14.02.2014 11:33 Uhr in Kultur & Kunst von Leibniz-Gemeinschaft
Leibniz-Expertenservice: Erster und Zweiter Weltkrieg
Kurzfassung: Leibniz-Expertenservice: Erster und Zweiter WeltkriegAb sofort und in unregelmäßigen Abständen bietet die Leibniz-Gemeinschaft einen Expertenservice an, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftle ...
[Leibniz-Gemeinschaft - 14.02.2014] Leibniz-Expertenservice: Erster und Zweiter Weltkrieg
Ab sofort und in unregelmäßigen Abständen bietet die Leibniz-Gemeinschaft einen Expertenservice an, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den 89 Leibniz-Instituten als Ansprechpartner zu aktuellen Themen für Journalisten und Redaktionen benennt.
Die im beigefügten PDF-Dokument aufgeführten Leibniz-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler stehen als Experten für das Thema "Erster und Zweiter Weltkrieg" honorarfrei für Interviews zur Verfügung. Wir bitten in Texten und bei der Nutzung von O-Tönen auf die korrekte Angabe des Mitgliedsinstituts zu achten und die Leibniz-Gemeinschaft zu erwähnen. Um Zusendung eines Belegs wird gebeten.
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.200 Personen, darunter 8.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Christian Walther
Tel.: 030 / 20 60 49 - 42
Mobil: 0173 / 513 56 69
walther@leibniz-gemeinschaft.de
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 - 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Ab sofort und in unregelmäßigen Abständen bietet die Leibniz-Gemeinschaft einen Expertenservice an, der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus den 89 Leibniz-Instituten als Ansprechpartner zu aktuellen Themen für Journalisten und Redaktionen benennt.
Die im beigefügten PDF-Dokument aufgeführten Leibniz-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler stehen als Experten für das Thema "Erster und Zweiter Weltkrieg" honorarfrei für Interviews zur Verfügung. Wir bitten in Texten und bei der Nutzung von O-Tönen auf die korrekte Angabe des Mitgliedsinstituts zu achten und die Leibniz-Gemeinschaft zu erwähnen. Um Zusendung eines Belegs wird gebeten.
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 89 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.200 Personen, darunter 8.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.
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10115 Berlin
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