenen für den Heilungsprozess sehr wichtig." Deshalb habe die Klinik direkt auf der Intensivstation die Zahl der Rooming-in Zimmer deutlich erhöht, so dass die Eltern Tag und Nacht mit ihren Kindern zusammen sein könnten. Rösler betonte, dass ihm die medizinische Versorgung früh- und neugeborener Kinder am Herzen liege: "Hier in der Kinderklinik des St. Joseph-Krankenhauses zeigt sich, dass das Babyfreundliche Betreuungskonzept zu einer guten interdisziplinären Versorgung der kleinen Patientinnen und Patienten beitragen kann." Gerade in diesen kritischen medizinischen Situationen brauchten die Kinder nicht nur kompetente ärztliche und pflegerische Betreuung, sondern auch den Kontakt mit ihren Eltern und Geschwistern.
Die WHO/UNICEF-Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus"
UNICEF und WHO haben sich zum Ziel gesetzt, die erste Lebensphase eines Neu-geborenen besonders zu schützen. Mit der gemeinsamen Initiative "Babyfreundliches Krankenhaus" haben sie ein Betreuungskonzept entwickelt, dem sich weltweit 20.000 Geburtskliniken angeschlossen haben. In Deutschland sind bereits 114 Geburts- und Kinderkliniken Mitglied der Initiative, 63 davon sind als "Babyfreundlich" anerkannt. Nach aktuellen Studien begünstigen sie die Mutter-Kind-Bindung.
Bei Fragen und Interview-Wünschen wenden Sie sich bitte an die
WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus" (BFHI) e. V.,
Geschäftsführerin: Gisela Meese M. A.
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Über WHO/UNICEF-Initiative „Babyfreundliches Krankenhaus“,:
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Firmenkontakt:
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WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus“ (BFHI) e. V.,
Geschäftsführerin: Gisela Meese M. A.
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