12.02.2014 09:21 Uhr in Kultur & Kunst von Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH)
24 Stunden im "Code Camp: Prüfung findet im Schwimmbad statt
Kurzfassung: 24 Stunden im "Code Camp": Prüfung findet im Schwimmbad stattAm ersten Februar-Wochenende, kurz nach dem Ende der Prüfungszeit an der Hochschule Harz, schlugen Studierende der Medien- und Wirtschaft ...
[Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) - 12.02.2014] 24 Stunden im "Code Camp": Prüfung findet im Schwimmbad statt
Am ersten Februar-Wochenende, kurz nach dem Ende der Prüfungszeit an der Hochschule Harz, schlugen Studierende der Medien- und Wirtschaftsinformatik ihr Lager im Wernigeröder Schwimmbad auf. Bereits zum dritten Mal in Folge fand dort das "24 Stunden Code Camp" statt und 26 Prüflinge konnten ihr Wissen zur Anwendungsprogrammierung unter Beweis stellen. Bei der Eröffnung am Samstag, dem 1. Februar, wurden die Hartgesottenen nicht nur durch Rektor Prof. Dr. Armin Willingmann und Prof. Dr. Bernhard Zimmermann, Dekan des Fachbereichs Automatisierung Informatik, begrüßt, sondern auch von Silvia Lisowski, Leiterin des Amts für Schule, Kultur und Sport der Stadt Wernigerode. "Wir sind stolz darauf, Teil dieser tollen Idee zu sein und wünschen den Studierenden viel Erfolg und Kreativität", so die "Hausherrin".
Prof. Dr. Olaf Drögehorn, der als verantwortlicher Projektleiter auch für die Benotung zuständig war, erklärte: "Es geht in den kommenden 24 Stunden nicht nur um die Software-Erstellung und die besten Programmierer. Die Gruppendynamik und die soziale Interaktion spielen bei der Bewertung ebenfalls eine wesentliche Rolle", so der Prorektor für Informations- und Kommunikationstechnologien sowie E-Learning.
Die Studierenden bekamen die Aufgabe, eine Bewertungsapplikation für Hochschulen zu entwickeln. Dabei entstanden viele unterschiedliche und kreative Computerprogramme. Eine Gruppe erstellte ein "Ranking", welches deutsche Hochschulen in verschiedenen Kategorien vergleicht, um den angehenden Akademikern die Suche nach der passenden Lehranstalt zu erleichtern. Ein weiteres Team machte sich auf, die Benotung des Mensa-Essens zu ermöglichen und Empfehlungen für das beste Gericht abzugeben.
Inspiration und Unterstützung bekamen die Teilnehmer auch von den Siegern des letztjährigen "Code Camps". Philipp Müller gewann 2013 den 1. Preis und wirkte diesmal als einer von drei Tutoren mit. "Meine Aufgabe war es, die Gruppendynamik zu beobachten, Tipps zu geben und den Dozenten bei der Bewertung zu unterstützen", so der 26-jährige Student der Medieninformatik.
Nach 24 aufregenden Stunden präsentierten die Gruppen die Ergebnisse ihrer Arbeit. Im Anschluss kürte Olaf Drögehorn die Gewinner des "Code Camps", die einen von den Städtischen Bädern gestifteten Sonderpreis erhielten. "Wir hatten acht tolle Teams am Start, die durchweg gute Ergebnisse abgeliefert haben. Ich bedanke mich bei allen Unterstützern, die dieses Event erneut möglich gemacht haben", so der stolze Professor. Zu den erfolgreichsten Prüflingen gehörte Janick Lutter, der mit seinem Team den 2. Platz belegte. Der gebürtige Osteröder hatte, trotz einer langen Nacht, sichtlich Spaß an der Aufgabe: "Ich kannte meine Mitstreiter vorher nicht und hatte anfangs noch kleine Bedenken. Das hat sich aber sehr schnell gelegt, weil wir gut zusammengearbeitet haben." Geschlafen hat der 22-Jährige - wie viele seiner Kommilitonen - nicht, aber er wusste das Schwimmbad bestens zu nutzen, "um zu entspannen und kurz ‚runterzukommen", wie der angehende Wirtschaftsinformatiker verriet.
