Treffen der Umweltminister aus Frankreich, Polen und Deutschland in Berlin

Kurzfassung: Treffen der Umweltminister aus Frankreich, Polen und Deutschland in Berlin2. Treffen des Grünen Weimarer Dreiecks am 26.02.2014Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat für kommenden Mittwoch (26 ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) - 20.02.2014] Treffen der Umweltminister aus Frankreich, Polen und Deutschland in Berlin

2. Treffen des Grünen Weimarer Dreiecks am 26.02.2014
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat für kommenden Mittwoch (26. Februar) den französischen Umweltminister Philippe Martin und den polnischen Umweltminister Maciej Grabowski zu Gesprächen nach Berlin eingeladen. Das Treffen findet im Rahmen des sogenannten Grünen Weimarer Dreiecks statt. Im Zentrum der Gespräche werden die europäische und die internationale Klimapolitik stehen.
Im Januar dieses Jahres hatte die Europäische Kommission einen Rahmen für die Klima- und Energiepolitik der EU im Zeitraum zwischen 2020 und 2030 verabschiedet. Dieser soll auf dem kommenden EU-Umweltrat am 3. März 2014 erstmals im Kreis aller EU-Umweltminister beraten werden. Eine erste Annäherung der unterschiedlichen Positionen bei diesem zentralen Thema soll kommenden Mittwoch im kleinen Kreis sondiert werden. Außerdem werden die Minister besprechen, wie sie die in Paris stattfindende UN-Klimakonferenz 2015 mit der Vereinbarung eines umfassenden und verbindlichen Klimaakbommens zu einem Erfolg bringen können.
Direkt im Anschluss an die Gespräche ist für 17:00 Uhr eine Abschlusspressekonferenz der drei Minister geplant.
Das Weimarer Dreieck ist ein loses außenpolitisches Gesprächs- und Konsultationsforum von Deutschland, Frankreich und Polen. Das erste Treffen dieser Art fand auf Einladung des deutschen Außenministers 1991 in Weimar statt, daher der Name. Nachdem andere Ministerien der drei Länder schon länger dieses Format nutzen, um sich in Fragen der EU-Politik abzustimmen, hatte der damalige polnische Umweltminister Marcin Korolec 2013 zum ersten Grünen Weimarer Dreieck zur Umweltpolitik nach Warschau eingeladen.

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Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern: das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten. Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
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