28.01.2014 14:18 Uhr in Computer & Internet und in Handel & Dienstleistungen von U-S-C Software & Computer
Unternehmen sind oft fahrlässig wenn es um Softwarelizenzierung geht.
SAM Software Asset Management: Legende vom verhandlungsfreundlichen Software-HerstellerKurzfassung: Nur jedes Dritte Unternehmen prüft seine Software-Lizenzen jährlich, obwohl Softwarehersteller wie Microsoft regelmäßig kontrollieren. Bei eventueller Falsch- oder Unterlizenzierung wird darauf vertraut, dass man sich im Falle eines Software-Audits mit den Herstellern problemlos einigen könne, oft ein fataler Fehler.
[U-S-C Software & Computer - 28.01.2014] Die jährliche IT-Umfrage der U-S-C GmbH zum Thema "Software Asset Management (SAM)" und zeigte, dass ein Drittel der IT-Verantwortlichen mittelständischer Unternehmen bei eventueller Falsch- oder Unterlizenzierung darauf vertraut, dass man sich im Falle eines Audits mit den Herstellern problemlos einigen und schnell und kostengünstig nachlizenzieren kann. "Eine solche Grundhaltung birgt extrem viel Mut zum Risiko", erklärt U-S-C Geschäftsführer Walter Lang, "denn Hersteller legen durchaus großen Wert darauf, dass Unternehmen gemäß der festgelegten Lizenz-Vorgaben lizenziert sind."
Das zeigen nicht zuletzt die jüngsten Prozesse rund um Oracle oder SAP. Immer wieder kämpfen Hersteller um ihr Recht auf Audits und Lizenz-Prüfungen oder darum an der Wiederverwertbarkeit oder Wartung von Software-Lizenzen möglichst lange zu partizipieren. "Es geht hier um Millionenbeträge, die Hersteller alljährlich im Gebraucht-Software-Markt mehr und mehr verlieren", betont U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner, "und da ist es nicht verwunderlich, dass in anderen Bereichen wie beispielsweise Unter- und Falschlizenzierung immer härter durchgegriffen wird."
Wenn es ums Geld geht, hört bei jedem Software-Hersteller der Spaß auf - und da werden keine Ausnahmen gemacht, sondern Exempel statuiert." Wer unter- oder falschlizenziert ist, muss die Konsequenzen tragen und meist mit den teuersten Lizenzvarianten nachlizenzieren. Ausnahmslos.
Allein in 2013 konnte Microsoft durch Audits ein Umsatzplus von fast 300 Millionen Euro verzeichnen. Natürlich haftet letztendlich nicht der IT-Verantwortliche persönlich, sondern der Geschäftsführer, der seinem Mitarbeiter vertraut hat. Das wiederum ist ein Fakt der laut unserer Kunden-Umfrage 68 Prozent aller IT-Verantwortlichen bekannt war.
"Wir können jedem mittelständischen Betrieb nur empfehlen, den Lizenz-Bereich jährlich genau zu überprüfen und bei Unsicherheiten einen erfahrenen und unabhängigen Lizenz-Profi wie die U-S-C beratend einzubeziehen", betont Peter Reiner, "das ist deutlich billiger und nervenschonender als ein Audit durch den Hersteller oder die BSA (Business Software Alliance)."
Das zeigen nicht zuletzt die jüngsten Prozesse rund um Oracle oder SAP. Immer wieder kämpfen Hersteller um ihr Recht auf Audits und Lizenz-Prüfungen oder darum an der Wiederverwertbarkeit oder Wartung von Software-Lizenzen möglichst lange zu partizipieren. "Es geht hier um Millionenbeträge, die Hersteller alljährlich im Gebraucht-Software-Markt mehr und mehr verlieren", betont U-S-C Geschäftsführer Peter Reiner, "und da ist es nicht verwunderlich, dass in anderen Bereichen wie beispielsweise Unter- und Falschlizenzierung immer härter durchgegriffen wird."
Wenn es ums Geld geht, hört bei jedem Software-Hersteller der Spaß auf - und da werden keine Ausnahmen gemacht, sondern Exempel statuiert." Wer unter- oder falschlizenziert ist, muss die Konsequenzen tragen und meist mit den teuersten Lizenzvarianten nachlizenzieren. Ausnahmslos.
Allein in 2013 konnte Microsoft durch Audits ein Umsatzplus von fast 300 Millionen Euro verzeichnen. Natürlich haftet letztendlich nicht der IT-Verantwortliche persönlich, sondern der Geschäftsführer, der seinem Mitarbeiter vertraut hat. Das wiederum ist ein Fakt der laut unserer Kunden-Umfrage 68 Prozent aller IT-Verantwortlichen bekannt war.
"Wir können jedem mittelständischen Betrieb nur empfehlen, den Lizenz-Bereich jährlich genau zu überprüfen und bei Unsicherheiten einen erfahrenen und unabhängigen Lizenz-Profi wie die U-S-C beratend einzubeziehen", betont Peter Reiner, "das ist deutlich billiger und nervenschonender als ein Audit durch den Hersteller oder die BSA (Business Software Alliance)."
Weitere Informationen
U-S-C Software & Computer, Herr Peter Mathes
Ramersdorfer Str. 1, 81669 München, Deutschland
Tel.: 089-6008786-0; http://www.u-s-c-shop.de
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