20.02.2014 09:55 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Henkel AG & Co. KGaA
Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben
Kurzfassung: Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung vorantreibenHenkel veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2013Henkel veröffentlicht heute seinen Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2013. Er fasst die fà ...
[Henkel AG & Co. KGaA - 20.02.2014] Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung vorantreiben
Henkel veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2013
Henkel veröffentlicht heute seinen Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2013. Er fasst die für das Unternehmen bedeutenden ökologischen, gesellschaftlichen und sozialen Fortschritte des letzten Jahres zusammen. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die aktive Einbindung und Schulung der Mitarbeiter weltweit. Einen weiteren Schwerpunkt des 23. Berichts bilden nachhaltige Produktinnovationen. Dabei sind die Aktivitäten immer auf das langfristige Ziel des Unternehmens ausgerichtet: Die Verdreifachung seiner Ressourceneffizienz bis zum Jahr 2030.
Vor zwei Jahren hat Henkel seine Nachhaltigkeitsstrategie vorgestellt. Das langfristige Ziel ist, mit weniger Ressourcen mehr zu erreichen und bis zum Jahr 2030 unsere Ressourceneffizienz um den Faktor 3 zu steigern. Um diese ambitionierte Zielvorgabe zu erfüllen, hat Henkel auch im letzten Jahr intensiv an Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung gearbeitet. Dazu gehören innovative Produkte, gemeinsame Projekte mit Partnern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik sowie zahlreiche Nachhaltigkeitsinitiativen mit den rund 47.000 Mitarbeitern weltweit. "Die Beispiele im Nachhaltigkeitsbericht zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind, unsere Ziele zu erreichen", betont Kathrin Menges, Personalvorstand und Vorsitzende des Henkel Sustainability Council. "Das Verständnis und das Engagement unserer Mitarbeiter für Nachhaltigkeit bilden dabei die zentrale Voraussetzung für unseren Erfolg. Aus diesem Grund haben wir Nachhaltigkeitsthemen noch stärker weiter in interne Schulungsmaßnahmen integriert."
Zu den Angeboten gehörten unter anderem Trainings zur Arbeitssicherheit und spezielle Fortbildungsprogramme für Nachwuchskräfte in den Wachstumsregionen. Eine der wichtigsten Fortbildungsinitiativen im Jahr 2013 war das Programm für "Nachhaltigkeitsbotschafter". Ziel dieses Trainings ist es, Mitarbeiter so zu schulen, dass sie das Thema Nachhaltigkeit Kollegen, Lieferanten, Kunden, Verbrauchern und Schülern kompetent vermitteln können. Seit Beginn des Programms im Jahr 2012 hat Henkel rund 1.500 Nachhaltigkeitsbotschafter ausgebildet und so weltweit mehr als 15.000 Grundschulkinder in 25 Ländern zum Thema Nachhaltigkeit geschult.
Neben der gezielten Fortbildung der Mitarbeiter war das nachhaltige Innovationsmanagement ein wichtiger Schwerpunkt im abgelaufenen Geschäftsjahr. Produktinnovationen spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Verbesserung der Lebensqualität und den Ressourcenverbrauch zu entkoppeln. Nachhaltige Innovationen sollen gleichermaßen die Kriterien Qualität, Umweltverträglichkeit sowie soziale Verantwortung erfüllen, zum Beispiel durch einen geringeren Rohstoffeinsatz in der Herstellung oder den geringeren Energieverbrauch bei der Anwendung. In diesem Zusammenhang arbeitet Henkel eng mit seinen Partnern entlang der Wertschöpfungskette zusammen. Dazu gehören Kooperationen mit Lieferanten sowie gemeinsame Projekte mit Kunden und Handelsunternehmen.
Die strategische Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, verbunden mit hoher Innovationskraft ist eine Stärke von Henkel, die dem Unternehmen hilft, seine führende Rolle im Bereich Nachhaltigkeit weiter auszubauen. Dies wurde auch 2013 in internationalen Rankings erneut bestätigt. So wurde Henkel unter anderem zum siebten Mal in Folge "Sector Leader" im Dow Jones Sustainability Index, ist seit 13 Jahren im FTSE4Good aufgeführt und zum sechsten Mal hintereinander unter den "Worlds Most Ethical Companies" gelistet.
Auch die positive Entwicklung der Nachhaltigkeitsbilanz in 2013 zeigt, dass Henkel kontinuierlich an der Steigerung von Effizienz und Sicherheit arbeitet. So konnte in den letzten elf Jahren der Wasserverbrauch um 51 Prozent, der Energieverbrauch um 44 Prozent und das Abfallaufkommen um 47 Prozent je Produktionstonne gesenkt werden. Im gleichen Zeitraum nahm die Zahl der Arbeitsunfälle um 90 Prozent ab.
