19.02.2014 12:29 Uhr in Gesellschaft & Familie von Deutscher Bundestag
Auswärtiger Ausschuss bestürzt über Gewalt in der Ukraine
Kurzfassung: Auswärtiger Ausschuss bestürzt über Gewalt in der UkraineAngesichts der schweren erneuten Eskalation des Konflikts in der Ukraine erklären der Vorsitzende, der stellvertretende Vorsitzende und die ...
[Deutscher Bundestag - 19.02.2014] Auswärtiger Ausschuss bestürzt über Gewalt in der Ukraine
Angesichts der schweren erneuten Eskalation des Konflikts in der Ukraine erklären der Vorsitzende, der stellvertretende Vorsitzende und die Obleute des Auswärtigen Ausschusses gemeinsam:
"Wir sind tief bestürzt über das Ausmaß der Gewalt, die heute Nacht in der Mitte Europas zu mehr als 20 Toten, hunderten Verletzten und brennenden Straßenzügen geführt hat. Wir verurteilen die Anwendung von Gewalt ohne Ausnahme und rufen alle Seiten zu einem sofortigen Waffenstillstand auf. Eine besondere Verantwortung für sichtbare Schritte zur Deeskalation, für den Abzug der Sicherheitskräfte vom Maidan und für die ausnahmslose Sicherstellung der Versorgung der Verwundeten in Kiew und anderen ukrainischen Städten liegt jetzt bei Staatspräsidenten Janukowitsch und der ukrainischen Regierung.
Wir appellieren an alle Seiten, zum Ziel einer friedlichen Konfliktlösung, eines gemeinsam verhandelten politischen Neuanfangs und eines inklusiven Verfassungsreformprozesses zurückzukehren."
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/227-0
Telefax: 030/227-36 878 oder 227-36 979
Mail: mail@bundestag.de
URL: http://www.bundestag.de
Angesichts der schweren erneuten Eskalation des Konflikts in der Ukraine erklären der Vorsitzende, der stellvertretende Vorsitzende und die Obleute des Auswärtigen Ausschusses gemeinsam:
"Wir sind tief bestürzt über das Ausmaß der Gewalt, die heute Nacht in der Mitte Europas zu mehr als 20 Toten, hunderten Verletzten und brennenden Straßenzügen geführt hat. Wir verurteilen die Anwendung von Gewalt ohne Ausnahme und rufen alle Seiten zu einem sofortigen Waffenstillstand auf. Eine besondere Verantwortung für sichtbare Schritte zur Deeskalation, für den Abzug der Sicherheitskräfte vom Maidan und für die ausnahmslose Sicherstellung der Versorgung der Verwundeten in Kiew und anderen ukrainischen Städten liegt jetzt bei Staatspräsidenten Janukowitsch und der ukrainischen Regierung.
Wir appellieren an alle Seiten, zum Ziel einer friedlichen Konfliktlösung, eines gemeinsam verhandelten politischen Neuanfangs und eines inklusiven Verfassungsreformprozesses zurückzukehren."
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