03.03.2014 17:14 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Continental AG
Strategische Investitionen für langfristiges Wachstum
Kurzfassung: Strategische Investitionen für langfristiges Wachstum- Sonder-Investitionsprogramm umfasst bis 2016 mehr als eine Milliarde Euro- Auf- und Ausbau erhöht Flexibilität und ermöglicht Nutzung von Mar ...
[Continental AG - 03.03.2014] Strategische Investitionen für langfristiges Wachstum
- Sonder-Investitionsprogramm umfasst bis 2016 mehr als eine Milliarde Euro
- Auf- und Ausbau erhöht Flexibilität und ermöglicht Nutzung von Marktchancen
- Investitionen auch in Test- und Produktions-Kapazitäten für Hoch-Technologie
- Zukäufe und neue Franchise-Partner erhöhen Präsenz im Handel
- Internationales Fußball-Sponsoring stärkt Continental-Marken-Präsenz
In diesen Wochen geht es bei Continental Schlag auf Schlag. Weltweit nehmen neue Reifenwerke die Produktion auf. Und kaum sind die Eröffnungsfeierlichkeiten auf einem Kontinent abgeschlossen, beginnen sie auf einem anderen. Die aktuellste Meldung dazu stammt aus South Carolina. Dort wurden am 28. Januar die neuen Produktionsanlagen in Sumter offiziell eröffnet. Im Laufe diesen Jahres wird auch die Produktion zur Fertigung im indischen Modipuram starten. Bereits am 29. Oktober 2013 fand die Werkseröffnung im russischen Kaluga statt. Allesamt ehrgeizige Meilensteine auf dem Weg zu einer beispiellosen Ausweitung der Produktionskapazitäten in der Reifen-Division, mit der die potenziellen Stückzahlen bis 2016 weltweit jährlich um mehr 20 Millionen Reifen aufgestockt werden. Mehr als eine Milliarde Euro umfasst dieses bis dato größte Sonder-Investitionsprogramm der Unternehmensgeschichte. Das strategische Ziel ist dabei eine bessere globale Balance der Produktion, um die regionalen Marktchancen besser nutzen und dadurch langfristiges Wachstum realisieren zu können. Doch der Ausbau der Produktionskapazitäten ist nur ein wichtiger Baustein. Daneben investiert Continental sowohl in Hochtechnologie-Testkapazitäten und neue Technologien als auch in eine stärkere Präsenz im Handel und in die Erhöhung der internationalen Präsenz der Premium-Marke Continental insgesamt.
Verstärkte Präsenz in Indien
Der Startschuss für das Sonder-Investitionsprogramm geht zurück auf die zweite Jahreshälfte 2011. Da übernahm Continental das indische Unternehmen Modi Tyres Company Limited (MTCL), das sich fortan unter dem Namen Continental Tyres India Limited auf die Produktion und den Vertrieb von Diagonal- und Radialreifen für Lkw und Busse sowie von Radialreifen für Pkw konzentrierte. Continental Tyres India Ltd. hat seinen registrierten Sitz in Delhi und verfügt neben dem Standort Modipuram auch über eine Produktionsstätte in Partapur. Über 50 Millionen Euro flossen in den Aufbau der neuen Produktionsanlagen, in denen neben Radialreifen für Nutzfahrzeuge bald auch Pkw-Radial-Reifen vom Band rollen werden. Bis zu 800 neue Arbeitsplätze wird das Continental-Reifen-Team in Indien auf rund 2.400 vergrößern.
Neubau in Russland
Während sich Continental in Indien - den bestehenden Strukturen folgend - zunächst überwiegend dem Ersatzgeschäft zuwendet, folgt das Unternehmen bei der Expansion auf dem russischen Markt von Beginn an auch dem Erstausrüstungsbedarf führender Fahrzeughersteller. In Kaluga ist neben zahlreichen internationalen Vertretern der Automobilindustrie auch der europäische Marktführer Volkswagen ansässig. Der im November 2011 begonnene Bau des Werkes wurde in weniger als zwei Jahren deutlich schneller abgeschlossen als geplant und umfasst in der ersten Projekt-Phase Kapazitäten für zunächst vier Millionen Pkw-, 4x4- und Van-Reifen der Marken Continental, Gislaved und Matador. Rund 240 Millionen Euro investierte die Division Reifen in Kaluga und schafft in der rund 170 Kilometer südwestlich von Moskau gelegen Stadt im ersten Schritt 500 neue Arbeitsplätze. Bis 2015 sollen es circa 800 werden. Weil durch die lokale Produktion die Import-Zölle wegfallen und sich die Transportkosten erheblich reduzieren, steigt die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns in einem der wichtigsten Einzelmärkte der Zukunft deutlich. Mit der Ansiedlung der Reifenproduktion ergänzt Continental in Kaluga die bereits bestehenden Fertigungsstätten für Motorsteuerungen und weitere Elektronikkomponenten.
