Energie erleben und verstehen
GGEW AG fördert Energie-Bildungsprojekt an Schulen der RegionKurzfassung: Die GGEW AG fördert Energie-Bildungsprojekt an Grundschulen der Region.
[GGEW AG - 03.02.2014] Bensheim/Heppenheim. Welche Energieträger gibt es? Welche Auswirkungen hat Energieerzeugung auf die Umwelt? Was sind die Vorteile von Erneuerbaren Energien? Mit diesen Themen beschäftigen sich Viertklässler an Grundschulen der Region im Rahmen eines Energie-Bildungsprojekts. Finanziert wird diese Aktion von der GGEW AG, durchgeführt von der Deutschen Umwelt-Aktion e.V. "Unser Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler für die Themen Energie, Technik und Klimaschutz zu begeistern", so Susanne Schäfer, Bereichsleiterin Kommunikation GGEW AG.
Referentin Christine Székely ging diesen Fragen im Januar 2014 mit der 4. Klasse der Heppenheimer Schloss-Schule auf den Grund. Wie Energie umgewandelt beziehungsweise Strom erzeugt wird, erläuterte sie den Schülern zunächst anhand eines Kohlekraftwerk-Modells, bei dem Wasser durch Feuer erhitzt wurde. Durch den damit erzeugten Dampf wurde die Turbine betrieben, so wiederum der Generator und schließlich konnte ein Lämpchen mit Strom versorgt werden.
In einem zweiten Schritt lernten die Kinder in Gruppen die Erneuerbaren Energien ebenfalls durch Modelle kennen. Mit einem kleinem Windrädchen und einem Wasserkraftwerks-Modell brachten sie LED-Lämpchen zum leuchten, ein Mini-Solarauto fing durch Lichtbestrahlung an zu fahren. Die Kinder hatten sichtlich Spaß, zeigten großes Interesse und viel Engagement. Székely freute sich "über die gute Gruppenarbeit, und dass sich die Schüler gegenseitig unterstützen". Anschließend diskutierte die Klasse die Vorteile der klimafreundlichen Erneuerbaren Energien gegenüber fossilen Brennstoffen.
"Das Energieprojekt fügt sich perfekt in den Sachunterricht der Klasse zum Thema Energie ein," erklärte Petra Dittrich, Lehrerin an der Schloss-Schule. Dittrich betonte auch die Vorteile der Gruppenarbeit: "Durch handelnden Umgang und Ausprobieren bleiben die Inhalte bei den Schülern am besten hängen und alle werden eingebunden."
Neben der Schloss-Schule beteiligen sich folgende Grundschulen im 1. Schulhalbjahr 2013/2014 am Energie-Projekt der GGEW AG: Die Hemsbergschule in Bensheim, die Joseph-Heckler Schule Bensheim, die Grundschule in den Kappesgärten in Bensheim, die Carl-Orff-Schule in Bensheim-Fehlheim, die Märkerwaldschule in Bensheim-Gronau, die Hans-Quick-Schule in Bickenbach, die Christophorus-Schule in Heppenheim-Hambach, die Eichendorffschule in Heppenheim-Kirschhausen, die Grundschule Elmshausen in Lautertal-Elmshausen, die Mittelpunktschule Lautertal-Gadernheim, die Felsenmeerschule in Lautertal-Reichenbach, das Schuldorf Bergstraße Seeheim-Jugenheim, die Gundernhäuser Schule in Roßdorf und die Rehbergschule in Roßdorf.
Referentin Christine Székely ging diesen Fragen im Januar 2014 mit der 4. Klasse der Heppenheimer Schloss-Schule auf den Grund. Wie Energie umgewandelt beziehungsweise Strom erzeugt wird, erläuterte sie den Schülern zunächst anhand eines Kohlekraftwerk-Modells, bei dem Wasser durch Feuer erhitzt wurde. Durch den damit erzeugten Dampf wurde die Turbine betrieben, so wiederum der Generator und schließlich konnte ein Lämpchen mit Strom versorgt werden.
In einem zweiten Schritt lernten die Kinder in Gruppen die Erneuerbaren Energien ebenfalls durch Modelle kennen. Mit einem kleinem Windrädchen und einem Wasserkraftwerks-Modell brachten sie LED-Lämpchen zum leuchten, ein Mini-Solarauto fing durch Lichtbestrahlung an zu fahren. Die Kinder hatten sichtlich Spaß, zeigten großes Interesse und viel Engagement. Székely freute sich "über die gute Gruppenarbeit, und dass sich die Schüler gegenseitig unterstützen". Anschließend diskutierte die Klasse die Vorteile der klimafreundlichen Erneuerbaren Energien gegenüber fossilen Brennstoffen.
"Das Energieprojekt fügt sich perfekt in den Sachunterricht der Klasse zum Thema Energie ein," erklärte Petra Dittrich, Lehrerin an der Schloss-Schule. Dittrich betonte auch die Vorteile der Gruppenarbeit: "Durch handelnden Umgang und Ausprobieren bleiben die Inhalte bei den Schülern am besten hängen und alle werden eingebunden."
Neben der Schloss-Schule beteiligen sich folgende Grundschulen im 1. Schulhalbjahr 2013/2014 am Energie-Projekt der GGEW AG: Die Hemsbergschule in Bensheim, die Joseph-Heckler Schule Bensheim, die Grundschule in den Kappesgärten in Bensheim, die Carl-Orff-Schule in Bensheim-Fehlheim, die Märkerwaldschule in Bensheim-Gronau, die Hans-Quick-Schule in Bickenbach, die Christophorus-Schule in Heppenheim-Hambach, die Eichendorffschule in Heppenheim-Kirschhausen, die Grundschule Elmshausen in Lautertal-Elmshausen, die Mittelpunktschule Lautertal-Gadernheim, die Felsenmeerschule in Lautertal-Reichenbach, das Schuldorf Bergstraße Seeheim-Jugenheim, die Gundernhäuser Schule in Roßdorf und die Rehbergschule in Roßdorf.
Weitere Informationen
GGEW AG, Herr Bereich Kundenservice
Dammstraße 68, 64625 Bensheim, Deutschland
Tel.: 0 62 51 13 01-450; http://www.ggew.de
Dammstraße 68, 64625 Bensheim, Deutschland
Tel.: 0 62 51 13 01-450; http://www.ggew.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
18.11.2015 Vorstandswechsel bei der GGEW AG
09.11.2015 Web-Relaunch bei der GGEW AG
04.09.2015 GGEW AG erwirbt neuen Windpark von Windwärts
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Frau Susanne Schäfer
GGEW AG
Dammstraße 68
64625 Bensheim
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/97360GGEW AG
Dammstraße 68
64625 Bensheim
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/ggew-ag-pressefach.html
Die Pressemeldung "Energie erleben und verstehen" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Energie erleben und verstehen" ist GGEW AG, vertreten durch Bereich Kundenservice.