27.02.2014 14:08 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BASF AG

BASF Crop Protection erhöht Spitzenumsatzpotenzial ihrer Forschungs- und Entwicklungspipeline auf 2,1 Milliarden €

Kurzfassung: BASF Crop Protection erhöht Spitzenumsatzpotenzial ihrer Forschungs- und Entwicklungspipeline auf 2,1 Milliarden €- Spitzenumsatzpotenzial für zwischen 2010 und 2020 neu eingeführte Produkte erhà ...
[BASF AG - 27.02.2014] BASF Crop Protection erhöht Spitzenumsatzpotenzial ihrer Forschungs- und Entwicklungspipeline auf 2,1 Milliarden €

- Spitzenumsatzpotenzial für zwischen 2010 und 2020 neu eingeführte Produkte erhöht sich um 400 Millionen €
- Wachstum resultiert aus starker globaler Nachfrage sowie wichtigen Zulassungen von Xemium und Kixor in Südamerika
- Lösungen für Bodenmanagement werden zur Mitte des Jahrzehnts eingeführt
BASF erwartet derzeit für seine Forschungs- und Entwicklungspipeline im Unternehmensbereich Crop Protection ein Spitzenumsatzpotenzial von 2,1 Milliarden € und somit eine Steigerung von 400 Millionen € gegenüber dem Vorjahr. Die Erhöhung resultiert aus der weltweit hohen Nachfrage nach den neuesten Blockbustern von BASF: dem Fungizid Xemium und dem Herbizid Kixor. BASF plant des Weiteren die Markteinführung einer breiten Palette neuer Produkte für eine Vielzahl von Kulturpflanzen und Märkte bis zum Ende des Jahrzehnts. Im Jahr 2013 investierte BASF 469 Millionen € für Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Unternehmensbereich Crop Protection und bekräftigte damit sein Engagement für ein langfristiges Wachstum und Entwicklung neuer Wirkstoffe und Lösungen für die Landwirtschaft. Unterstützt durch die günstigen Marktentwicklungen werden die Forschungs- und Entwicklungspipeline sowie weitere Investitionen dazu beitragen, dass der Unternehmensbereich Crop Protection sein zuvor angekündigtes Umsatzziel von 8 Milliarden € bis zum Jahr 2020 erreichen wird.
"BASF hat sich der Forschung und Entwicklung innovativer Lösungen und Services verpflichtet, die optimal auf die dringendsten Bedürfnisse unserer Kunden zugeschnitten sind", erklärt Markus Heldt, Leiter des BASF Unternehmensbereichs Crop Protection. "Da es uns gelingt, unsere Innovationen erfolgreich zu vermarkten, konnten wir unser Geschäftsvolumen in den letzten drei Jahren in allen Regionen deutlich erhöhen und den Wert unserer Forschungs- und Entwicklungspipeline im gleichen Zeitraum mit 2,1 Milliarden € fast verdoppeln."
Wachsende Nachfrage nach neuen Technologien in Nord- und Südamerika
Mit der Markteinführung von Xemium und Kixor in Südamerika hat BASF das Spitzenumsatzpotenzial für beide Blockbuster-Produkte angehoben. Das Unternehmen erwartet, dass Xemium ein Spitzenumsatzpotenzial von mehr als 600 Millionen € und Kixor von mehr als 300 Millionen € erreicht. Xemium wurde erstmals 2011 in europäischen Schlüsselmärkten eingeführt, wo es weiterhin sehr beeindruckende Ergebnisse aufweist. Das neue Produkt in Brasilien, OrkestraTM, basierend auf dem Fungizid Xemium, ermöglicht den Landwirten eine wirksamere Bekämpfung des asiatischen Sojarosts und anderer schädlicher Krankheiten. Darüber hinaus bietet es als Teil der AgCelence Produktfamilie weitere Vorteile, die sich positiv auf die Gesundheit der gesamten Pflanze auswirken. Das selektive Herbizid Kixor, das erstmals im Jahre 2010 in den USA und letztes Jahr in Brasilien eingeführt wurde, ist die erfolgreichste Herbizid-Markteinführung von BASF in den vergangenen Jahrzehnten. Kixor ist eine hochwirksame Lösung zur Eindämmung schwer kontrollierbarer, breitblättriger Unkräuter, sowie für Unkräuter, die gegen andere Herbizide resistent geworden sind.
Functional Crop Care mit vielversprechenden Innovationen
Die neu gegründete globale Geschäftseinheit BASF Functional Crop Care, plant die Markteinführung erster Bodenmanagement-Lösungen in Schlüsselländern zur Mitte des Jahrzehnts, darunter in USA, Brasilien und China. Das Produktportfolio der Geschäftseinheit wurde durch die Übernahme von Becker Underwood im Jahr 2012 erheblich erweitert. Es umfasst Produkte für den chemischen und biologischen Pflanzenschutz, Impfmittel, Polymere und Farbstoffe. Neben diesen Lösungen erwartet das Unternehmen den Ausbau des Functional Crop Care Portfolios durch neue Innovationen, um einen zusätzlichen Spitzenumsatz von über 100 Millionen € zu erzielen.
Herbizide- und Insektizide-Portfolio mit erweiterten Lösungen
Neue aktive Wirkstoffkandidaten und zukunftsweisende Formulierungen aus der Insektizid- und Herbizid-Forschung weisen ebenfalls ein starkes wirtschaftliches Potenzial auf, insbesondere die, die aus Lizenzierungs- und Kooperationsprojekten mit anderen Partnern hervor gehen. Das Unternehmen plant die Markteinführung des Herbizids EngeniaTM, eine neue, technologisch hochentwickelte Dicamba-Formulierung. Es kommt in dicamba- bzw. glyphosattoleranten Anbausystemen zum Einsatz und wird zunächst in Nordamerika und anschließend in Südamerika eingeführt. Engenia ist ein hocheffizientes Mittel zur Kontrolle resistenter Unkräuter in wichtigen Reihenkulturen.
Über den Unternehmensbereich Crop Protection der BASF
Der Unternehmensbereich Crop Protection der BASF bietet mit einem Umsatz von mehr als 5,2 Milliarden € im Jahr 2013 innovative Lösungen in den Bereichen Pflanzenschutz, Saatgutbehandlung und biologischer Kontrolle, sowie Lösungen zum Wassermanagement und für die Nährstoffversorgung und Stressbewältigung von Pflanzen. Zu dem Portfolio gehören außerdem Lösungen für Zierpflanzen und Rasen, Schädlingsbekämpfung und Gesundheitswesen. Der Unternehmensbereich Crop Protection der BASF ist weltweit führend mit seinen Innovationen, die Landwirte darin unterstützen ihre landwirtschaftliche Produktion zu optimieren, die Wirtschaftlichkeit ihres Geschäfts zu verbessern und so die Lebensqualität einer wachsenden Weltbevölkerung zu steigern. Weitere Informationen zu BASF Crop Protection stehen im Internet unter der Adresse www.agro.basf.com. Folgen Sie uns auch auf unseren Social Media-Kanälen.
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mit Forschung und Innovation unterstützen wir unsere Kunden in nahezu allen Branchen, heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Lösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, Ernährung zu sichern und die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2013 einen Umsatz von rund 74 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 112.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com .

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BASF AG >In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF. In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
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