Wichtiger Meilenstein in den Vereinigten Staaten
Während die Investitionen in neue Produktionsstätten in Indien und Russland vor allem der strategischen Erschließung neuer Märkte dient, ist die Expansion in den USA das Ergebnis einer stark gestiegenen Nachfrage nach Pkw-Reifen der Marken Continental und General Tire - sowohl im Ersatzgeschäft als auch in der Erstausrüstung. In das neue Reifenwerk in Sumter, South Carolina, das als besonders wichtiger Meilenstein für den Ausbau des Reifengeschäfts in den Vereinigten Staaten gilt, investiert Continental bis 2012 mehr als 500 Millionen US-Dollar. Baubeginn war im Juni 2012. Der ursprünglich für April 2014 vorgesehene Produktionsstart erfolgte in Anbetracht des zügigen Baufortschritts bereits drei Monate früher als geplant. Am Ende der ersten Projekt-Phase wird die Produktionskapazität 2017 rund fünf Millionen Reifen pro Jahr betragen. In der zweiten Phase soll bis 2021 die volle Produktionskapazität des Werkes von etwa acht Millionen Reifen pro Jahr erreicht werden. Bis dahin entstehen über 1.600 neue Arbeitsplätze. Zusätzlich flossen Investitionen in Höhe von rund 129 Millionen US-Dollar in den Ausbau des US-Reifenwerks in Mount Vernon, Illinois. Der größte Teil davon kam der Erweiterung der Produktionskapazitäten im Bereich Nutzfahrzeugreifen zugute, wo die Jahreskapazität auf drei Millionen Stück ausgebaut werden wird.
Planmäßiger Ausbau in China
Ausgebaut werden aber auch zahlreiche bestehende Werke weltweit. Darunter das neue Werk in Hefei, China, das im Mai 2011 mit einer geplanten jährlichen Produktionskapazität von vier Millionen Reifen seinen Betrieb aufgenommen hat und hauptsächlich den chinesischen und asiatischen Markt mit qualitativ hochwertigen Reifen beliefert. Die derzeitige Kapazität beträgt rund drei Millionen Pkw-Reifen. Hinzu gekommen ist 2012 auch die Produktion von Fahrradreifen für den chinesischen Markt. Das langfristig, auf dem Gelände des Pkw-Reifen-Werkes von Continental in Hefei mögliche Gesamtproduktionsvolumen beträgt 16 Millionen Pkw-Reifen im Jahr.
Investitionen in Hoch-Technologie in Deutschland
Nicht zuletzt profitiert vom globalen Ausbau der Produktionskapazitäten auch der deutsche Standort Korbach. Bis 2018 wird das etablierte hessische Werk für Pkw-, Zweirad- und Industrie-Reifen für rund 40 Millionen Euro zum Zentrum für Hoch-Technologie-Produktion und -Prozess-Entwicklung aufgerüstet. Dabei entstehen 60 neue Arbeitsplätze rund um die besonders anspruchsvollen Reifengrößen von 19 bis 22 Zoll (U-UHP-Reifen) für Ersatzgeschäft und Erstausrüstung. Deren Produktionsvolumen soll bis 2018 auf 400.000 Stück gesteigert werden. Mit der Investition in Korbach ergänzt Continental einerseits die Investitionen in die Weiterentwicklung des produktspezifischen Know-hows hinsichtlich Reifen-Konstruktion, -Profil, -Kontur und -Mischungen sowie den Ausbau der Reifen-Produktionskapazitäten weltweit. Andererseits wird durch die Bündelung in Korbach auch an anderen Produktionsstandorten für Entlastung gesorgt und die Entwicklung neuer Hoch-Technologie-Prozesse für die weltweiten Reifenwerke zentral vorangetrieben. Die Investition in Korbach ist neben der Automated Indoor Braking Analyzer (AIBA) genannten, weltweit ersten vollautomatischen Indoor-Reifentestanlage auf dem konzerneigenen Testgelände Contidrom nördlich von Hannover sowie dem im November 2013 offiziell gestarteten ContiLifeCycle-Werk für die Lkw-Runderneuerung und das Gummi-Recycling in Hannover-Stöcken ein weiteres Beispiel dafür, wie die Division Reifen den technologischen Fortschritt strategisch plant und konsequent umsetzt.
