11.02.2014 11:30 Uhr in Computer & Internet von Microsoft
Windows XP: In vier Monaten endet der Support
Kurzfassung: Windows XP: In vier Monaten endet der SupportEs wird Zeit zu handeln: An diesem Sonntag, den 8. Dezember 2013, sind es nur noch vier Monate, bis Microsoft den Support für Windows XP endgültig einste ...
[Microsoft - 11.02.2014] Windows XP: In vier Monaten endet der Support
Es wird Zeit zu handeln: An diesem Sonntag, den 8. Dezember 2013, sind es nur noch vier Monate, bis Microsoft den Support für Windows XP endgültig einstellt.
Das bedeutet für alle Nutzer, dass es für Windows XP ab dem 8. April 2014 keine Sicherheitsupdates, Aktualisierungen und keinen technischen Support mehr geben wird. Noch immer kommt das veraltete Betriebssystem auf 14 Prozent aller Rechner in Deutschland zum Einsatz, obwohl ein Festhalten an Windows XP sowohl für Privatanwender als auch Unternehmen erhöhte Sicherheitsrisiken und Kosten mit sich bringt.
Anwender, die nach dem 8. April 2014 weiterhin auf Windows XP setzen, müssen sich den damit verbundenen Risiken bewusst sein: Laut dem aktuellen Microsoft Security Intelligence Report (SIRv15) ist Windows XP sechs Mal anfälliger für Malware als Windows 8. Der Bericht verweist zudem auf Erfahrungen mit dem Support-Ende von Windows XP mit Service Pack 2 (SP2): Hier stieg die Malwareinfizierung nach zwei Jahren um 66 Prozent nach Support-Ende im Vergleich zu Windows XP mit Service Pack 3 (SP3), dessen Support nun im April 2014 endet.
Privatanwender riskieren mit Windows XP nicht nur die Sicherheit Ihrer Daten, viele Hardware-Hersteller stellen auch keine Treiber für Windows XP mehr zur Verfügung, so dass Windows XP-Rechner beispielsweise aktuelle Druckermodelle nicht erkennen. Zudem werden gängige Programme nicht mehr auf Windows XP laufen, bereits jetzt werden viele Versionen nur noch für neuere Windows-Versionen geschrieben.
Unternehmen haben mit dem Support-Ende von Windows XP neben dem Sicherheitsrisiko auch mit höheren Ausgaben zu rechnen. Steigende IT-Kosten für die Wartung sowie verlorene produktive Arbeitszeit aufgrund vermehrter Malware-Angriffe, steigende Support-Anfragen und häufig notwendigere Reboots führen zu deutlich höheren Betriebskosten. Laut einer IDC Studie steigen die kombinierten IT-Arbeitskosten und Benutzerproduktivitätskosten pro PC vom zweiten bis zum fünften Jahr um ganze 73 Prozent.
Um Privatanwendern, Klein- und Großunternehmen sowie Organisationen beim Wechsel von Windows XP auf eine modernere Windows-Version zu unterstützen, bietet Microsoft auf www.endofsupport.de vielfältige Hilfestellungen an. Zudem erhalten Nutzer unter der Hotline 0800-6937233 (08:00 - 18:00 Uhr, außer an bundeseinheitlichen Feiertagen; kostenfrei aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunknetz gegebenenfalls abweichend) täglich Unterstützung bei Fragen zum Support-Ende.
Alle wichtigen Informationen zum Support-Ende von Windows XP finden Sie zudem in der Pressemappe auf dem Microsoft Newsroom.
Ansprechpartner Microsoft
Irene Nadler
Communications Manager Consumer
Ansprechpartner PR-Agentur
André Gensch
FAKTOR 3 AG
Kattunbleiche 35
D-22041 Hamburg
Tel.: 0 40 - 67 94 46-6110
Fax: 0 40 - 67 94 46-11
a.gensch@faktor3.de
Es wird Zeit zu handeln: An diesem Sonntag, den 8. Dezember 2013, sind es nur noch vier Monate, bis Microsoft den Support für Windows XP endgültig einstellt.
Das bedeutet für alle Nutzer, dass es für Windows XP ab dem 8. April 2014 keine Sicherheitsupdates, Aktualisierungen und keinen technischen Support mehr geben wird. Noch immer kommt das veraltete Betriebssystem auf 14 Prozent aller Rechner in Deutschland zum Einsatz, obwohl ein Festhalten an Windows XP sowohl für Privatanwender als auch Unternehmen erhöhte Sicherheitsrisiken und Kosten mit sich bringt.
Anwender, die nach dem 8. April 2014 weiterhin auf Windows XP setzen, müssen sich den damit verbundenen Risiken bewusst sein: Laut dem aktuellen Microsoft Security Intelligence Report (SIRv15) ist Windows XP sechs Mal anfälliger für Malware als Windows 8. Der Bericht verweist zudem auf Erfahrungen mit dem Support-Ende von Windows XP mit Service Pack 2 (SP2): Hier stieg die Malwareinfizierung nach zwei Jahren um 66 Prozent nach Support-Ende im Vergleich zu Windows XP mit Service Pack 3 (SP3), dessen Support nun im April 2014 endet.
Privatanwender riskieren mit Windows XP nicht nur die Sicherheit Ihrer Daten, viele Hardware-Hersteller stellen auch keine Treiber für Windows XP mehr zur Verfügung, so dass Windows XP-Rechner beispielsweise aktuelle Druckermodelle nicht erkennen. Zudem werden gängige Programme nicht mehr auf Windows XP laufen, bereits jetzt werden viele Versionen nur noch für neuere Windows-Versionen geschrieben.
Unternehmen haben mit dem Support-Ende von Windows XP neben dem Sicherheitsrisiko auch mit höheren Ausgaben zu rechnen. Steigende IT-Kosten für die Wartung sowie verlorene produktive Arbeitszeit aufgrund vermehrter Malware-Angriffe, steigende Support-Anfragen und häufig notwendigere Reboots führen zu deutlich höheren Betriebskosten. Laut einer IDC Studie steigen die kombinierten IT-Arbeitskosten und Benutzerproduktivitätskosten pro PC vom zweiten bis zum fünften Jahr um ganze 73 Prozent.
Um Privatanwendern, Klein- und Großunternehmen sowie Organisationen beim Wechsel von Windows XP auf eine modernere Windows-Version zu unterstützen, bietet Microsoft auf www.endofsupport.de vielfältige Hilfestellungen an. Zudem erhalten Nutzer unter der Hotline 0800-6937233 (08:00 - 18:00 Uhr, außer an bundeseinheitlichen Feiertagen; kostenfrei aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunknetz gegebenenfalls abweichend) täglich Unterstützung bei Fragen zum Support-Ende.
Alle wichtigen Informationen zum Support-Ende von Windows XP finden Sie zudem in der Pressemappe auf dem Microsoft Newsroom.
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