Henkel AG
Co. KGaA
Henkelstraße 67
40589 Düsseldorf
Deutschland
Telefon: 0049-211-797-0
Telefax: 0049-211-798-4008
Mail: corporate.communications@henkel.de
URL: http://www.henkel.com
Henkel veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2013
Henkel veröffentlicht heute seinen Nachhaltigkeitsbericht für das Jahr 2013. Er fasst die für das Unternehmen bedeutenden ökologischen, gesellschaftlichen und sozialen Fortschritte des letzten Jahres zusammen. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die aktive Einbindung und Schulung der Mitarbeiter weltweit. Einen weiteren Schwerpunkt des 23. Berichts bilden nachhaltige Produktinnovationen. Dabei sind die Aktivitäten immer auf das langfristige Ziel des Unternehmens ausgerichtet: Die Verdreifachung seiner Ressourceneffizienz bis zum Jahr 2030.
Vor zwei Jahren hat Henkel seine Nachhaltigkeitsstrategie vorgestellt. Das langfristige Ziel ist, mit weniger Ressourcen mehr zu erreichen und bis zum Jahr 2030 unsere Ressourceneffizienz um den Faktor 3 zu steigern. Um diese ambitionierte Zielvorgabe zu erfüllen, hat Henkel auch im letzten Jahr intensiv an Lösungen für eine nachhaltige Entwicklung gearbeitet. Dazu gehören innovative Produkte, gemeinsame Projekte mit Partnern aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik sowie zahlreiche Nachhaltigkeitsinitiativen mit den rund 47.000 Mitarbeitern weltweit. "Die Beispiele im Nachhaltigkeitsbericht zeigen, dass wir auf einem guten Weg sind, unsere Ziele zu erreichen", betont Kathrin Menges, Personalvorstand und Vorsitzende des Henkel Sustainability Council. "Das Verständnis und das Engagement unserer Mitarbeiter für Nachhaltigkeit bilden dabei die zentrale Voraussetzung für unseren Erfolg. Aus diesem Grund haben wir Nachhaltigkeitsthemen noch stärker weiter in interne Schulungsmaßnahmen integriert."
Zu den Angeboten gehörten unter anderem Trainings zur Arbeitssicherheit und spezielle Fortbildungsprogramme für Nachwuchskräfte in den Wachstumsregionen. Eine der wichtigsten Fortbildungsinitiativen im Jahr 2013 war das Programm für "Nachhaltigkeitsbotschafter". Ziel dieses Trainings ist es, Mitarbeiter so zu schulen, dass sie das Thema Nachhaltigkeit Kollegen, Lieferanten, Kunden, Verbrauchern und Schülern kompetent vermitteln können. Seit Beginn des Programms im Jahr 2012 hat Henkel rund 1.500 Nachhaltigkeitsbotschafter ausgebildet und so weltweit mehr als 15.000 Grundschulkinder in 25 Ländern zum Thema Nachhaltigkeit geschult.
Neben der gezielten Fortbildung der Mitarbeiter war das nachhaltige Innovationsmanagement ein wichtiger Schwerpunkt im abgelaufenen Geschäftsjahr. Produktinnovationen spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die Verbesserung der Lebensqualität und den Ressourcenverbrauch zu entkoppeln. Nachhaltige Innovationen sollen gleichermaßen die Kriterien Qualität, Umweltverträglichkeit sowie soziale Verantwortung erfüllen, zum Beispiel durch einen geringeren Rohstoffeinsatz in der Herstellung oder den geringeren Energieverbrauch bei der Anwendung. In diesem Zusammenhang arbeitet Henkel eng mit seinen Partnern entlang der Wertschöpfungskette zusammen. Dazu gehören Kooperationen mit Lieferanten sowie gemeinsame Projekte mit Kunden und Handelsunternehmen.
Die strategische Ausrichtung auf Nachhaltigkeit, verbunden mit hoher Innovationskraft ist eine Stärke von Henkel, die dem Unternehmen hilft, seine führende Rolle im Bereich Nachhaltigkeit weiter auszubauen. Dies wurde auch 2013 in internationalen Rankings erneut bestätigt. So wurde Henkel unter anderem zum siebten Mal in Folge "Sector Leader" im Dow Jones Sustainability Index, ist seit 13 Jahren im FTSE4Good aufgeführt und zum sechsten Mal hintereinander unter den "Worlds Most Ethical Companies" gelistet.
Auch die positive Entwicklung der Nachhaltigkeitsbilanz in 2013 zeigt, dass Henkel kontinuierlich an der Steigerung von Effizienz und Sicherheit arbeitet. So konnte in den letzten elf Jahren der Wasserverbrauch um 51 Prozent, der Energieverbrauch um 44 Prozent und das Abfallaufkommen um 47 Prozent je Produktionstonne gesenkt werden. Im gleichen Zeitraum nahm die Zahl der Arbeitsunfälle um 90 Prozent ab.
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