Massive Investitionen auch in stärkere Handels- und Marken-Präsenz
Parallel baut Continental durch Zukäufe sowie die Integration zusätzlicher Franchise-Partner auch die Präsenz im Reifenhandel international aus und schafft so die notwendigen Voraussetzungen für weltweit langfristig steigende Verkaufsvolumen. Als Offizieller Sponsor der FIFA WM 2014 in Brasilien und der UEFA EURO 2016 stärken die Hannoveraner darüber hinaus die mediale Präsenz der Premium-Reifenmarke Continental. Durch den Erwerb eines umfangreichen Rechtepakets für die "European Qualifiers" von der UEFA wird Continental schon auf dem Weg zur UEFA EURO 2016 in Frankreich - unter anderem bei den Auswärtsspielen der Qualifikation der Top-Teams aus England, Italien, Portugal, Russland, Spanien und der Türkei - im unmittelbaren Umfeld der besten Fußballer Europas präsent sein. Das Rechtepaket gewährleistet dies sogar noch länger, denn es beinhaltet auch die Qualifikationsspiele zahlreicher europäischer Teams für die FIFA WM 2018 in Russland, die von Herbst 2016 bis Ende 2017 ausgetragen werden.
Alexander Bahlmann
Leiter Presse-
Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen
Continental AG l Division Reifen
Continental Reifen Deutschland GmbH
Büttnerstraße 25
30165 Hannover
Telefon: 0511 938-2615
Fax: 0511 938-2455
E-Mail: alexander.bahlmann@conti.de
Klaus Engelhart
Pressesprecher Pkw- / Zweiradreifen
Continental AG l Division Reifen
Continental Reifen Deutschland GmbH
Büttnerstraße 25
30165 Hannover
Telefon: 0511 938-2285
Fax: 0511 938-2455
E-Mail: klaus.engelhart@conti.de
- Sonder-Investitionsprogramm umfasst bis 2016 mehr als eine Milliarde Euro
- Auf- und Ausbau erhöht Flexibilität und ermöglicht Nutzung von Marktchancen
- Investitionen auch in Test- und Produktions-Kapazitäten für Hoch-Technologie
- Zukäufe und neue Franchise-Partner erhöhen Präsenz im Handel
- Internationales Fußball-Sponsoring stärkt Continental-Marken-Präsenz
In diesen Wochen geht es bei Continental Schlag auf Schlag. Weltweit nehmen neue Reifenwerke die Produktion auf. Und kaum sind die Eröffnungsfeierlichkeiten auf einem Kontinent abgeschlossen, beginnen sie auf einem anderen. Die aktuellste Meldung dazu stammt aus South Carolina. Dort wurden am 28. Januar die neuen Produktionsanlagen in Sumter offiziell eröffnet. Im Laufe diesen Jahres wird auch die Produktion zur Fertigung im indischen Modipuram starten. Bereits am 29. Oktober 2013 fand die Werkseröffnung im russischen Kaluga statt. Allesamt ehrgeizige Meilensteine auf dem Weg zu einer beispiellosen Ausweitung der Produktionskapazitäten in der Reifen-Division, mit der die potenziellen Stückzahlen bis 2016 weltweit jährlich um mehr 20 Millionen Reifen aufgestockt werden. Mehr als eine Milliarde Euro umfasst dieses bis dato größte Sonder-Investitionsprogramm der Unternehmensgeschichte. Das strategische Ziel ist dabei eine bessere globale Balance der Produktion, um die regionalen Marktchancen besser nutzen und dadurch langfristiges Wachstum realisieren zu können. Doch der Ausbau der Produktionskapazitäten ist nur ein wichtiger Baustein. Daneben investiert Continental sowohl in Hochtechnologie-Testkapazitäten und neue Technologien als auch in eine stärkere Präsenz im Handel und in die Erhöhung der internationalen Präsenz der Premium-Marke Continental insgesamt.
