11.02.2014 11:28 Uhr in Computer & Internet von Microsoft
Windows XP: Ausgewählte Anti-Malware Software wird bis zum 14. Juli 2015 weiter aktualisiert, Support-Ende am 8. April 2014 bleibt bestehen
Kurzfassung: Windows XP: Ausgewählte Anti-Malware Software wird bis zum 14. Juli 2015 weiter aktualisiert, Support-Ende am 8. April 2014 bleibt bestehenUm Organisationen bei noch laufenden Migrationsprozessen von ...
[Microsoft - 11.02.2014] Windows XP: Ausgewählte Anti-Malware Software wird bis zum 14. Juli 2015 weiter aktualisiert, Support-Ende am 8. April 2014 bleibt bestehen
Um Organisationen bei noch laufenden Migrationsprozessen von Windows XP auf ein neueres Betriebssystem zu unterstützen, wird Microsoft ausgewählte Anti-Malware Software für Unternehmen und Konsumenten bis zum 14. Juli 2015 weiterhin aktualisieren. Das Support-Ende von Windows XP am 8. April 2014 durch Microsoft wird damit nicht beeinflusst, es bleibt bestehen: Windows XP-Nutzer werden ab dem 8. April 2014 keine neuen Sicherheitsupdates, Hotfixes sowie technische Updates mehr von Microsoft erhalten. Ab diesem Zeitpunkt werden Windows XP-Signaturen auch nicht mehr durch andere Microsoft Produkte unterstützt.
Unternehmen profitieren von der anhaltenden Aktualisierung folgender Anti-Malware Software für Windows XP durch Microsoft bis zum 14. Juli 2015: System Center Endpoint Protection, Forefront Client Security, Forefront Endpoint Protection und Windows Intune. Konsumenten erhalten für Microsoft Security Essentials bis zum 14. Juli 2015 weiterhin Updates.
"Mit der verlängerten Auslieferung von Signaturen werden wir einigen Kunden, die für den Migrationsprozess mehr Zeit benötigen, zumindest einen Teilschutz liefern, so Michael Kranawetter, Chief Security Advisor Microsoft Deutschland. "Klar ist aber auch: Die längere Unterstützung von selektierten Anti-Malware Tools hat keinen Einfluss auf den auslaufenden Support, Windows XP wird damit auch nicht sicherer. Für die noch verbleibenden Windows XP Systeme empfehlen wir nach wie vor ein zügiges Update.
Die Verlängerung ausgewählter Anti-Malware Tools bedeutet also keine erhöhte Sicherheit: Windows XP ist weiterhin das unsicherste aller Microsoft Betriebssysteme und dabei sechs Mal anfälliger für schädliche Software als Windows 8. Interne Studien zeigen zudem, dass die Effektivität von Anti-Malware Tools bei nicht mehr unterstützten Betriebssystemen limitiert ist. Der beste Schutz ist immer noch die Verwendung der modernsten und aktuellsten Software und Hardware.
Weitere Informationen zu dieser Meldung finden Sie hier. Mehr Details zum Support-Ende von Windows XP gibt es zudem unter folgendem Link und in der Pressemappe auf dem Microsoft Newsroom. Ergänzende Hinweise zur Microsoft Support Lifecycle-Richtlinie finden Sie unter http://support.microsoft.com/gp/lifepolicy/de.
Ansprechpartner Microsoft
Irene Nadler
Communications Manager Consumer
Microsoft Neswdesk
E-Mail: prserv@microsoft.com
http://www.microsoft.de/newsroom
http://twitter.com/microsoftpresse
Ansprechpartner PR-Agentur
André Gensch
FAKTOR 3 AG
Kattunbleiche 35
D-22041 Hamburg
Tel.: 0 40 - 67 94 46-6110
Fax: 0 40 - 67 94 46-11
a.gensch@faktor3.de
Um Organisationen bei noch laufenden Migrationsprozessen von Windows XP auf ein neueres Betriebssystem zu unterstützen, wird Microsoft ausgewählte Anti-Malware Software für Unternehmen und Konsumenten bis zum 14. Juli 2015 weiterhin aktualisieren. Das Support-Ende von Windows XP am 8. April 2014 durch Microsoft wird damit nicht beeinflusst, es bleibt bestehen: Windows XP-Nutzer werden ab dem 8. April 2014 keine neuen Sicherheitsupdates, Hotfixes sowie technische Updates mehr von Microsoft erhalten. Ab diesem Zeitpunkt werden Windows XP-Signaturen auch nicht mehr durch andere Microsoft Produkte unterstützt.
Unternehmen profitieren von der anhaltenden Aktualisierung folgender Anti-Malware Software für Windows XP durch Microsoft bis zum 14. Juli 2015: System Center Endpoint Protection, Forefront Client Security, Forefront Endpoint Protection und Windows Intune. Konsumenten erhalten für Microsoft Security Essentials bis zum 14. Juli 2015 weiterhin Updates.
"Mit der verlängerten Auslieferung von Signaturen werden wir einigen Kunden, die für den Migrationsprozess mehr Zeit benötigen, zumindest einen Teilschutz liefern, so Michael Kranawetter, Chief Security Advisor Microsoft Deutschland. "Klar ist aber auch: Die längere Unterstützung von selektierten Anti-Malware Tools hat keinen Einfluss auf den auslaufenden Support, Windows XP wird damit auch nicht sicherer. Für die noch verbleibenden Windows XP Systeme empfehlen wir nach wie vor ein zügiges Update.
Die Verlängerung ausgewählter Anti-Malware Tools bedeutet also keine erhöhte Sicherheit: Windows XP ist weiterhin das unsicherste aller Microsoft Betriebssysteme und dabei sechs Mal anfälliger für schädliche Software als Windows 8. Interne Studien zeigen zudem, dass die Effektivität von Anti-Malware Tools bei nicht mehr unterstützten Betriebssystemen limitiert ist. Der beste Schutz ist immer noch die Verwendung der modernsten und aktuellsten Software und Hardware.
Weitere Informationen zu dieser Meldung finden Sie hier. Mehr Details zum Support-Ende von Windows XP gibt es zudem unter folgendem Link und in der Pressemappe auf dem Microsoft Newsroom. Ergänzende Hinweise zur Microsoft Support Lifecycle-Richtlinie finden Sie unter http://support.microsoft.com/gp/lifepolicy/de.
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