18.02.2014 09:27 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Stiftung Warentest
Autoversicherung: Policen vom Hersteller häufig teuer
Kurzfassung: Autoversicherung: Policen vom Hersteller häufig teuerViele Automobilhersteller bieten dem Kunden beim Autokauf eine Haftpflicht- und Kaskoversicherung mit an. Doch wer vergleicht und sich stattdessen ...
[Stiftung Warentest - 18.02.2014] Autoversicherung: Policen vom Hersteller häufig teuer
Viele Automobilhersteller bieten dem Kunden beim Autokauf eine Haftpflicht- und Kaskoversicherung mit an. Doch wer vergleicht und sich stattdessen am freien Markt eine passende Police sucht, kann häufig hunderte Euro sparen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der März-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest, in der sie sechs Herstellerangebote einem Angebot vom freien Markt gegenübergestellt hat.
Ein "Rundum-Sorglos-Paket" hört sich zunächst sehr komfortabel an, kann sich aber als teuer entpuppen. Lediglich bei einer von sechs Herstellerbanken lag der angebotene Versicherungsschutz für einen 35-jährigen Modellkunden preislich unter der Vergleichspolice vom freien Markt.
Speziell beim Erwerb eines PKW über Kredit- oder Leasingfinanzierung geht der Trend zu Komplettpaketen. Hierbei zahlt der Kunde eine einzige Monatsrate an den Hersteller, in der die Kosten für Wartung, Reparatur, Versicherung, Kredit oder auch Leasing enthalten sind. Nachteil dieser Angebote ist, dass die Einzelposten schwer zu durchschauen sind. Wer den Überblick behalten und Preise vergleichen möchte, sollte besser klar trennen: hier der Kredit, da die Versicherung und dann noch das Ansparen.
Es gibt Ausnahmen, bei denen sich Policen vom Hersteller lohnen können: für Käufer von sehr teuren Autos oder Autos in sehr hohen Typklassen, weil diese es sonst schwer haben, am freien Markt Kaskoschutz zu bekommen.
Wer für seine Situation einen günstigen Tarif sucht, dem bietet die Stiftung Warentest eine individuelle Analyse für 7,50 Euro an: www.test.de/kfz-analyse.
Der ausführliche Test "Autoversicherung" erscheint in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 19.2.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/autoversicherung abrufbar.
Stiftung Warentest
Lützowplatz 11-13
10785 Berlin
Deutschland
Telefon: (030) 26 31-0
Telefax: (030) 26 31-27 27
Mail: email@stiftung-warentest.de
URL: http://www.test.de
Viele Automobilhersteller bieten dem Kunden beim Autokauf eine Haftpflicht- und Kaskoversicherung mit an. Doch wer vergleicht und sich stattdessen am freien Markt eine passende Police sucht, kann häufig hunderte Euro sparen. Zu diesem Ergebnis kommt die Stiftung Warentest in der März-Ausgabe ihrer Zeitschrift Finanztest, in der sie sechs Herstellerangebote einem Angebot vom freien Markt gegenübergestellt hat.
Ein "Rundum-Sorglos-Paket" hört sich zunächst sehr komfortabel an, kann sich aber als teuer entpuppen. Lediglich bei einer von sechs Herstellerbanken lag der angebotene Versicherungsschutz für einen 35-jährigen Modellkunden preislich unter der Vergleichspolice vom freien Markt.
Speziell beim Erwerb eines PKW über Kredit- oder Leasingfinanzierung geht der Trend zu Komplettpaketen. Hierbei zahlt der Kunde eine einzige Monatsrate an den Hersteller, in der die Kosten für Wartung, Reparatur, Versicherung, Kredit oder auch Leasing enthalten sind. Nachteil dieser Angebote ist, dass die Einzelposten schwer zu durchschauen sind. Wer den Überblick behalten und Preise vergleichen möchte, sollte besser klar trennen: hier der Kredit, da die Versicherung und dann noch das Ansparen.
Es gibt Ausnahmen, bei denen sich Policen vom Hersteller lohnen können: für Käufer von sehr teuren Autos oder Autos in sehr hohen Typklassen, weil diese es sonst schwer haben, am freien Markt Kaskoschutz zu bekommen.
Wer für seine Situation einen günstigen Tarif sucht, dem bietet die Stiftung Warentest eine individuelle Analyse für 7,50 Euro an: www.test.de/kfz-analyse.
Der ausführliche Test "Autoversicherung" erscheint in der März-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest (ab 19.2.2014 am Kiosk) und ist bereits unter www.test.de/autoversicherung abrufbar.
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