Verstärkte Präsenz in Indien
Der Startschuss für das Sonder-Investitionsprogramm geht zurück auf die zweite Jahreshälfte 2011. Da übernahm Continental das indische Unternehmen Modi Tyres Company Limited (MTCL), das sich fortan unter dem Namen Continental Tyres India Limited auf die Produktion und den Vertrieb von Diagonal- und Radialreifen für Lkw und Busse sowie von Radialreifen für Pkw konzentrierte. Continental Tyres India Ltd. hat seinen registrierten Sitz in Delhi und verfügt neben dem Standort Modipuram auch über eine Produktionsstätte in Partapur. Über 50 Millionen Euro flossen in den Aufbau der neuen Produktionsanlagen, in denen neben Radialreifen für Nutzfahrzeuge bald auch Pkw-Radial-Reifen vom Band rollen werden. Bis zu 800 neue Arbeitsplätze wird das Continental-Reifen-Team in Indien auf rund 2.400 vergrößern.
Neubau in Russland
Während sich Continental in Indien - den bestehenden Strukturen folgend - zunächst überwiegend dem Ersatzgeschäft zuwendet, folgt das Unternehmen bei der Expansion auf dem russischen Markt von Beginn an auch dem Erstausrüstungsbedarf führender Fahrzeughersteller. In Kaluga ist neben zahlreichen internationalen Vertretern der Automobilindustrie auch der europäische Marktführer Volkswagen ansässig. Der im November 2011 begonnene Bau des Werkes wurde in weniger als zwei Jahren deutlich schneller abgeschlossen als geplant und umfasst in der ersten Projekt-Phase Kapazitäten für zunächst vier Millionen Pkw-, 4x4- und Van-Reifen der Marken Continental, Gislaved und Matador. Rund 240 Millionen Euro investierte die Division Reifen in Kaluga und schafft in der rund 170 Kilometer südwestlich von Moskau gelegen Stadt im ersten Schritt 500 neue Arbeitsplätze. Bis 2015 sollen es circa 800 werden. Weil durch die lokale Produktion die Import-Zölle wegfallen und sich die Transportkosten erheblich reduzieren, steigt die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns in einem der wichtigsten Einzelmärkte der Zukunft deutlich. Mit der Ansiedlung der Reifenproduktion ergänzt Continental in Kaluga die bereits bestehenden Fertigungsstätten für Motorsteuerungen und weitere Elektronikkomponenten.
Wichtiger Meilenstein in den Vereinigten Staaten
Während die Investitionen in neue Produktionsstätten in Indien und Russland vor allem der strategischen Erschließung neuer Märkte dient, ist die Expansion in den USA das Ergebnis einer stark gestiegenen Nachfrage nach Pkw-Reifen der Marken Continental und General Tire - sowohl im Ersatzgeschäft als auch in der Erstausrüstung. In das neue Reifenwerk in Sumter, South Carolina, das als besonders wichtiger Meilenstein für den Ausbau des Reifengeschäfts in den Vereinigten Staaten gilt, investiert Continental bis 2012 mehr als 500 Millionen US-Dollar. Baubeginn war im Juni 2012. Der ursprünglich für April 2014 vorgesehene Produktionsstart erfolgte in Anbetracht des zügigen Baufortschritts bereits drei Monate früher als geplant. Am Ende der ersten Projekt-Phase wird die Produktionskapazität 2017 rund fünf Millionen Reifen pro Jahr betragen. In der zweiten Phase soll bis 2021 die volle Produktionskapazität des Werkes von etwa acht Millionen Reifen pro Jahr erreicht werden. Bis dahin entstehen über 1.600 neue Arbeitsplätze. Zusätzlich flossen Investitionen in Höhe von rund 129 Millionen US-Dollar in den Ausbau des US-Reifenwerks in Mount Vernon, Illinois. Der größte Teil davon kam der Erweiterung der Produktionskapazitäten im Bereich Nutzfahrzeugreifen zugute, wo die Jahreskapazität auf drei Millionen Stück ausgebaut werden wird.
