20.02.2014 10:25 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bayerischer Rundfunk (BR)
Wissmann für grundlegende Erneuerung des ADAC
Kurzfassung: Wissmann für grundlegende Erneuerung des ADAC Gut vier Wochen nach Bekanntwerden der Manipulationen bei der Vergabe des Gelben Engels hat sich VDA-Präsident Wissmann zum ADAC-Skandal geäußert: Jet ...
[Bayerischer Rundfunk (BR) - 20.02.2014] Wissmann für grundlegende Erneuerung des ADAC
Gut vier Wochen nach Bekanntwerden der Manipulationen bei der Vergabe des Gelben Engels hat sich VDA-Präsident Wissmann zum ADAC-Skandal geäußert: Jetzt komme es darauf an, "dass die nachdenklichen Leute beim ADAC, die genau wissen, dass sie die Strukturen grundlegend erneuern müssen, es schaffen, diese Reformen durchzusetzen und die verlorene Glaubwürdigkeit wiedergewinnen", sagte der VDA-Präsident im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen).
Der VDA habe geschockt darauf reagiert, als die Manipulationen beim ADAC bekanntgegeben worden seien, so Wissmann. "Denn wir brauchen einen glaubwürdigen ADAC, auch in den kommenden Jahren, um die Interessen der Autofahrer in der Diskussion um die großen strategischen Entscheidungen in Deutschland und Europa mit zu vertreten."
Zum Rücktritt von ADAC-Präsident Peter Meyer und Kommunikationschef Michael Ramstetter sagte Matthias Wissmann in der radioWelt am Morgen: "Ich glaube, dass es nicht nur um Personen, sondern dass es auch um strukturelle Veränderungen geht, um eine Wiederholung solcher Vorgänge, wie wir sie bedauerlicherweise erlebt haben, zu vermeiden."
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Gut vier Wochen nach Bekanntwerden der Manipulationen bei der Vergabe des Gelben Engels hat sich VDA-Präsident Wissmann zum ADAC-Skandal geäußert: Jetzt komme es darauf an, "dass die nachdenklichen Leute beim ADAC, die genau wissen, dass sie die Strukturen grundlegend erneuern müssen, es schaffen, diese Reformen durchzusetzen und die verlorene Glaubwürdigkeit wiedergewinnen", sagte der VDA-Präsident im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen).
Der VDA habe geschockt darauf reagiert, als die Manipulationen beim ADAC bekanntgegeben worden seien, so Wissmann. "Denn wir brauchen einen glaubwürdigen ADAC, auch in den kommenden Jahren, um die Interessen der Autofahrer in der Diskussion um die großen strategischen Entscheidungen in Deutschland und Europa mit zu vertreten."
Zum Rücktritt von ADAC-Präsident Peter Meyer und Kommunikationschef Michael Ramstetter sagte Matthias Wissmann in der radioWelt am Morgen: "Ich glaube, dass es nicht nur um Personen, sondern dass es auch um strukturelle Veränderungen geht, um eine Wiederholung solcher Vorgänge, wie wir sie bedauerlicherweise erlebt haben, zu vermeiden."
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