04.02.2014 18:41 Uhr in Gesundheit & Wellness von Dr. A. Pietsch, M. Lauterbach & Partner
Angst vor dem Zahnarzt-Termin war gestern
Angst vor dem Zahnarzt-Termin war gesternKurzfassung: Etwa jeder 16. Patient in Deutschland leidet unter einer hartnäckigen Zahnarztphobie, nimmt also lieber Schmerzen in Kauf, als sich in eine Praxis zu wagen. Neuere Methoden, insbesondere im Bereich Narkose, machen jedoch auch diesen Menschen den gelassenen Gang zum Zahnarzt möglich.
[Dr. A. Pietsch, M. Lauterbach & Partner - 04.02.2014] Natürlicherweise löst es bei kaum einem Patienten Vorfreude aus, sich auf den Weg zu einem Zahnarzttermin zu machen. Doch in aller Regel siegt die Einsicht in die Notwendigkeit: Eventuelle Unannehmlichkeiten heute sind besser als lang anhaltende Schmerzen, Kauunfähigkeit und gegebenenfalls Folgeschäden in anderen Körperregionen morgen und übermorgen. Es gibt jedoch eine Gruppe von Menschen, für die die Vorstellung einer Dentalbehandlung einen derartigen Schrecken besitzt, dass sie auch gravierende, akut behandlungsbedürftige Schäden und Erkrankungen im Mundraum nicht ärztlich behandeln lassen. Die Deutsche Gesellschaft für Zahnbehandlungsphobie schätzt ihre Zahl auf rund fünf Millionen. Für die Betroffenen resultiert aus ihrer Übersensibilität oftmals ein Teufelskreis aus verschleppten, anwachsenden Zahnproblemen und der Scham dafür.
"Viele Angstpatienten hegen leider noch völlig veraltete und teilweise verzerrte Vorstellungen davon, was die heutige Zahnmedizin kann und was nicht", hat Zahnarzt Dr. Albert Pietsch von der Praxis Dr. Pietsch, Lauterbach & Partner in Mühlheim am Main beobachtet. "Daher sind die allermeisten positiv überrascht und fallen geradezu aus allen Wolken, wenn sie erleben, wie sanft und behutsam eine Zahnbehandlung vonstatten gehen kann."
Die moderne Dentalmedizin hält für die Gruppe der Angstpatienten eine Reihe von Methoden bereit, die dem Zahnarzttermin einen Großteil seines vermeintlichen Schreckens nehmen. Schon länger etabliert sind Entspannungstechniken, darunter auch Hypnose, oder die Verabreichung von Beruhigungstabletten. Auch eine Vollnarkose ist in Ausnahmefällen möglich. Doch seit einiger Zeit findet auch Lachgas wieder mehr in Zahnarztpraxen Verwendung. Distickstoffmonoxid, so der chemische Name, verschafft den Patienten ein Wohlgefühl, Ängste und eine eventueller Würgereiz werden stark reduziert, das Zeitgefühl schwindet. Bei alldem bleibt man jedoch voll ansprechbar. Und innerhalb von fünf Minuten lässt sich nach der Behandlung der Normalzustand wiederherstellen, ohne Neben- und Folgewirkungen.
"Was bei der Behandlung von Angstpatienten insbesondere zählt, ist das vertrauensvolle Gespräch mit dem Arzt", betont Dr. Pietsch. Gemeinsam finde man früher oder später das optimale Ambiente und die individuell geeignete Narkose-Art, um der Angst vor dem Zahnarzt dauerhaft den Boden zu entziehen.
"Viele Angstpatienten hegen leider noch völlig veraltete und teilweise verzerrte Vorstellungen davon, was die heutige Zahnmedizin kann und was nicht", hat Zahnarzt Dr. Albert Pietsch von der Praxis Dr. Pietsch, Lauterbach & Partner in Mühlheim am Main beobachtet. "Daher sind die allermeisten positiv überrascht und fallen geradezu aus allen Wolken, wenn sie erleben, wie sanft und behutsam eine Zahnbehandlung vonstatten gehen kann."
Die moderne Dentalmedizin hält für die Gruppe der Angstpatienten eine Reihe von Methoden bereit, die dem Zahnarzttermin einen Großteil seines vermeintlichen Schreckens nehmen. Schon länger etabliert sind Entspannungstechniken, darunter auch Hypnose, oder die Verabreichung von Beruhigungstabletten. Auch eine Vollnarkose ist in Ausnahmefällen möglich. Doch seit einiger Zeit findet auch Lachgas wieder mehr in Zahnarztpraxen Verwendung. Distickstoffmonoxid, so der chemische Name, verschafft den Patienten ein Wohlgefühl, Ängste und eine eventueller Würgereiz werden stark reduziert, das Zeitgefühl schwindet. Bei alldem bleibt man jedoch voll ansprechbar. Und innerhalb von fünf Minuten lässt sich nach der Behandlung der Normalzustand wiederherstellen, ohne Neben- und Folgewirkungen.
"Was bei der Behandlung von Angstpatienten insbesondere zählt, ist das vertrauensvolle Gespräch mit dem Arzt", betont Dr. Pietsch. Gemeinsam finde man früher oder später das optimale Ambiente und die individuell geeignete Narkose-Art, um der Angst vor dem Zahnarzt dauerhaft den Boden zu entziehen.
Weitere Informationen
Dr. A. Pietsch, M. Lauterbach & Partner, Herr Dr. Albert Pietsch
Bischof-Ketteler-Str. 31–33, 63165 Mühlheim/Main, Deutschland
Tel.: 06108-68980; http://www.zahnarzt-muehlheim.de
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