19.02.2014 21:16 Uhr in Wissenschaft & Forschung von MWM GmbH & Co. KG
Der natürliche Prozess des Eloxalverfahrens
Im natürlichen Prozess des Eloxierens baut unbehandeltes Aluminium in der Luftatmosphäre eine hauchdünne Oxidschicht auf. Pro Jahr sind dies weniger als 0,1 Mykrometer. Ziel des natürlichen Prozesses ist es, die Oberfläche vor weiterer Korrosion zu sKurzfassung: Jedoch wirkt der Schutz ausschließlich bei natürlichen Umwelteinflüssen. Unter chemischer Einwirkung ist die Schicht wirkungslos. Für besseren Schutz vor künstlichen Einflüssen ist ein künstlicher Aufbau der Eloxal-Schicht notwendig. Dies nennen die Fachleute auch "Anodisieren" oder "anodisches Oxidieren". Elektrolytisch oxidiertes Alominium besitzt harte, elektrisch isolierende und dichte Schutzschichten, die chemischen Substanzen und Witterungseinflüssen vorzüglich widerstehen. Der künstliche Prozess des Eloxalverfahrens liefert sowohl besten Schutz als auch schmückende Funktionen des Werkstoffs Aluminium.
[MWM GmbH & Co. KG - 19.02.2014] Gezieltes, künstliches Eloxieren von Aluminium
Zum Zweck der gezielten Eloxierung wird das Werkstück zur Anode in einem wässrigen Bad von Schwefelsäure. Beim Tauchen dienen Bleiplatten oder andere geeignete Gegenstücke als Kathode. Eigentlich ist Schwefelsäure nicht zwingend zum Eloxieren notwendig. Allerdings erhöht sich damit die Leitfähigkeit der Elektrolyten. Je nach gewünschter Dicke der Eloxalschicht dauert das Tauchen zwischen 10 Minuten und einer Stunde. Wichtig ist die genaue Temperatur des Säurebades. Ist sie zu hoch, verstärkt die Säure das Rücklösungsvermögen der vorhandenen Oxidschicht. Ist sie unterschritten, bleibt der Prozess wirkungslos. Die Kontaktstellen werden vor dem Eloxieren vereinbart. Denn hier entsteht keine bessere Schutzschicht. Die Sperr- oder Grundschicht ist sehr dicht und Ziel des künstlichen Prozesses der Eloxierung.
Eigenschaften der Eloxal-Schicht auf Aluminiumprofilen
Spätere Schutzeigenschaften hängen maßgeblich vom genauen Ablauf des Eloxalverfahrens ab. Das Aussehen der Eloxalschicht ist metallisch-silbrig. Aluminium nimmt je nach Baddauer und Spannung fünf bis 30 Mykrometer Schichtdicke an. Je nach Verwendungszweck muss die genaue Dicke bekannt sein. Verbessert wird durch das Eloxalverfahren die Schichthaftung aufgrund chemischer Bindungskräfte. Dadurch führen weder thermische noch mechanische Beanspruchungen zu einer veränderten Haftfähigkeit. Eloxierte Bauteile sind vorzüglich gegen Abrieb geschützt, besitzen gute Gleiteigenschaften, sind temperaturbeständig bis 2.000 Grad Celsius und können ohne Qualitätsverluste beliebig eingefärbt werden.
Weitere Informationen zu den Themen eloxieren von Aluminium und anderen Tehmen rund um die Aluminiumbearbeitung erhält man auf der Website www-mwm-arnsberg.de.
Zum Zweck der gezielten Eloxierung wird das Werkstück zur Anode in einem wässrigen Bad von Schwefelsäure. Beim Tauchen dienen Bleiplatten oder andere geeignete Gegenstücke als Kathode. Eigentlich ist Schwefelsäure nicht zwingend zum Eloxieren notwendig. Allerdings erhöht sich damit die Leitfähigkeit der Elektrolyten. Je nach gewünschter Dicke der Eloxalschicht dauert das Tauchen zwischen 10 Minuten und einer Stunde. Wichtig ist die genaue Temperatur des Säurebades. Ist sie zu hoch, verstärkt die Säure das Rücklösungsvermögen der vorhandenen Oxidschicht. Ist sie unterschritten, bleibt der Prozess wirkungslos. Die Kontaktstellen werden vor dem Eloxieren vereinbart. Denn hier entsteht keine bessere Schutzschicht. Die Sperr- oder Grundschicht ist sehr dicht und Ziel des künstlichen Prozesses der Eloxierung.
Eigenschaften der Eloxal-Schicht auf Aluminiumprofilen
Spätere Schutzeigenschaften hängen maßgeblich vom genauen Ablauf des Eloxalverfahrens ab. Das Aussehen der Eloxalschicht ist metallisch-silbrig. Aluminium nimmt je nach Baddauer und Spannung fünf bis 30 Mykrometer Schichtdicke an. Je nach Verwendungszweck muss die genaue Dicke bekannt sein. Verbessert wird durch das Eloxalverfahren die Schichthaftung aufgrund chemischer Bindungskräfte. Dadurch führen weder thermische noch mechanische Beanspruchungen zu einer veränderten Haftfähigkeit. Eloxierte Bauteile sind vorzüglich gegen Abrieb geschützt, besitzen gute Gleiteigenschaften, sind temperaturbeständig bis 2.000 Grad Celsius und können ohne Qualitätsverluste beliebig eingefärbt werden.
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Weitere Informationen
MWM GmbH & Co. KG, Herr Michael Wilmes
Hüttenstr. 12, 59759 Arnsberg, Deutschland
Tel.: 0 29 32 - 475 98 - 01; http://www.mwm-arnsberg.de
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