13.02.2014 09:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von news4today
IT-Dienstleister sichern deutsches Wirtschaftswachstum
Kurzfassung: (Mynewsdesk) Bonn / Karlsruhe (news4today) - Mehr als 450.000 neue Arbeitsplätze bis 2030, ein Wachstum von etwa 80 Prozent, dazu eine Bruttowertschöpfung von rund 90 Milliarden Euro pro Jahr innerhalb der nächsten 15 bis 20 Jahre. Es sind beeindruckende Aussichten, die das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) der Software- und IT-Branche in einer aktuellen Studie eröffnet. Aber diese Prognosen sind auch mit Risiken behaftet. „Wo so viel innovativ bewegt und ...
[news4today - 13.02.2014] (Mynewsdesk) Bonn / Karlsruhe (news4today) - Mehr als 450.000 neue Arbeitsplätze bis 2030, ein Wachstum von etwa 80 Prozent, dazu eine Bruttowertschöpfung von rund 90 Milliarden Euro pro Jahr innerhalb der nächsten 15 bis 20 Jahre. Es sind beeindruckende Aussichten, die das Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) der Software- und IT-Branche in einer aktuellen Studie eröffnet. Aber diese Prognosen sind auch mit Risiken behaftet. „Wo so viel innovativ bewegt und umgesetzt wird, steigt in der Regel auch das damit verbundene Haftungsrisiko“, weiß Ralph Brand, Vorstandvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland.
Ein Stottern des Wirtschaftsmotors IT-Branche wäre fatal, denn für die deutsche Wirtschaft sind die Digital-Dienstleister längst zu einem entscheidenden Zukunftsfaktor geworden. Schon heute verzeichnet die Branche ein stärkeres Wachstum als die meisten anderen Wirtschaftszweige. Ob es um Arbeitsplätze, Umsätze oder den Produktionsumfang geht, der Aufwärtstrend ist deutlich spürbar.
Umso wichtiger ist es, die nötigen Schritte in die Wege zu leiten, damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen IT-Branche auch künftig gewährleistet ist. Dazu zählt die Bundesfachkommission Wachstum und Innovation beispielsweise die Stärkung der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Technik) an den Schulen. Um den drohenden Fachkräftemangel zu vermeiden, sollten außerdem bedarfsgerechte Studien- und Ausbildungsangebote im IT-Bereich geschaffen werden. Hier sieht die Kommission vor allem die Wirtschaft und die Politik in der Pflicht. Die deutschen IT-Unternehmen können jedoch auch selbst viel dafür tun, um ihre glänzende Ausgangsposition zu erhalten.
In jedem betrieblichen IT-Projekt können bereits kleine Fehler externer Dienstleister zu einem teuren Haftungsfall für die IT-Dienstleister werden. Ralph Brand: „Hier müssen IT-Dienstleister mit einem umfassenden Versicherungsschutz begleitet werden, damit Risiken durch IT-Pannen nicht zur existenzbedrohenden Situation, insbesondere für mittelständische Unternehmen werden.“ Denn nicht zuletzt sind die vielen kleineren IT-Unternehmen – neben den bekannten großen – für den Aufschwung der Branche verantwortlich. Ihre oft hoch innovativen IT-Lösungen lassen sich beispielsweise durch das Zurich-Produkt IT-SafeCare 2.0 absichernd begleiten. Damit sich die Unternehmen nicht allein mit möglicherweise existenzbedrohenden Haftungen auseinandersetzen müssen, gilt es, für den Fall der Fälle gewappnet zu sein.
