04.03.2014 11:13 Uhr in Medien & Presse von Deutscher Journalisten-Verband (DJV)
Ukraine: DJV mahnt Journalisten zu äußerster Vorsicht
Kurzfassung: Ukraine: DJV mahnt Journalisten zu äußerster VorsichtBerlin, 4.03.2014 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat alle Korrespondenten in der Ukraine zu äußerster Vorsicht aufgerufen. Dies gelte insb ...
[Deutscher Journalisten-Verband (DJV) - 04.03.2014] Ukraine: DJV mahnt Journalisten zu äußerster Vorsicht
Berlin, 4.03.2014 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat alle Korrespondenten in der Ukraine zu äußerster Vorsicht aufgerufen. Dies gelte insbesondere vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Eskalation in der Region, sagte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken.
Er erinnerte daran, dass seit Beginn der Unruhen in der Ukraine im November letzten Jahres nach Angaben der Internationalen Journalisten- Föderation über 160 Journalistinnen und Journalisten verletzt worden seien. Ein Kollege sei an den Folgen eines brutalen Überfalls gestorben.
"Das eigene Leben und die körperliche Unversehrtheit von Journalisten sind im Zweifel wichtiger als die Übermittlung aktueller Nachrichten und Bilder", sagte der DJV-Vorsitzende. Das gelte insbesondere für den Fall, dass sich die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine in gewalttätigen Konflikten entladen würden.
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Hendrik Zörner
Bei Rückfragen: Tel. 030/72 62 79 20, Fax 030/726 27 92 13
Berlin, 4.03.2014 - Der Deutsche Journalisten-Verband hat alle Korrespondenten in der Ukraine zu äußerster Vorsicht aufgerufen. Dies gelte insbesondere vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Eskalation in der Region, sagte DJV-Bundesvorsitzender Michael Konken.
Er erinnerte daran, dass seit Beginn der Unruhen in der Ukraine im November letzten Jahres nach Angaben der Internationalen Journalisten- Föderation über 160 Journalistinnen und Journalisten verletzt worden seien. Ein Kollege sei an den Folgen eines brutalen Überfalls gestorben.
"Das eigene Leben und die körperliche Unversehrtheit von Journalisten sind im Zweifel wichtiger als die Übermittlung aktueller Nachrichten und Bilder", sagte der DJV-Vorsitzende. Das gelte insbesondere für den Fall, dass sich die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine in gewalttätigen Konflikten entladen würden.
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