12.02.2014 15:16 Uhr in Gesellschaft & Familie von Auswärtiges Amt

Staatsministerin Böhmer zum Bericht über die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP)

Kurzfassung: Staatsministerin Böhmer zum Bericht über die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP)Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Maria Böhmer, stellte heute im Bundestag im Rahmen der Regierung ...
[Auswärtiges Amt - 12.02.2014] Staatsministerin Böhmer zum Bericht über die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP)

Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Maria Böhmer, stellte heute im Bundestag im Rahmen der Regierungsbefragung den Bericht über die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) 2012/2013 vor. Sie legte dabei einen besonderen Schwerpunkt auf das Deutschlandbild im Ausland und das Thema "Willkommenskultur". Deutschland habe hier in den letzten Jahren bereits große Fortschritte gemacht, müsse dies aber im Ausland jetzt besser vermitteln. Willkommenskultur fange bereits im Ausland an:
Mit deutschem Sprachunterricht, mit Informationen über Studien- und Berufschancen in Deutschland, mit aktiver Kulturarbeit, mit Kooperation in Bereich Hochschulen und Wissenschaft. Die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik könne hier eine noch aktivere Rolle übernehmen. Denn die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Ende des Jahrzehnts bis zu 350.000 ausländische Studierende - ein Drittel mehr als bisher - für ein Studium in Deutschland zu interessieren und damit einen konkreten Beitrag zur Überwindung des Fachkräftemangels in unserem Land zu leisten.
Staatsministerin Böhmer erklärte weiter:
In meinem bisherigen Amt als Integrationsbeauftragte der Bundesregierung habe ich mich acht Jahre lang vom Grundsatz 'Miteinander reden -- nicht übereinander!' leiten lassen. Als Staatsministerin im Auswärtigen Amt möchte ich dazu beitragen, dass dieses in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik tief verankerte Dialogprinzip genutzt wird, um das Deutschlandbild überall auf der Welt noch weiter zu verbessern und zu zeigen, dass gerade die Willkommenskultur in unserem Land besser ist als ihr Ruf.

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