RWE Dea steigert Ergebnis deutlich
- Pressemitteilung der Firma RWE Dea AG, 06.04.2011
Pressemitteilung vom: 06.04.2011 von der Firma RWE Dea AG aus Hamburg
Kurzfassung: Ergebnis 2010 um 50 Prozent gesteigert Investitionen weiter auf hohem Niveau Sehr erfolgreiche Exploration für weiteren Wachstumskurs Reserven- und Ressourcenbasis weiter ausgebaut Wichtige Meilensteine zur geplanten ...
[RWE Dea AG - 06.04.2011] RWE Dea steigert Ergebnis deutlich
Ergebnis 2010 um 50 Prozent gesteigert Investitionen weiter auf hohem Niveau Sehr erfolgreiche Exploration für weiteren Wachstumskurs Reserven- und Ressourcenbasis weiter ausgebaut Wichtige Meilensteine zur geplanten Produktionssteigerung erreicht Die RWE Dea AG, Hamburg, ist auf einem guten Kurs: Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2010 das Ergebnis um 50 Prozent gesteigert. Das betriebliche Ergebnis lag 2010 bei 305 Millionen Euro (2009: 203 Millionen Euro). "Diese Ergebnissteigerung ist auf eine deutliche Erholung des Marktumfeldes zurückzuführen", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Thomas Rappuhn auf der heutigen Jahrespressekonferenz in Hamburg. "Für 2011 gehen wir von steigenden Preisen und einem nochmals besseren betrieblichen Ergebnis aus", so Rappuhn weiter. "Die Förderung von Öl und Gas soll durch die zügige Erschließung von Lagerstätten in den kommenden Jahren erheblich gesteigert werden."
Positiv wirkten sich der höhere Ölpreis, Fremdwährungsergebnisse sowie das bessere Explorationsergebnis aus. Diese Faktoren glichen den Einfluss des natürlichen Produktionsrückgangs und der gesunkenen Gaspreise aus. "Wir konnten unser Ergebnis wie geplant erreichen", betonte Finanzvorstand Johannes Karlisch. "Unser heutiger Erfolg ist eine wichtige Voraussetzung für unser zukünftiges Wachstum." Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um ein Drittel auf 280 Millionen Euro (2009: 204 Millionen Euro). Das Ergebnis nach Steuern verdoppelte sich auf 108 Millionen Euro. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2010 1.489 Millionen Euro und lag damit leicht über Vorjahreshöhe.
Ergebnis profitiert von höheren Rohölnotierungen
Im Zuge der deutlich stabilisierten Weltwirtschaft haben sich die Rohölnotierungen 2010 spürbar erholt. Das Barrel der Sorte Brent wurde im Jahresdurchschnitt mit 79,5 US-Dollar gehandelt. Das ist eine Verteuerung von 18 US-Dollar gegenüber Vorjahr (+29%). Der von RWE Dea durchschnittlich erzielte Erdgaspreis lag mit 20,4 Euro-Cent pro Kubikmeter 7 Prozent unter dem Vorjahreswert von 21,9 Euro-Cent.
Ölproduktion auf Vorjahresniveau, geringere Erdgasförderung
RWE Dea förderte 2010 2,8 Milliarden Kubikmeter Gas und 2,3 Millionen Kubikmeter Öl. Umgerechnet in Öläquivalente betrug die Gesamtproduktion rund 5 Millionen Kubikmeter. Sie lag damit leicht unter dem Vorjahresniveau. Die Gasförderung ist wegen des natürlichen Förderrückgangs in Deutschland und Großbritannien leicht gesunken. Die Ölproduktion blieb auf der Höhe des Vorjahres.