Planmäßiger Ausbau in China
Ausgebaut werden aber auch zahlreiche bestehende Werke weltweit. Darunter das neue Werk in Hefei, China, das im Mai 2011 mit einer geplanten jährlichen Produktionskapazität von vier Millionen Reifen seinen Betrieb aufgenommen hat und hauptsächlich den chinesischen und asiatischen Markt mit qualitativ hochwertigen Reifen beliefert. Die derzeitige Kapazität beträgt rund drei Millionen Pkw-Reifen. Hinzu gekommen ist 2012 auch die Produktion von Fahrradreifen für den chinesischen Markt. Das langfristig, auf dem Gelände des Pkw-Reifen-Werkes von Continental in Hefei mögliche Gesamtproduktionsvolumen beträgt 16 Millionen Pkw-Reifen im Jahr.
Investitionen in Hoch-Technologie in Deutschland
Nicht zuletzt profitiert vom globalen Ausbau der Produktionskapazitäten auch der deutsche Standort Korbach. Bis 2018 wird das etablierte hessische Werk für Pkw-, Zweirad- und Industrie-Reifen für rund 40 Millionen Euro zum Zentrum für Hoch-Technologie-Produktion und -Prozess-Entwicklung aufgerüstet. Dabei entstehen 60 neue Arbeitsplätze rund um die besonders anspruchsvollen Reifengrößen von 19 bis 22 Zoll (U-UHP-Reifen) für Ersatzgeschäft und Erstausrüstung. Deren Produktionsvolumen soll bis 2018 auf 400.000 Stück gesteigert werden. Mit der Investition in Korbach ergänzt Continental einerseits die Investitionen in die Weiterentwicklung des produktspezifischen Know-hows hinsichtlich Reifen-Konstruktion, -Profil, -Kontur und -Mischungen sowie den Ausbau der Reifen-Produktionskapazitäten weltweit. Andererseits wird durch die Bündelung in Korbach auch an anderen Produktionsstandorten für Entlastung gesorgt und die Entwicklung neuer Hoch-Technologie-Prozesse für die weltweiten Reifenwerke zentral vorangetrieben. Die Investition in Korbach ist neben der Automated Indoor Braking Analyzer (AIBA) genannten, weltweit ersten vollautomatischen Indoor-Reifentestanlage auf dem konzerneigenen Testgelände Contidrom nördlich von Hannover sowie dem im November 2013 offiziell gestarteten ContiLifeCycle-Werk für die Lkw-Runderneuerung und das Gummi-Recycling in Hannover-Stöcken ein weiteres Beispiel dafür, wie die Division Reifen den technologischen Fortschritt strategisch plant und konsequent umsetzt.
Massive Investitionen auch in stärkere Handels- und Marken-Präsenz
Parallel baut Continental durch Zukäufe sowie die Integration zusätzlicher Franchise-Partner auch die Präsenz im Reifenhandel international aus und schafft so die notwendigen Voraussetzungen für weltweit langfristig steigende Verkaufsvolumen. Als Offizieller Sponsor der FIFA WM 2014 in Brasilien und der UEFA EURO 2016 stärken die Hannoveraner darüber hinaus die mediale Präsenz der Premium-Reifenmarke Continental. Durch den Erwerb eines umfangreichen Rechtepakets für die "European Qualifiers" von der UEFA wird Continental schon auf dem Weg zur UEFA EURO 2016 in Frankreich - unter anderem bei den Auswärtsspielen der Qualifikation der Top-Teams aus England, Italien, Portugal, Russland, Spanien und der Türkei - im unmittelbaren Umfeld der besten Fußballer Europas präsent sein. Das Rechtepaket gewährleistet dies sogar noch länger, denn es beinhaltet auch die Qualifikationsspiele zahlreicher europäischer Teams für die FIFA WM 2018 in Russland, die von Herbst 2016 bis Ende 2017 ausgetragen werden.
Alexander Bahlmann
Leiter Presse-
Öffentlichkeitsarbeit Pkw-Reifen
Continental AG l Division Reifen
Continental Reifen Deutschland GmbH
Büttnerstraße 25
30165 Hannover
Telefon: 0511 938-2615
Fax: 0511 938-2455
E-Mail: alexander.bahlmann@conti.de
Klaus Engelhart
Pressesprecher Pkw- / Zweiradreifen
Continental AG l Division Reifen
Continental Reifen Deutschland GmbH
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