Hochschule Harz, Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH)
Friedrichstr. 57-59
38855 Wernigerode
Telefon: +49/(0)3943/659-0
Telefax: +49/(0)3943/659-109
Mail: info@hs-harz.de
URL: http://www.hs-harz.de/
Am ersten Februar-Wochenende, kurz nach dem Ende der Prüfungszeit an der Hochschule Harz, schlugen Studierende der Medien- und Wirtschaftsinformatik ihr Lager im Wernigeröder Schwimmbad auf. Bereits zum dritten Mal in Folge fand dort das "24 Stunden Code Camp" statt und 26 Prüflinge konnten ihr Wissen zur Anwendungsprogrammierung unter Beweis stellen. Bei der Eröffnung am Samstag, dem 1. Februar, wurden die Hartgesottenen nicht nur durch Rektor Prof. Dr. Armin Willingmann und Prof. Dr. Bernhard Zimmermann, Dekan des Fachbereichs Automatisierung Informatik, begrüßt, sondern auch von Silvia Lisowski, Leiterin des Amts für Schule, Kultur und Sport der Stadt Wernigerode. "Wir sind stolz darauf, Teil dieser tollen Idee zu sein und wünschen den Studierenden viel Erfolg und Kreativität", so die "Hausherrin".
Prof. Dr. Olaf Drögehorn, der als verantwortlicher Projektleiter auch für die Benotung zuständig war, erklärte: "Es geht in den kommenden 24 Stunden nicht nur um die Software-Erstellung und die besten Programmierer. Die Gruppendynamik und die soziale Interaktion spielen bei der Bewertung ebenfalls eine wesentliche Rolle", so der Prorektor für Informations- und Kommunikationstechnologien sowie E-Learning.
Die Studierenden bekamen die Aufgabe, eine Bewertungsapplikation für Hochschulen zu entwickeln. Dabei entstanden viele unterschiedliche und kreative Computerprogramme. Eine Gruppe erstellte ein "Ranking", welches deutsche Hochschulen in verschiedenen Kategorien vergleicht, um den angehenden Akademikern die Suche nach der passenden Lehranstalt zu erleichtern. Ein weiteres Team machte sich auf, die Benotung des Mensa-Essens zu ermöglichen und Empfehlungen für das beste Gericht abzugeben.
Inspiration und Unterstützung bekamen die Teilnehmer auch von den Siegern des letztjährigen "Code Camps". Philipp Müller gewann 2013 den 1. Preis und wirkte diesmal als einer von drei Tutoren mit. "Meine Aufgabe war es, die Gruppendynamik zu beobachten, Tipps zu geben und den Dozenten bei der Bewertung zu unterstützen", so der 26-jährige Student der Medieninformatik.
Nach 24 aufregenden Stunden präsentierten die Gruppen die Ergebnisse ihrer Arbeit. Im Anschluss kürte Olaf Drögehorn die Gewinner des "Code Camps", die einen von den Städtischen Bädern gestifteten Sonderpreis erhielten. "Wir hatten acht tolle Teams am Start, die durchweg gute Ergebnisse abgeliefert haben. Ich bedanke mich bei allen Unterstützern, die dieses Event erneut möglich gemacht haben", so der stolze Professor. Zu den erfolgreichsten Prüflingen gehörte Janick Lutter, der mit seinem Team den 2. Platz belegte. Der gebürtige Osteröder hatte, trotz einer langen Nacht, sichtlich Spaß an der Aufgabe: "Ich kannte meine Mitstreiter vorher nicht und hatte anfangs noch kleine Bedenken. Das hat sich aber sehr schnell gelegt, weil wir gut zusammengearbeitet haben." Geschlafen hat der 22-Jährige - wie viele seiner Kommilitonen - nicht, aber er wusste das Schwimmbad bestens zu nutzen, "um zu entspannen und kurz ‚runterzukommen", wie der angehende Wirtschaftsinformatiker verriet.
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, 38855 Wernigerode, Deutschland
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