Bahn führt Probebohrungen für den Rastatter Tunnel durch
- Pressemitteilung der Firma Deutsche Bahn AG, 05.04.2011
Pressemitteilung vom: 05.04.2011 von der Firma Deutsche Bahn AG aus Berlin
Kurzfassung: Ergebnisse liefern wichtige Hinweise für die Weiterführung der vertiefenden Planungen (Freiburg, 5. April 2011) Die Bahn startet am 7. April im Ortsteil Rastatt Niederbühl Probebohrungen für die Weiterführung der Planungen des Rastatter ...
[Deutsche Bahn AG - 05.04.2011] Bahn führt Probebohrungen für den Rastatter Tunnel durch
Ergebnisse liefern wichtige Hinweise für die Weiterführung der vertiefenden Planungen
(Freiburg, 5. April 2011) Die Bahn startet am 7. April im Ortsteil Rastatt Niederbühl Probebohrungen für die Weiterführung der Planungen des Rastatter Tunnels. Durchgeführt werden jeweils eine Bohrung westlich, auf dem Parkplatz der Sporthalle Niederbühl und östlich, in der Ringstraße, nahe der bestehenden Rheintalbahn. Ziel dieses Programms ist es, möglichst viele Informationen über die Baugrundverhältnisse zu erhalten. Die Bahn erhofft sich von den Untersuchungen wichtige Informationen über die technischen Möglichkeiten und die möglichen Kosten für den Tunnelbau in diesem Bereich.
Durchgeführt werden zwei Bohrkampagnen mit jeweils einer Bohrung. Jede Bohrung wird rund zwei Tage in Anspruch nehmen. Das von der Bahn beauftragte Unternehmen wird bis zu einer maximalen Tiefe von 30 Metern bohren, den kompletten Bohrkern zur Analyse entnehmen und anschließend das Bohrloch fachgerecht verschließen. Die Maßnahme wird voraussichtlich am 14 April abgeschlossen sein.
Im Rahmen der Baumaßnahme Aus- und Neubaustrecke Karlsruhe-Basel liegt für den Rastatter Tunnel ein Planfeststellungsbeschluss vor. Während im Zuge der Bundesstraße B 36 neu (Ortsumfahrung Durmersheim, Ötigheim und Bietigheim) Straßenüberführungen realisiert und Erdarbeiten durchgeführt wurden, wurde mit dem Bau des Tunnels noch nicht begonnen. Durch Änderungen der Richtlinien und Verordnungen für die Sicherheits- und Rettungsanforderungen von Eisenbahntunneln müssen die Planunterlagen ergänzt und beim Eisenbahn-Bundesamt eine Änderung des Planfeststellungsbeschlusses beantragt werden. Die aus den Probebohrungen gewonnenen Ergebnisse fließen in die weiterführenden Planungen ein.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ergebnisse liefern wichtige Hinweise für die Weiterführung der vertiefenden Planungen
(Freiburg, 5. April 2011) Die Bahn startet am 7. April im Ortsteil Rastatt Niederbühl Probebohrungen für die Weiterführung der Planungen des Rastatter Tunnels. Durchgeführt werden jeweils eine Bohrung westlich, auf dem Parkplatz der Sporthalle Niederbühl und östlich, in der Ringstraße, nahe der bestehenden Rheintalbahn. Ziel dieses Programms ist es, möglichst viele Informationen über die Baugrundverhältnisse zu erhalten. Die Bahn erhofft sich von den Untersuchungen wichtige Informationen über die technischen Möglichkeiten und die möglichen Kosten für den Tunnelbau in diesem Bereich.
Durchgeführt werden zwei Bohrkampagnen mit jeweils einer Bohrung. Jede Bohrung wird rund zwei Tage in Anspruch nehmen. Das von der Bahn beauftragte Unternehmen wird bis zu einer maximalen Tiefe von 30 Metern bohren, den kompletten Bohrkern zur Analyse entnehmen und anschließend das Bohrloch fachgerecht verschließen. Die Maßnahme wird voraussichtlich am 14 April abgeschlossen sein.
Im Rahmen der Baumaßnahme Aus- und Neubaustrecke Karlsruhe-Basel liegt für den Rastatter Tunnel ein Planfeststellungsbeschluss vor. Während im Zuge der Bundesstraße B 36 neu (Ortsumfahrung Durmersheim, Ötigheim und Bietigheim) Straßenüberführungen realisiert und Erdarbeiten durchgeführt wurden, wurde mit dem Bau des Tunnels noch nicht begonnen. Durch Änderungen der Richtlinien und Verordnungen für die Sicherheits- und Rettungsanforderungen von Eisenbahntunneln müssen die Planunterlagen ergänzt und beim Eisenbahn-Bundesamt eine Änderung des Planfeststellungsbeschlusses beantragt werden. Die aus den Probebohrungen gewonnenen Ergebnisse fließen in die weiterführenden Planungen ein.
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Über Deutsche Bahn AG:
Die Deutsche Bahn AG ist der führende Mobilitäts- und Logistikdienstleister Deutschlands. Rund eine viertel Millionen Mitarbeiter sind in ihren Unternehmensbereichen Personenverkehr, Transport & Logistik und Infrastruktur und Dienstleistungen tätig.
Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
Firmenkontakt:
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Der DB-Konzern will ein überdurchschnittlich wachsender Dienstleistungskonzern mit guter Ertragskraft und europäischer Ausrichtung sein. Das Hauptgeschäft ist der Personen- und Güterverkehr auf der Schiene. Touristik und Logistik bieten besonders gute Chancen für Wachstum. Die Vorteile, die der Schienenverkehr beim Umweltschutz bietet, werden konsequent genutzt.
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