10.02.2014 12:03 Uhr in Medien & Presse von Bundespressestelle Sicher-Stark
Das Elterntaxi hält zu oft an der Schule
Viel zu viele Kinder kommen jeden Tag mit dem Elterntaxi in die Grundschule. Das sorgt für Verkehrsstaus früh am Morgen und gefährdet nicht nur die Umwelt, sondern auch ...Kurzfassung: (Mynewsdesk) Die Sicher-Stark Experten wissen seit Jahren um die Gefahren, die jeden Morgen auf dem Schulweg lauern. Manche Eltern setzen sich morgens über sämtliche Verkehrsregeln hinweg, stellen ihr Auto kreuz und quer vor der Schule ab und gefährden damit andere Verkehrsteilnehmer und natürlich auch die Kleinen.
Die Kinder sollten sicherer im Verkehr werden, aber manche Eltern sind extrem schlechte Vorbilder. Gerade morgens. wenn das Verkehrsaufkommen am höchsten ist, bringen noch ...
Die Kinder sollten sicherer im Verkehr werden, aber manche Eltern sind extrem schlechte Vorbilder. Gerade morgens. wenn das Verkehrsaufkommen am höchsten ist, bringen noch ...
[Bundespressestelle Sicher-Stark - 10.02.2014] (Mynewsdesk) Die Sicher-Stark Experten wissen seit Jahren um die Gefahren, die jeden Morgen auf dem Schulweg lauern. Manche Eltern setzen sich morgens über sämtliche Verkehrsregeln hinweg, stellen ihr Auto kreuz und quer vor der Schule ab und gefährden damit andere Verkehrsteilnehmer und natürlich auch die Kleinen.
Die Kinder sollten sicherer im Verkehr werden, aber manche Eltern sind extrem schlechte Vorbilder. Gerade morgens. wenn das Verkehrsaufkommen am höchsten ist, bringen noch immer viele Eltern Ihre Sprösslinge zur Schule.
Sicherlich gibt es aus Elternsicht einige Gründe, die ABC- Schützen mit dem Auto zur Schule zu bringen. Der ADAC hat zu diesem Thema eine Umfrage gestartet. In dieser werden Angst vor Übergriffen oder Belästigung und ein zu gefährlicher Schulweg am häufigsten genannt. Manchmal spielt aber auch Bequemlichkeit eine große Rolle.
Dabei hält Bewegung nicht nur im Alter, sondern auch in der Kindheit fit. Fünf Stunden in der Schule zu sitzen macht auch nicht jedem Kind Spaß, da bietet der Fußweg zur Schule und wieder nach Hause nicht nur körperliche Bewegung, sondern auch Abwechslung und nicht zuletzt ein kleines Verkehrstraining, das z.B. über die Bedeutung der Verkehrszeichen und richtiges Verhalten im Straßenverkehr aufklären kann. Außerdem fördert ein kurzer Fußweg morgens vor Schulbeginn deutlich die Konzentration und somit neben der körperlichen auch die geistige Fitness der Kinder.
Lassen Sie Ihr Kind in den ersten Wochen nie allein zur Schule gehen, sondern bleiben Sie in einem Abstand von ca. 50 Metern im Hintergrund. So können Sie sehen, ob es den Straßenverkehr im Auge behält und an Kreuzungen Autos mit erhöhter Geschwindigkeit richtig einschätzen kann. Auf diese Weise erziehen Sie Ihr Kind frühzeitig zur Selbstständigkeit, wofür es Ihnen später dankbar sein wird, so die Sicher-Stark-Experten. Dieser Lernprozess kann gar nicht früh genug beginnen. Deshalb sollten Eltern ihre Kinder nach dem Start ins Schulleben so früh wie möglich zu Fuß begleiten und nicht immer mit dem Elterntaxi fahren.
Sicherheit bietet auch eine Gruppe. Es wird ein Treffpunkt vereinbart, von dem aus sich nur noch ein Erwachsener mit mehreren Kindern auf den Weg macht. Bei gefährlichen Situationen ist dann immer jemand dabei, der eingreifen kann.
Wer noch viele weitere Tipps erfahren möchte, kann das E-Book „Ratgeber zur Schulwegsicherheit. Die besten Tipps zur Einschulung“ von Ralf Schmitz erwerben
Zu bestellen unter:
http://www.sicher-stark-team.de/shop-schulwegsicherheitsbuch.cfm
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=== Schulwegsicherheit (Bild) ===
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Die Kinder sollten sicherer im Verkehr werden, aber manche Eltern sind extrem schlechte Vorbilder. Gerade morgens. wenn das Verkehrsaufkommen am höchsten ist, bringen noch immer viele Eltern Ihre Sprösslinge zur Schule.
Sicherlich gibt es aus Elternsicht einige Gründe, die ABC- Schützen mit dem Auto zur Schule zu bringen. Der ADAC hat zu diesem Thema eine Umfrage gestartet. In dieser werden Angst vor Übergriffen oder Belästigung und ein zu gefährlicher Schulweg am häufigsten genannt. Manchmal spielt aber auch Bequemlichkeit eine große Rolle.
Dabei hält Bewegung nicht nur im Alter, sondern auch in der Kindheit fit. Fünf Stunden in der Schule zu sitzen macht auch nicht jedem Kind Spaß, da bietet der Fußweg zur Schule und wieder nach Hause nicht nur körperliche Bewegung, sondern auch Abwechslung und nicht zuletzt ein kleines Verkehrstraining, das z.B. über die Bedeutung der Verkehrszeichen und richtiges Verhalten im Straßenverkehr aufklären kann. Außerdem fördert ein kurzer Fußweg morgens vor Schulbeginn deutlich die Konzentration und somit neben der körperlichen auch die geistige Fitness der Kinder.
Lassen Sie Ihr Kind in den ersten Wochen nie allein zur Schule gehen, sondern bleiben Sie in einem Abstand von ca. 50 Metern im Hintergrund. So können Sie sehen, ob es den Straßenverkehr im Auge behält und an Kreuzungen Autos mit erhöhter Geschwindigkeit richtig einschätzen kann. Auf diese Weise erziehen Sie Ihr Kind frühzeitig zur Selbstständigkeit, wofür es Ihnen später dankbar sein wird, so die Sicher-Stark-Experten. Dieser Lernprozess kann gar nicht früh genug beginnen. Deshalb sollten Eltern ihre Kinder nach dem Start ins Schulleben so früh wie möglich zu Fuß begleiten und nicht immer mit dem Elterntaxi fahren.
Sicherheit bietet auch eine Gruppe. Es wird ein Treffpunkt vereinbart, von dem aus sich nur noch ein Erwachsener mit mehreren Kindern auf den Weg macht. Bei gefährlichen Situationen ist dann immer jemand dabei, der eingreifen kann.
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Weitere Informationen
Bundespressestelle Sicher-Stark, Frau Barbara Soukup Sterl
Hofpfad 11, 53879 Euskirchen, Bundesrepublik Deutschland
Tel.: 491805550133-2; www.sicher-stark-team.de
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Autor der Pressemeldung "Das Elterntaxi hält zu oft an der Schule" ist Bundespressestelle Sicher-Stark, vertreten durch Barbara Soukup Sterl.