03.03.2014 12:11 Uhr in Gesellschaft & Familie von Technische Universität Berlin
TU Berlin: Armut und Gesundheit/Pressekonferenz am 12. März 2014
Kurzfassung: TU Berlin: Armut und Gesundheit/Pressekonferenz am 12. März 20142.000 Teilnehmende werden im März 2014 zum Kongress Armut und Gesundheit an der TU Berlin erwartet. Unter dem Motto "Gesundheit nachha ...
[Technische Universität Berlin - 03.03.2014] TU Berlin: Armut und Gesundheit/Pressekonferenz am 12. März 2014
2.000 Teilnehmende werden im März 2014 zum Kongress Armut und Gesundheit an der TU Berlin erwartet. Unter dem Motto "Gesundheit nachhal-tig fördern: langfristig - ganzheitlich - gerecht" werden beim größten regelmäßig stattfindenden Public Health-Kongress in Deutschland in insgesamt 90 Veranstaltungen verschiedene Aspekte nachhaltiger Gesundheitsförderung thematisiert. Konkret wird gefragt: Was muss getan werden, um Menschen, die in belastenden Lebensumständen aufwachsen und leben, bessere Chancen auf Gesundheit und Wohlbefinden zu ermöglichen? Diese Frage - dafür sprechen neuste Zahlen aus der Wissenschaft und die tägliche Medienberichterstattung gleichermaßen - ist nicht weniger dringlich als in den vergangenen Jahren.
Zur Pressekonferenz möchten wir Sie herzlich einladen:
Zeit:12. März 2014, 10 bis 11 Uhr
Ort:TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude, Raum 2036
Geladen sind:
PD Dr. Thomas Lampert, Robert Koch-Institut,
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorstandsvorsitz Gesundheit Berlin-Brandenburg und Paritätischer Gesamtverband,
Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg,
Anne Janz, Dezernentin für Jugend, Schule, Frauen und Gesundheit in Kassel und
Jürgen Graalmann, Vorstand des AOK-Bundesverbandes.
Weitere Informationen sowie das Kongressprogramm unter: www.armut-und-gesundheit.de
Anfragen zu Presseakkreditierungen richten Sie bitte per E-Mail an: amler@gesundheitbb.de
Der Kongress findet einen Tag später statt:
Zeit:13. und 14. März 2014
Ort:TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude
In einer einzigartigen Mischung treffen während des Kongresses politische Akteure auf lokale Initiativen, Studierende auf Vertreterinnen von Wohlfahrtsverbänden und Krankenkassen, Wissenschaftlerinnen auf Mitarbeiter der Öffentlichen Verwaltung. Diesem Spektrum an Teilnehmenden wird die Vielfalt von Themen gerecht.
Auf dem Kongress werden Visionen einer gerechteren Gesellschaft formuliert, konkrete Handlungsempfehlungen an die Politik benannt - Stichwort Präventionsgesetz - sowie Akteure aus der Praxis dazu befragt, wie sich Projekte und Strukturen nachhaltig umsetzen lassen.
Veranstalter: Der Kongress Armut und Gesundheit 2014 wird gemeinsam veranstaltet von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V., der TU Berlin (Zentrum Technik und Gesellschaft, Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin, Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre) und der Deutschen Gesellschaft für Public Health.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Marion Amler, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Öffentlichkeitsarbeit, Friedrichstr. 231, 10969 Berlin, Tel.: 030/44 31 90 72, E-Mail: amler@gesundheitbb.de, www.gesundheitbb.de
2.000 Teilnehmende werden im März 2014 zum Kongress Armut und Gesundheit an der TU Berlin erwartet. Unter dem Motto "Gesundheit nachhal-tig fördern: langfristig - ganzheitlich - gerecht" werden beim größten regelmäßig stattfindenden Public Health-Kongress in Deutschland in insgesamt 90 Veranstaltungen verschiedene Aspekte nachhaltiger Gesundheitsförderung thematisiert. Konkret wird gefragt: Was muss getan werden, um Menschen, die in belastenden Lebensumständen aufwachsen und leben, bessere Chancen auf Gesundheit und Wohlbefinden zu ermöglichen? Diese Frage - dafür sprechen neuste Zahlen aus der Wissenschaft und die tägliche Medienberichterstattung gleichermaßen - ist nicht weniger dringlich als in den vergangenen Jahren.
Zur Pressekonferenz möchten wir Sie herzlich einladen:
Zeit:12. März 2014, 10 bis 11 Uhr
Ort:TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude, Raum 2036
Geladen sind:
PD Dr. Thomas Lampert, Robert Koch-Institut,
Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorstandsvorsitz Gesundheit Berlin-Brandenburg und Paritätischer Gesamtverband,
Cornelia Prüfer-Storcks, Senatorin für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg,
Anne Janz, Dezernentin für Jugend, Schule, Frauen und Gesundheit in Kassel und
Jürgen Graalmann, Vorstand des AOK-Bundesverbandes.
Weitere Informationen sowie das Kongressprogramm unter: www.armut-und-gesundheit.de
Anfragen zu Presseakkreditierungen richten Sie bitte per E-Mail an: amler@gesundheitbb.de
Der Kongress findet einen Tag später statt:
Zeit:13. und 14. März 2014
Ort:TU Berlin, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin, Hauptgebäude
In einer einzigartigen Mischung treffen während des Kongresses politische Akteure auf lokale Initiativen, Studierende auf Vertreterinnen von Wohlfahrtsverbänden und Krankenkassen, Wissenschaftlerinnen auf Mitarbeiter der Öffentlichen Verwaltung. Diesem Spektrum an Teilnehmenden wird die Vielfalt von Themen gerecht.
Auf dem Kongress werden Visionen einer gerechteren Gesellschaft formuliert, konkrete Handlungsempfehlungen an die Politik benannt - Stichwort Präventionsgesetz - sowie Akteure aus der Praxis dazu befragt, wie sich Projekte und Strukturen nachhaltig umsetzen lassen.
Veranstalter: Der Kongress Armut und Gesundheit 2014 wird gemeinsam veranstaltet von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V., der TU Berlin (Zentrum Technik und Gesellschaft, Gesundheitsökonomisches Zentrum Berlin, Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre) und der Deutschen Gesellschaft für Public Health.
Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Marion Amler, Gesundheit Berlin-Brandenburg, Öffentlichkeitsarbeit, Friedrichstr. 231, 10969 Berlin, Tel.: 030/44 31 90 72, E-Mail: amler@gesundheitbb.de, www.gesundheitbb.de
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