20.01.2014 17:25 Uhr in Medien & Presse von ZDF
Zwei ZDF-Koproduktionen beim Bayerischen Filmpreis 2014 ausgezeichnet
Kurzfassung: Zwei ZDF-Koproduktionen beim Bayerischen Filmpreis 2014 ausgezeichnet- "Das finstere Tal" gewinnt Regie- und Darstellerpreis- Nachwuchsregiepreis für Kathrin Gebbes Debutfilm "Tore tanzt" Beim 35. Ba ...
[ZDF - 20.01.2014] Zwei ZDF-Koproduktionen beim Bayerischen Filmpreis 2014 ausgezeichnet
- "Das finstere Tal" gewinnt Regie- und Darstellerpreis
- Nachwuchsregiepreis für Kathrin Gebbes Debutfilm "Tore tanzt"
Beim 35. Bayerischen Filmpreis sind am 17. Januar 2014 zwei ZDF-Koproduktionen ausgezeichnet worden. Andreas Prochaska erhielt für sein historisches Drama "Das finstere Tal" den Regiepreis. Der Nachwuchsregiepreis ging an Kathrin Gebbes Debutfilm "Tore tanzt".
In "Das finstere Tal" geht es um ein düsteres Geheimnis, ein entlegenes Hochtal und einen schweigsamen Fremden. Ein Fremder (Sam Riley) taucht eines Tages in einem Dorf hoch oben in den Alpen auf - und der dort ansässige Brenner-Clan wittert größte Gefahr. Als das Tal vom Schnee eingeschlossen ist und zwei Brenners sterben, wird klar: Der Fremde hat eine Rechnung aus längst vergangenen Tagen zu begleichen. Der "Alpen-Western" läuft Mitte Februar 2014 in den Kinos an.
Neben dem Regiepreis ging auch der Preis für den Besten Schauspieler an "Das finstere Tal": Tobias Moretti erhielt ihn für die Darstellung eines der Brenner-Söhne. Die Jury sprach von einem "Sog, der den Atem stocken ließ", und einem Tobias Moretti, der sein "höchst differenziertes Spiel leidenschaftlich zum Besten gibt".
Der Nachwuchsregiepreis des Bayerischen Filmpreises ging an Kathrin Gebbe für ihren - von einer wahren Begebenheit inspirierten - Film "Tore tanzt", eine Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel. "Selten gelingt es einem Film, in genausten Charakterstudien so natürlich nah am Menschen und dem Menschlichen zu sein - auch mit seinen Abgründen", so die Begründung der Jury. Der verstörende Film um einen jungen Punk lief als einzige rein deutsche Produktion bei den 66. Internationalen Filmfestspielen in Cannes in der Reihe "Un Certain Regard".
"Diese Preise, über die ich mich für Tobias Moretti, Kathrin Gebbe und Andreas Prochaska sehr freue, zeigen einmal mehr, wie gut und erfolgreich das ZDF sich bei der Kino-Koproduktion engagiert", so Reinhold Elschot, Stellvertretender Programmdirektor des ZDF, "und besonders freut mich, dass diese Preise an zwei mutige, ungewöhnliche Filme gehen."
http://twitter.com/ZDF
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Fon: +49 6131 / 70-12121
- "Das finstere Tal" gewinnt Regie- und Darstellerpreis
- Nachwuchsregiepreis für Kathrin Gebbes Debutfilm "Tore tanzt"
Beim 35. Bayerischen Filmpreis sind am 17. Januar 2014 zwei ZDF-Koproduktionen ausgezeichnet worden. Andreas Prochaska erhielt für sein historisches Drama "Das finstere Tal" den Regiepreis. Der Nachwuchsregiepreis ging an Kathrin Gebbes Debutfilm "Tore tanzt".
In "Das finstere Tal" geht es um ein düsteres Geheimnis, ein entlegenes Hochtal und einen schweigsamen Fremden. Ein Fremder (Sam Riley) taucht eines Tages in einem Dorf hoch oben in den Alpen auf - und der dort ansässige Brenner-Clan wittert größte Gefahr. Als das Tal vom Schnee eingeschlossen ist und zwei Brenners sterben, wird klar: Der Fremde hat eine Rechnung aus längst vergangenen Tagen zu begleichen. Der "Alpen-Western" läuft Mitte Februar 2014 in den Kinos an.
Neben dem Regiepreis ging auch der Preis für den Besten Schauspieler an "Das finstere Tal": Tobias Moretti erhielt ihn für die Darstellung eines der Brenner-Söhne. Die Jury sprach von einem "Sog, der den Atem stocken ließ", und einem Tobias Moretti, der sein "höchst differenziertes Spiel leidenschaftlich zum Besten gibt".
Der Nachwuchsregiepreis des Bayerischen Filmpreises ging an Kathrin Gebbe für ihren - von einer wahren Begebenheit inspirierten - Film "Tore tanzt", eine Koproduktion mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel. "Selten gelingt es einem Film, in genausten Charakterstudien so natürlich nah am Menschen und dem Menschlichen zu sein - auch mit seinen Abgründen", so die Begründung der Jury. Der verstörende Film um einen jungen Punk lief als einzige rein deutsche Produktion bei den 66. Internationalen Filmfestspielen in Cannes in der Reihe "Un Certain Regard".
"Diese Preise, über die ich mich für Tobias Moretti, Kathrin Gebbe und Andreas Prochaska sehr freue, zeigen einmal mehr, wie gut und erfolgreich das ZDF sich bei der Kino-Koproduktion engagiert", so Reinhold Elschot, Stellvertretender Programmdirektor des ZDF, "und besonders freut mich, dass diese Preise an zwei mutige, ungewöhnliche Filme gehen."
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