Investitionen weiter auf hohem Niveau
Mit 507 Millionen Euro hat RWE Dea wieder auf hohem Niveau investiert. Diese Investitionen konnte das Unternehmen weitestgehend aus dem operativen Cash-Flow bestreiten. Schwerpunkt der Investitionen, zwei Drittel des Gesamtvolumens, war die Kernregion Europa: In Norwegen wurde vor allem in das Projekt Gjøa und in erfolgreiche Exploration investiert. Wesentliche Mittel erhielten auch die britischen Feldesentwickungsprojekte Breagh, Clipper South und Devenick sowie die deutschen Produktionsstätten. Nach Nordafrika ging ein Drittel der Investitionen: insbesondere nach Ägypten für erfolgreiche Exploration, in Maßnahmen zur Produktionsverbesserung im Golf von Suez und in die beginnenden Feldesentwicklungen. "Im Jahr 2010 konnten wir die großen Entwicklungsprojekte voranbringen und damit entscheidende Weichen für unsere Zukunft stellen", so Operationsvorstand Ralf to Baben.
Reserven und Ressourcen weiter ausgebaut
Insgesamt hat RWE Dea die Reserven und nachgewiesenen Ressourcen zusätzlich zur Entnahme aus der laufenden Produktion um rund 5 Millionen Kubikmeter Öläquivalente auf rund 228 Millionen Kubikmeter Öläquivalente ausgebaut. Der Ressourcenaufbau basiert auf einer sehr erfolgreichen Explorationsarbeit. Die durchschnittliche Erfolgsrate für Explorations- und Bestätigungsbohrungen im Schnitt der letzten sechs Jahre gibt RWE Dea mit 55 Prozent an. Ein Wert, der deutlich über dem Industriedurchschnitt liegt. Die Reserven haben sich auf 137 Millionen Kubikmeter Öläquivalente erhöht. Die Umwandlung von Ressourcen auf Reserven in einem Feld geschieht bei der Entscheidung der Feldesentwicklung. Allein 52 Millionen Kubikmeter Öläquivalente wurden so im ägyptischen westlichen Nil Delta im Juli von Ressourcen zu Reserven. "Wir haben darüber hinaus über erfolgreiche Exploration und Neubewertungen umfangreiche neue nachgewiesene Ressourcen hinzugewonnen", erklärte to Baben.
Mit Konzessionsbeteiligungen und neuen Lizenzen konnte RWE Dea 2010 das Portfolio erweitern. "Wir haben so die Basis für weiteres Wachstum gelegt", erläuterte Rappuhn. "Wir sind mittlerweile in vierzehn Ländern präsent und an über 170 Lizenzen beteiligt, davon bei rund 40 Prozent als Betriebsführer."
Mitarbeiterzahl erneut gestiegen
RWE Dea hat im siebten Jahr in Folge die Mitarbeiterzahl gesteigert. Sie wuchs 2010 gegenüber dem Vorjahresende um sechs Prozent auf 1.363 Mitarbeiteräquivalente. Rappuhn betonte: "Allein in Hamburg haben wir unsere Belegschaft in den letzten fünf Jahren mehr als 50 Prozent erhöht und somit über 220 neue, anspruchvolle Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen."
Konsequente Feldesentwicklung und starkes Wachstum angestrebt
RWE Dea wird die eingeschlagene Wachstumsstrategie weiter zielstrebig umsetzen und Produktion, Ergebnis und finanzielle Kennzahlen signifikant steigern. Die Produktion soll bereits 2011 leicht ansteigen, dann wird sie durch die sukzessive Realisierung bereits begonnener Feldesentwicklungsprojekte deutlich ausgebaut. Dabei spielt vor allem zunächst die Kernregion Europa eine wichtige Rolle, danach gefolgt von Nordafrika. RWE Dea plant, die jährliche Gas- und Ölförderung bis 2016 auf über 70 Millionen Barrel Öläquivalente zu steigern und so die Fördermenge gegenüber 2010 mehr als zu verdoppeln. Dafür stehen RWE Dea in den nächsten drei Jahren Investitionsmittel von durchschnittlich 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung.
Voraussetzung für die Umsetzung der ambitionierten Ziele sind gut ausgebildete und engagierte Mitarbeiter. Diese spezialisierten Know-how-Träger werden die Ziele der Wachstumsgesellschaft RWE Dea aktiv vorantreiben und einen wesentlichen Beitrag zu Projekten und Zielen des RWE-Konzerns leisten.
Durch präzise Auswahl und kostenbewusste Umsetzung von Projekten und ein ausbalanciertes internationales Portfolio strebt RWE Dea bereits für das Jahr 2016 ein betriebliches Ergebnis von einer Milliarde Euro an. Da bereits jetzt eine konsequente Kostenoptimierung verfolgt wird, geht RWE Dea für 2011 von einem nochmals deutlich besseren betrieblichen Ergebnis aus. Für die darauf folgenden Jahre ist eine weitere Steigerung vorgesehen. Gerechnet wird für die nächsten Jahre mit zweistelligen Wachstumsraten. Die Ausweitung der Öl- und Gasförderung hat für den RWE-Konzern einen hohen Stellenwert.
Zukunftsbezogene Aussagen
Diese Pressemitteilung enthält Aussagen, die sich auf die zukünftige Entwicklung der RWE Dea AG und ihrer wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen beziehen. Diese Aussagen stellen Einschätzungen dar, die wir auf Basis aller uns zum jetzigen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen haben. Sollten die zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen oder weitere Risiken eintreten, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Eine Gewähr können wir für diese Aussagen daher nicht übernehmen.
Für Rückfragen
Uwe-Stephan Lagies, Leiter Unternehmenskommunikation
T +49(0)40 – 63 75 2511
M +49(0)162 – 273 2511
Carolin Flemming, Leiterin Externe Kommunikation
T +49(0)40 – 63 75 2484
M +49(0)162 – 273 2484
Derek Mösche, Pressesprecher
T +49(0)40 – 63 75 2670
M +49(0)162 – 273 2670
Hintergrundinformationen
Die RWE Dea AG mit Sitz in Hamburg ist eine international tätige Explorations- und Produktionsgesellschaft für Erdgas und Erdöl. Das Unternehmen verfügt über modernste Bohr- und Fördertechniken und bringt langjährige Erfahrung in seine Aktivitäten ein. In den Bereichen Sicherheit und Umweltschutz hat RWE Dea Maßstäbe gesetzt.
RWE Dea ist an Förderanlagen und Gewinnungsberechtigungen in Ägypten, Dänemark, Deutschland, Großbritannien und Norwegen beteiligt und verfügt über Explorationserlaubnisse in Algerien, Irland, Libyen, Mauretanien, Marokko, Polen und Turkmenistan. In Deutschland betreibt RWE Dea darüber hinaus große unterirdische Erdgasspeicher. RWE Dea gehört zur RWE-Gruppe, einem der größten Energieversorgungsunternehmen Europas.
Ergebnis 2010 um 50 Prozent gesteigert Investitionen weiter auf hohem Niveau Sehr erfolgreiche Exploration für weiteren Wachstumskurs Reserven- und Ressourcenbasis weiter ausgebaut Wichtige Meilensteine zur geplanten Produktionssteigerung erreicht Die RWE Dea AG, Hamburg, ist auf einem guten Kurs: Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2010 das Ergebnis um 50 Prozent gesteigert. Das betriebliche Ergebnis lag 2010 bei 305 Millionen Euro (2009: 203 Millionen Euro). "Diese Ergebnissteigerung ist auf eine deutliche Erholung des Marktumfeldes zurückzuführen", erläuterte der Vorstandsvorsitzende Thomas Rappuhn auf der heutigen Jahrespressekonferenz in Hamburg. "Für 2011 gehen wir von steigenden Preisen und einem nochmals besseren betrieblichen Ergebnis aus", so Rappuhn weiter. "Die Förderung von Öl und Gas soll durch die zügige Erschließung von Lagerstätten in den kommenden Jahren erheblich gesteigert werden."
Positiv wirkten sich der höhere Ölpreis, Fremdwährungsergebnisse sowie das bessere Explorationsergebnis aus. Diese Faktoren glichen den Einfluss des natürlichen Produktionsrückgangs und der gesunkenen Gaspreise aus. "Wir konnten unser Ergebnis wie geplant erreichen", betonte Finanzvorstand Johannes Karlisch. "Unser heutiger Erfolg ist eine wichtige Voraussetzung für unser zukünftiges Wachstum." Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich um ein Drittel auf 280 Millionen Euro (2009: 204 Millionen Euro). Das Ergebnis nach Steuern verdoppelte sich auf 108 Millionen Euro. Der Umsatz betrug im Geschäftsjahr 2010 1.489 Millionen Euro und lag damit leicht über Vorjahreshöhe.
Ergebnis profitiert von höheren Rohölnotierungen
Im Zuge der deutlich stabilisierten Weltwirtschaft haben sich die Rohölnotierungen 2010 spürbar erholt. Das Barrel der Sorte Brent wurde im Jahresdurchschnitt mit 79,5 US-Dollar gehandelt. Das ist eine Verteuerung von 18 US-Dollar gegenüber Vorjahr (+29%). Der von RWE Dea durchschnittlich erzielte Erdgaspreis lag mit 20,4 Euro-Cent pro Kubikmeter 7 Prozent unter dem Vorjahreswert von 21,9 Euro-Cent.
Ölproduktion auf Vorjahresniveau, geringere Erdgasförderung
RWE Dea förderte 2010 2,8 Milliarden Kubikmeter Gas und 2,3 Millionen Kubikmeter Öl. Umgerechnet in Öläquivalente betrug die Gesamtproduktion rund 5 Millionen Kubikmeter. Sie lag damit leicht unter dem Vorjahresniveau. Die Gasförderung ist wegen des natürlichen Förderrückgangs in Deutschland und Großbritannien leicht gesunken. Die Ölproduktion blieb auf der Höhe des Vorjahres.
Investitionen weiter auf hohem Niveau
Mit 507 Millionen Euro hat RWE Dea wieder auf hohem Niveau investiert. Diese Investitionen konnte das Unternehmen weitestgehend aus dem operativen Cash-Flow bestreiten. Schwerpunkt der Investitionen, zwei Drittel des Gesamtvolumens, war die Kernregion Europa: In Norwegen wurde vor allem in das Projekt Gjøa und in erfolgreiche Exploration investiert. Wesentliche Mittel erhielten auch die britischen Feldesentwickungsprojekte Breagh, Clipper South und Devenick sowie die deutschen Produktionsstätten. Nach Nordafrika ging ein Drittel der Investitionen: insbesondere nach Ägypten für erfolgreiche Exploration, in Maßnahmen zur Produktionsverbesserung im Golf von Suez und in die beginnenden Feldesentwicklungen. "Im Jahr 2010 konnten wir die großen Entwicklungsprojekte voranbringen und damit entscheidende Weichen für unsere Zukunft stellen", so Operationsvorstand Ralf to Baben.
Reserven und Ressourcen weiter ausgebaut
Insgesamt hat RWE Dea die Reserven und nachgewiesenen Ressourcen zusätzlich zur Entnahme aus der laufenden Produktion um rund 5 Millionen Kubikmeter Öläquivalente auf rund 228 Millionen Kubikmeter Öläquivalente ausgebaut. Der Ressourcenaufbau basiert auf einer sehr erfolgreichen Explorationsarbeit. Die durchschnittliche Erfolgsrate für Explorations- und Bestätigungsbohrungen im Schnitt der letzten sechs Jahre gibt RWE Dea mit 55 Prozent an. Ein Wert, der deutlich über dem Industriedurchschnitt liegt. Die Reserven haben sich auf 137 Millionen Kubikmeter Öläquivalente erhöht. Die Umwandlung von Ressourcen auf Reserven in einem Feld geschieht bei der Entscheidung der Feldesentwicklung. Allein 52 Millionen Kubikmeter Öläquivalente wurden so im ägyptischen westlichen Nil Delta im Juli von Ressourcen zu Reserven. "Wir haben darüber hinaus über erfolgreiche Exploration und Neubewertungen umfangreiche neue nachgewiesene Ressourcen hinzugewonnen", erklärte to Baben.
Mit Konzessionsbeteiligungen und neuen Lizenzen konnte RWE Dea 2010 das Portfolio erweitern. "Wir haben so die Basis für weiteres Wachstum gelegt", erläuterte Rappuhn. "Wir sind mittlerweile in vierzehn Ländern präsent und an über 170 Lizenzen beteiligt, davon bei rund 40 Prozent als Betriebsführer."
Mitarbeiterzahl erneut gestiegen
RWE Dea hat im siebten Jahr in Folge die Mitarbeiterzahl gesteigert. Sie wuchs 2010 gegenüber dem Vorjahresende um sechs Prozent auf 1.363 Mitarbeiteräquivalente. Rappuhn betonte: "Allein in Hamburg haben wir unsere Belegschaft in den letzten fünf Jahren mehr als 50 Prozent erhöht und somit über 220 neue, anspruchvolle Arbeitsplätze zusätzlich geschaffen."
Konsequente Feldesentwicklung und starkes Wachstum angestrebt
RWE Dea wird die eingeschlagene Wachstumsstrategie weiter zielstrebig umsetzen und Produktion, Ergebnis und finanzielle Kennzahlen signifikant steigern. Die Produktion soll bereits 2011 leicht ansteigen, dann wird sie durch die sukzessive Realisierung bereits begonnener Feldesentwicklungsprojekte deutlich ausgebaut. Dabei spielt vor allem zunächst die Kernregion Europa eine wichtige Rolle, danach gefolgt von Nordafrika. RWE Dea plant, die jährliche Gas- und Ölförderung bis 2016 auf über 70 Millionen Barrel Öläquivalente zu steigern und so die Fördermenge gegenüber 2010 mehr als zu verdoppeln. Dafür stehen RWE Dea in den nächsten drei Jahren Investitionsmittel von durchschnittlich 1,1 Milliarden Euro zur Verfügung.
Voraussetzung für die Umsetzung der ambitionierten Ziele sind gut ausgebildete und engagierte Mitarbeiter. Diese spezialisierten Know-how-Träger werden die Ziele der Wachstumsgesellschaft RWE Dea aktiv vorantreiben und einen wesentlichen Beitrag zu Projekten und Zielen des RWE-Konzerns leisten.
Durch präzise Auswahl und kostenbewusste Umsetzung von Projekten und ein ausbalanciertes internationales Portfolio strebt RWE Dea bereits für das Jahr 2016 ein betriebliches Ergebnis von einer Milliarde Euro an. Da bereits jetzt eine konsequente Kostenoptimierung verfolgt wird, geht RWE Dea für 2011 von einem nochmals deutlich besseren betrieblichen Ergebnis aus. Für die darauf folgenden Jahre ist eine weitere Steigerung vorgesehen. Gerechnet wird für die nächsten Jahre mit zweistelligen Wachstumsraten. Die Ausweitung der Öl- und Gasförderung hat für den RWE-Konzern einen hohen Stellenwert.
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RWE Dea ist an Förderanlagen und Gewinnungsberechtigungen in Ägypten, Dänemark, Deutschland, Großbritannien und Norwegen beteiligt und verfügt über Explorationserlaubnisse in Algerien, Irland, Libyen, Mauretanien, Marokko, Polen und Turkmenistan. In Deutschland betreibt RWE Dea darüber hinaus große unterirdische Erdgasspeicher. RWE Dea gehört zur RWE-Gruppe, einem der größten Energieversorgungsunternehmen Europas.
Über RWE Dea AG:
Die RWE Dea AG ist ein leistungsstarkes Upstream-Unternehmen mit zahlreichen Aktivitäten in der Exploration und Produktion von Erdgas und Erdöl im In- und Ausland. RWE Dea als rechtlich selbstständiges Unternehmen gehört zum RWE-Konzernbereich Erzeugung und Gewinnung und leistet einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit.
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