18.02.2014 09:28 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Stiftung Warentest
Unseriöse Geldanlage: Wie man sich vor Reinfällen bei der Geldanlage schützt
Kurzfassung: Unseriöse Geldanlage: Wie man sich vor Reinfällen bei der Geldanlage schütztWie sich Anleger vor Reinfällen mit unseriösen Geldanlagen schützen können, hat die Zeitschrift Finanztest in ihrer M ...
[Stiftung Warentest - 18.02.2014] Unseriöse Geldanlage: Wie man sich vor Reinfällen bei der Geldanlage schützt
Wie sich Anleger vor Reinfällen mit unseriösen Geldanlagen schützen können, hat die Zeitschrift Finanztest in ihrer März-Ausgabe aufgelistet. Zahlreiche Tipps und Checklisten helfen, seriöse von unseriösen Angeboten zu unterscheiden.
Prokon-Anleger bangen um ihr Geld, bei anderen Firmen haben Zehntausende bereits viel verloren. Doch man kann sich schützen. Die wichtigste Regel lautet: Hohe Renditen sind nur zu erzielen, wenn man auch ein hohes Risiko eingeht. Ebenso wichtig ist es, dass man keine Verträge über Geldanlagen abschließt, die man nicht komplett verstanden hat. In jedem Fall sollte man einen Anlageprospekt verlangen, bei dem man sich mindestens das Kapitel zu den Risiken der Anlage genau durchlesen sollte. Dann weiß man meist, worauf man sich einlässt.
Zu Beratungsgesprächen sollte man einen Zeugen mitbringen. Zusagen und Garantien lässt man sich am besten schriftlich geben. Dabei sollte genau geprüft werden, ob der Berater die eigenen Wünsche zur Sicherheit, zur Höhe der Erträge, zu Kosten und Kündigungsmöglichkeiten korrekt wiedergegeben hat. Und auf Finanzberater, die einem am Telefon oder per E-Mail Geldanlagen verkaufen wollen, sollte man grundsätzlich nicht eingehen. Sie sind unseriös.
Zahlreiche weitere Tipps finden sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 19.02.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/unserioese-geldanlage abrufbar.
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Lützowplatz 11-13
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Deutschland
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Wie sich Anleger vor Reinfällen mit unseriösen Geldanlagen schützen können, hat die Zeitschrift Finanztest in ihrer März-Ausgabe aufgelistet. Zahlreiche Tipps und Checklisten helfen, seriöse von unseriösen Angeboten zu unterscheiden.
Prokon-Anleger bangen um ihr Geld, bei anderen Firmen haben Zehntausende bereits viel verloren. Doch man kann sich schützen. Die wichtigste Regel lautet: Hohe Renditen sind nur zu erzielen, wenn man auch ein hohes Risiko eingeht. Ebenso wichtig ist es, dass man keine Verträge über Geldanlagen abschließt, die man nicht komplett verstanden hat. In jedem Fall sollte man einen Anlageprospekt verlangen, bei dem man sich mindestens das Kapitel zu den Risiken der Anlage genau durchlesen sollte. Dann weiß man meist, worauf man sich einlässt.
Zu Beratungsgesprächen sollte man einen Zeugen mitbringen. Zusagen und Garantien lässt man sich am besten schriftlich geben. Dabei sollte genau geprüft werden, ob der Berater die eigenen Wünsche zur Sicherheit, zur Höhe der Erträge, zu Kosten und Kündigungsmöglichkeiten korrekt wiedergegeben hat. Und auf Finanzberater, die einem am Telefon oder per E-Mail Geldanlagen verkaufen wollen, sollte man grundsätzlich nicht eingehen. Sie sind unseriös.
Zahlreiche weitere Tipps finden sich in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 19.02.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/unserioese-geldanlage abrufbar.
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