Unterstützung für Protestaktion der GEW

  • Pressemitteilung der Firma DIE LINKE, 04.04.2011
Pressemitteilung vom: 04.04.2011 von der Firma DIE LINKE aus Berlin

Kurzfassung: Der gewerkschaftspolitische Sprecher der Partei DIE LINKE, Michael Schlecht, erklärt anlässlich der Protestaktion der GEW Berlin am 5. April 2011: Lehrerinnen und Lehrer fordern gute Arbeitsbedingungen um einen guten Job machen zu können. Darin ...

[DIE LINKE - 04.04.2011] Unterstützung für Protestaktion der GEW


Der gewerkschaftspolitische Sprecher der Partei DIE LINKE, Michael Schlecht, erklärt anlässlich der Protestaktion der GEW Berlin am 5. April 2011:

Lehrerinnen und Lehrer fordern gute Arbeitsbedingungen um einen guten Job machen zu können. Darin verdienen sie unsere breite Unterstützung - schon aus unserem Eigeninteresse als Eltern. Eine Rücknahme der höheren Pflichtstundenzahl und vor allem die Entlastung älterer Kolleginnen und Kollegen sind berechtigte Forderungen, denn Altersentlastungen sind in allen anderen Bundesländern üblich. Wenn die Sammlung von über 10.000 Unterschriften und eine Demonstration nach Unterrichtsschluss beim zuständigen Senator Zöllner keine ernsthaften Reaktionen auslösen, bleibt den Kolleginnen und Kollegen gar nichts anderes übrig, als den Unterricht vorzeitig zu beenden um ihrem Protest Nachdruck zu verleihen. Ich gehe davon aus, dass der Bildungssenator an die aktuelle Rechtsprechung zum Streikrecht verbeamteter Lehrer anknüpft und von der Androhung disziplinarischer Maßnahmen absieht.


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Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de

Über DIE LINKE:
Die Partei DIE LINKE vereinigt seit Mitte 2007 unterschiedliche politische Kräfte aus Ost- und Westdeutschland, Menschen mit DDR-Biografien und Menschen mit BRD-Biografien. Sie weiß, dass sie die seltene historische Gelegenheit hat, aus unterschiedlichen Erfahrungen, gewonnen in Ost und West und im vereinigten Deutschland, etwas neues, eine gesamtdeutsche Linke aufzubauen.

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