Durch die Betriebs- und Produkthaftung sind sie einem besonders großen Risiko ausgesetzt. Kommt es beispielsweise zu einem nachweisbaren Programmierfehler bei Softwarelösungen für die Datensicherung, Automationstechnik oder Verwaltungsorganisation, haften die Anbieter. IT-Unternehmen, die sich auf Provider-, Web-, Internet- oder Online-Dienstleistungen spezialisiert haben, gehen in vielen Fällen auch das Risiko ein, mit Datenschutzverletzungen gegenüber Dritten konfrontiert zu werden, mitsamt den daraus resultierenden Schadenersatzansprüchen. „Um IT-Dienstleister gegen Schadensersatzansprüche aus beruflichen Haftungsfallen abzusichern, haben wir bei Zurich das berufliche Sicherheitskonzept IT-SafeCare 2.0 gegen finanzielle Folgen bei IT-Pannen entwickelt. Das kann insbesondere mittelständischen IT-Dienstleistern zur rechten Zeit bedarfsgerechten Schutz bieten“, erklärt Ralph Brand. Eine Absicherung solcher Risiken trägt gleichzeitig dazu bei, dass das Wachstum der Branche nicht zusätzlich gefährdet wird.
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Ein Stottern des Wirtschaftsmotors IT-Branche wäre fatal, denn für die deutsche Wirtschaft sind die Digital-Dienstleister längst zu einem entscheidenden Zukunftsfaktor geworden. Schon heute verzeichnet die Branche ein stärkeres Wachstum als die meisten anderen Wirtschaftszweige. Ob es um Arbeitsplätze, Umsätze oder den Produktionsumfang geht, der Aufwärtstrend ist deutlich spürbar.
Umso wichtiger ist es, die nötigen Schritte in die Wege zu leiten, damit die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen IT-Branche auch künftig gewährleistet ist. Dazu zählt die Bundesfachkommission Wachstum und Innovation beispielsweise die Stärkung der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Ingenieurwissenschaften, Naturwissenschaften und Technik) an den Schulen. Um den drohenden Fachkräftemangel zu vermeiden, sollten außerdem bedarfsgerechte Studien- und Ausbildungsangebote im IT-Bereich geschaffen werden. Hier sieht die Kommission vor allem die Wirtschaft und die Politik in der Pflicht. Die deutschen IT-Unternehmen können jedoch auch selbst viel dafür tun, um ihre glänzende Ausgangsposition zu erhalten.
In jedem betrieblichen IT-Projekt können bereits kleine Fehler externer Dienstleister zu einem teuren Haftungsfall für die IT-Dienstleister werden. Ralph Brand: „Hier müssen IT-Dienstleister mit einem umfassenden Versicherungsschutz begleitet werden, damit Risiken durch IT-Pannen nicht zur existenzbedrohenden Situation, insbesondere für mittelständische Unternehmen werden.“ Denn nicht zuletzt sind die vielen kleineren IT-Unternehmen – neben den bekannten großen – für den Aufschwung der Branche verantwortlich. Ihre oft hoch innovativen IT-Lösungen lassen sich beispielsweise durch das Zurich-Produkt IT-SafeCare 2.0 absichernd begleiten. Damit sich die Unternehmen nicht allein mit möglicherweise existenzbedrohenden Haftungen auseinandersetzen müssen, gilt es, für den Fall der Fälle gewappnet zu sein.
Durch die Betriebs- und Produkthaftung sind sie einem besonders großen Risiko ausgesetzt. Kommt es beispielsweise zu einem nachweisbaren Programmierfehler bei Softwarelösungen für die Datensicherung, Automationstechnik oder Verwaltungsorganisation, haften die Anbieter. IT-Unternehmen, die sich auf Provider-, Web-, Internet- oder Online-Dienstleistungen spezialisiert haben, gehen in vielen Fällen auch das Risiko ein, mit Datenschutzverletzungen gegenüber Dritten konfrontiert zu werden, mitsamt den daraus resultierenden Schadenersatzansprüchen. „Um IT-Dienstleister gegen Schadensersatzansprüche aus beruflichen Haftungsfallen abzusichern, haben wir bei Zurich das berufliche Sicherheitskonzept IT-SafeCare 2.0 gegen finanzielle Folgen bei IT-Pannen entwickelt. Das kann insbesondere mittelständischen IT-Dienstleistern zur rechten Zeit bedarfsgerechten Schutz bieten“, erklärt Ralph Brand. Eine Absicherung solcher Risiken trägt gleichzeitig dazu bei, dass das Wachstum der Branche nicht zusätzlich gefährdet wird.
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