Galileos New Yorker Sternenbote von 1610 neu analysiert

Kurzfassung: Galileos New Yorker Sternenbote von 1610 neu analysiertZum Erscheinen von A Galileo Forgery. Unmasking the New York Sidereus Nuncius (Galileo's O, Vol. III) im Verlag De Gruyter lädt das Institut fü ...
[Humboldt-Universität zu Berlin - 10.02.2014] Galileos New Yorker Sternenbote von 1610 neu analysiert
Zum Erscheinen von A Galileo Forgery. Unmasking the New York Sidereus Nuncius (Galileo's O, Vol. III) im Verlag De Gruyter lädt das Institut für Kunst- und Bildgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin zu einer Buchvorstellung mit anschließendem Gespräch
am Freitag, 14. Februar, um 18 Uhr
im Ernst-Reuter-Saal der Humboldt-Universität
Universitätsgebäude am Hegelplatz, Dorotheenstraße 24, 10117 Berlin
In Anwesenheit des Forscherteams wird das Buch A Galileo Forgery. Unmasking the New York Sidereus Nuncius vorgestellt, in dem das New Yorker Exemplar von Galileis "Sternenboten" von 1610 als Fälschung analysiert wird.
Damit korrigiert ein Kreis von Spezialisten der Kunst-, Buch-, Wissenschafts-, Material- und Restaurierungsgeschichte in diesem dritten Band die eigenen Ergebnisse der ersten beiden Bände, in deren Zentrum das New Yorker Exemplar von Galileis "Sternenboten" (Sidereus Nuncius) von 1610 stand, das sich als eine Fälschung erwiesen hat. Die Analyse war als Beispiel einer umfassenden Kooperation gedacht und zahlreiche Ergebnisse sind nach wie vor gültig, doch das zentrale Objekt hat sich als Produkt einer internationalen Gruppe von Fälschern erwiesen.
Bei Interesse besteht die Möglichkeit, das New Yorker Exemplar am selben Tag vorab zu betrachten und als Fälschung nachzuvollziehen. Bei dieser Gelegenheit werden Vertreter des internationalen Forschungsteams, das hier beteiligt war, für Fragen zur Verfügung stehen.
Der Eintritt ist frei. Für die Vorbesichtigung ist eine Anmeldung erforderlich: pr@hu-berlin.de
Teilnehmer der Podiumsdiskussion:
Horst Bredekamp (Humboldt-Universität, Berlin)
Irene Brückle (Staatliche Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart)
Oliver Hahn (Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung, Berlin)
Manfred Mayer (Karl-Franzens-Universität, Graz)
Paul Needham (Princeton University)
Theresa Smith (Harvard University, Cambridge)
Die Begrüßung erfolgt durch Prof. Dr. Peter A. Frensch (Vizepräsident für Forschung, Humboldt-Universität zu Berlin) und Sven Fund (De Gruyter, Berlin)

Kontakt
Ibou Diop
Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: 030 2093-2345
pr@hu-berlin.de
Weitere Informationen
Humboldt-Universität zu Berlin
Weitere Informationen finden sich auf unserer Homepage
Humboldt-Universität zu Berlin,
, 10099 Berlin, Deutschland
Tel.: ;
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
12.11.2014  Wo findet man was?
Erfolgreiche Pressearbeit eBook
Pressearbeit
Eine Pflichtlektüre für mehr Sichtbarkeit durch Pressemitteilungen.
Pressekontakt

Humboldt-Universität zu Berlin

10099 Berlin
Deutschland

E-Mail:
Web:
Tel:
Fax:
Drucken Weiterempfehlen PDF
Schlagworte
Permanentlinks https://www.prmaximus.de/97643

https://www.prmaximus.de/pressefach/humboldt-universität-zu-berlin-pressefach.html
Die Pressemeldung "Galileos New Yorker Sternenbote von 1610 neu analysiert" unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Galileos New Yorker Sternenbote von 1610 neu analysiert" ist Humboldt-Universität zu Berlin, vertreten durch .