13.02.2014 14:53 Uhr in Energie & Umwelt von Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
Hochwasserrisiko: Lässt sich das Niveau von Extrem-Hochwasser vorhersagen?
Kurzfassung: Hochwasserrisiko: Lässt sich das Niveau von Extrem-Hochwasser vorhersagen?Die Auswertung der bisher genutzten Daten machte deutlich, dass die bislang erarbeiteten Ansätze unzuverlässig sind und nur ...
[Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland - 13.02.2014] Hochwasserrisiko: Lässt sich das Niveau von Extrem-Hochwasser vorhersagen?
Die Auswertung der bisher genutzten Daten machte deutlich, dass die bislang erarbeiteten Ansätze unzuverlässig sind und nur auf der Beobachtung von statistischen Daten aus wenigen Jahrzehnten basierten.
Zur besseren Abschätzung der Faktoren stützte sich das Projekt Extraflo auf eine breite Palette von Kompetenzen und Disziplinen, wie die statistische, hydrologische und hydraulische Modellierung, die Klimatologie, die Hydro-Geomorphologie, die Paläo-Hydrologie etc. Auf der Grundlage der so erhaltenen Daten konnte die Analyse verfeinert werden. Prognosen für Extremhochwasser-Ereignisse können durch folgende vier Ansätze untermauert werden:
- Nutzung der Daten zu Rekordregenfällen und zur Wasserdurchflussmenge auch auf regionaler Ebene
- Sammlung historischer Daten
- Anwendung von Simulationsmethoden, mit denen sich aufgrund der Regenmenge Rückschlüsse auf den Wasserdurchfluss ableiten lassen
- Analyse morphologischer Spuren von früheren Überschwemmungen.
Schäden können auch durch präventive Maßnahmen reduziert werden.
[1] Irstea - nationales Forschungsinstitut für Umwelt- und Agrarwissenschaften und -technologien, öffentliche Forschungseinrichtung mit Schwerpunkt Landmanagement (Wasserressourcen, Landtechnik).
Weitere Informationen:
Website der Projekt - http://extraflo.irstea.fr/
Quelle: Pressemitteilung des IRSTEA - 17.12.2013 - http://www.irstea.fr/toutes-les-actualites/departement-eaux/risque-inondation-estimer-le-niveau-des-crues-extremes
Redakteur: Clément Guyot, clement.guyot@diplomatie.gouv.fr
Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
Pariser Platz 5
10117 Berlin
Telefon: 030 590 03 92 50
Telefax: 030 590 03 92 65
Mail: sciencetech@botschaft-frankreich.de
URL: http://www.wissenschaft-frankreich.de
Die Auswertung der bisher genutzten Daten machte deutlich, dass die bislang erarbeiteten Ansätze unzuverlässig sind und nur auf der Beobachtung von statistischen Daten aus wenigen Jahrzehnten basierten.
Zur besseren Abschätzung der Faktoren stützte sich das Projekt Extraflo auf eine breite Palette von Kompetenzen und Disziplinen, wie die statistische, hydrologische und hydraulische Modellierung, die Klimatologie, die Hydro-Geomorphologie, die Paläo-Hydrologie etc. Auf der Grundlage der so erhaltenen Daten konnte die Analyse verfeinert werden. Prognosen für Extremhochwasser-Ereignisse können durch folgende vier Ansätze untermauert werden:
- Nutzung der Daten zu Rekordregenfällen und zur Wasserdurchflussmenge auch auf regionaler Ebene
- Sammlung historischer Daten
- Anwendung von Simulationsmethoden, mit denen sich aufgrund der Regenmenge Rückschlüsse auf den Wasserdurchfluss ableiten lassen
- Analyse morphologischer Spuren von früheren Überschwemmungen.
Schäden können auch durch präventive Maßnahmen reduziert werden.
[1] Irstea - nationales Forschungsinstitut für Umwelt- und Agrarwissenschaften und -technologien, öffentliche Forschungseinrichtung mit Schwerpunkt Landmanagement (Wasserressourcen, Landtechnik).
Weitere Informationen:
Website der Projekt - http://extraflo.irstea.fr/
Quelle: Pressemitteilung des IRSTEA - 17.12.2013 - http://www.irstea.fr/toutes-les-actualites/departement-eaux/risque-inondation-estimer-le-niveau-des-crues-extremes
Redakteur: Clément Guyot, clement.guyot@diplomatie.gouv.fr
Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
Pariser Platz 5
10117 Berlin
Telefon: 030 590 03 92 50
Telefax: 030 590 03 92 65
Mail: sciencetech@botschaft-frankreich.de
URL: http://www.wissenschaft-frankreich.de
Weitere Informationen
Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland,
, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 590 03 92 50; http://www.wissenschaft-frankreich.de
, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 030 590 03 92 50; http://www.wissenschaft-frankreich.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
04.12.2014 Blutdrucksenkendes Salz bald auf dem Markt?
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
10117 Berlin
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland
10117 Berlin
Deutschland
E-Mail:
Web:
Tel:
030 590 03 92 50
Fax:
030 590 03 92 65
https://www.prmaximus.de/pressefach/wissenschaftliche-abteilung, französische-botschaft-in-der-bundesrepublik-deutschland-pressefach.html
Die Pressemeldung "Hochwasserrisiko: Lässt sich das Niveau von Extrem-Hochwasser vorhersagen?" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Hochwasserrisiko: Lässt sich das Niveau von Extrem-Hochwasser vorhersagen?" ist Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch .