Innovation Connecting Show vom 16. bis 18. September 2014 in Toulouse

Kurzfassung: Innovation Connecting Show vom 16. bis 18. September 2014 in ToulouseDie technologische Innovation gehört zu den wichtigsten Säulen der Wettbewerbsfähigkeit eines Landes, denn Wachstum und Leistung ...
[Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland - 13.02.2014] Innovation Connecting Show vom 16. bis 18. September 2014 in Toulouse
Die technologische Innovation gehört zu den wichtigsten Säulen der Wettbewerbsfähigkeit eines Landes, denn Wachstum und Leistungsfähigkeit einer Wirtschaft hängen direkt davon ab, wie neue Erkenntnisse genutzt werden, um den aktuellen technologischen und gesellschaftlichen Herausforderungen zu begegnen. Aus diesem Grund muss Innovation zu einem Schwerpunkt der Wirtschaftsdiplomatie werden.
Die Innovation Connecting Show findet vom 16. bis 18. September 2014 im Parc des Expositions in Toulouse statt. Sie steht unter der Schirmherrschaft des französischen Staatspräsidenten, der zuständigen französischen Ministerien (Belebung der Produktion; Handel, Handwerk und Tourismus; Hochschulen und Forschung; KMU Innovation und digitale Wirtschaft), verschiedener Gebietskörperschaften und der Europäischen Kommission. Den Vorsitz des Schirmherrschaftskomitees hat Anne Lauvergeon, Vorsitzende der vom französischen Premierminister Jean-Marc Ayrault einberufenen Kommission ?Innovation 2030?.
Die Messe versteht sich als Ort des Austauschs und des Aufbaus von geschäftlichen bzw. kooperativen Beziehungen zwischen den Akteuren der Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Erwartet werden 20.000 Fachbesucher: von Unternehmern - von KMU bis Großkonzernen -, über öffentliche und private Investoren aus dem In- und Ausland, Akademiker, private und öffentliche Laboratorien, Vertreter von Kompetenzzentren, Bildungseinrichtungen, der Europäischen Union, Gebietskörperschaften, Staatsvertretern bis hin zu Vertretern der nationalen und internationalen Fachpresse und privaten und staatlichen Finanzinstituten.
Durch ihren interdisziplinären und internationalen Ansatz könnte die ICS zur wichtigsten Veranstaltung für anwendungsorientierte Innovation werden. Die Entwicklung der hier gezeigten Schlüsseltechnologien erfolgt im Hinblick auf die Schaffung von neuen Prozessen, Produkten und Dienstleistungen, mit denen den Anforderungen des Marktes und den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts entsprochen werden kann.
An 400 Ständen, auf 25.000 m2 werden 700 Aussteller, Projektträger und Innovationsakteure auf der Innovation Connecting Show ihre Technologien, Prototypen und Demonstrationsanlagen präsentieren.
Die ICS ist in drei Teile untergliedert: einen Showroom, mehr als 100 Konferenzen, Runde Tische und Workshops und die Verleihung des ?großen Innovationspreises?.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Webseite unter: www.ics-show.com
Quelle: www.wissenschaft-frankreich.de/de/wp-content/uploads/2014/02/Innovation-Connecting-Show.pdf
Übersetzerin: Jana Ulbricht, jana.ulbricht@diplomatie.gouv.fr

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Mail: sciencetech@botschaft-frankreich.de
URL: http://www.wissenschaft-frankreich.de
Weitere Informationen
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Die großen Herausforderungen unseres Jahrhunderts – Umwelt, Ressourcen, Gesundheit, Ernährung, Energie – lassen sich nur durch technologische Fortschritte meistern. Frankreich und Deutschland spielen dabei eine besondere Rolle: Durch die Bündelung ihrer Kapazitäten könnten sie angesichts ihrer jeweiligen wissenschaftlichen Exzellenz, der bereits sehr engen Verknüpfung ihrer Netzwerke und der kritischen Masse ihrer Investitionen in die Forschung und Entwicklung (10% der weltweiten Forschungsinvestitionen) zur Speerspitze Europas werden. Die Wissenschaftsabteilungen der Botschaften Frankreichs bilden einen Vorposten der französischen Forschung im Ausland. Die Aufgabe der Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Deutschland ist die Intensivierung der wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit mit unserem wichtigsten Partner. 1. Durch umfassende Information: Im Dienste französischer Forscher und Unternehmen informiert sich die Wissenschaftsabteilung der Botschaft täglich über die neuesten Innovationen und Ergebnisse der deutschen Forschung und besucht regelmäßig Laboratorien von öffentlichen Einrichtungen, Universitäten und Unternehmen. 2. Durch die Unterstützung bei der Bündelung unserer Forschungskapazitäten über die Organisation von Fachseminaren und Expertenbesuchen für Forscher. Die Abteilung bildet eine Schnittstelle zwischen den deutschen und französischen Behörden mit dem Ziel einer integrierten Forschungspolitik im Dienste Europas. 3. Durch die Vermittlung der Exzellenz der französischen Forschung: Als Botschafter der französischen Forschung in Deutschland, gehört es ebenso zu den Aufgaben der Wissenschaftsabteilung, die Zivilgesellschaft, Schüler und Studenten über die wissenschaftliche Exzellenz Frankreichs zu informieren und somit dazu beizutragen, eine neue Generation von Forschern mit doppeltem kulturellen Hintergrund zu formen, die geeignet ist, im Rahmen des Europäischen Forschungsraumes die deutsch-französische Spitzenforschung nachhaltig zu gestalten. Wer sind wir? Die Abteilung für Wissenschaft und Technologie der Französischen Botschaft in Deutschland wird seit dem 1. September 2009 vom Botschaftsrat Mathieu J. Weiss geleitet.Die vorausschauende und strategische Erfassung der wissenschaftlichen Aktualität steht unter der Leitung des Botschaftsattachés Dr. Stéphane Roy. Er ist ebenfalls verantwortlich für das Kooperationsprogramm Hubert-Curien Procope.Nicolas Cluzel koordiniert den Bereich Analysen und Einflüsse.Marie de Chalup koordiniert den Bereich Partnerschaften und Kommunikation.
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