06.03.2014 11:29 Uhr in Gesundheit & Wellness  von Deutsche Krebshilfe e. V.
   
				Gegen Darmkrebs und für das Leben
Kurzfassung: Gegen Darmkrebs und für das LebenDie Deutsche Krebshilfe gibt Tipps im Darmkrebsmonat MärzJedes Jahr erkranken fast 64.000 Menschen in Deutschland neu an Darmkrebs. Die Diagnose ist für viele Betro ...
				
							
				
				[Deutsche Krebshilfe e. V. - 06.03.2014] Gegen Darmkrebs und für das Leben
Die Deutsche Krebshilfe gibt Tipps im Darmkrebsmonat März
Jedes Jahr erkranken fast 64.000 Menschen in Deutschland neu an Darmkrebs. Die Diagnose ist für viele Betroffene ein schwerer Schock. In dieser neuen Lebenssituation kommen zahlreiche Fragen und Ängste über die Zukunft und die anstehende Therapie auf. Je früher Darmkrebs erkannt wird, desto besser ist er heilbar. Anlässlich des Darmkrebsmonats März informiert die Deutsche Krebshilfe daher über die Möglichkeiten der Krebs-Früherkennung, die die gesetzlichen Krankenkassen Männern und Frauen ab 50 Jahren bieten.
"Wichtigstes Ziel der Darmkrebsfrüherkennung ist es, die Zahl der tumorbedingten Todesfälle zu senken", so Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. "Das Aufspüren eines Darmtumors in einem frühen Entwicklungsstadium ist daher lebenswichtig."
Die meisten Menschen erkranken im Alter von über 70 Jahren, jeder Zehnte ist jünger als 55 Jahre. Zu den Risikofaktoren gehören Übergewicht, Bewegungsmangel und eine ungesunde Ernährung. Darmkrebs bildet sich durch langsam wachsende Vorstufen, die leicht entdeckt und entfernt werden können. Die gesetzlichen Krankenkassen bieten Frauen und Männern ab einem Alter von 50 Jahren kostenlose Früherkennungsuntersuchungen an: Zunächst einen jährlichen Test auf verstecktes Blut im Stuhl, ab 55 Jahren dann die Darmspiegelung (Koloskopie). Diese Maßnahme zur Früherkennung kann nach zehn Jahren wiederholt werden.
Zu den Themen "Darmkrebs" und "Darmkrebs-Früherkennung" hält die Deutsche Krebshilfe umfangreiches und gut verständliches Informationsmaterial bereit. In ihnen enthalten sind auch ausführliche Informationen über Risiken und Nebenwirkungen der Untersuchungen sowie über vererbbaren Darmkrebs. Alle Informationsmaterialien, wie Ratgeber, Präventionsfaltblätter, Plakate sowie Patienten-Informationsfilme auf DVD, können Interessierte kostenlos bei der Deutschen Krebshilfe, Postfach 1467, 53004 Bonn, und unter http://www.krebshilfe.debestellen oder herunterladen.
Interviewpartner auf Anfrage!
Deutsche Krebshilfe e. V.
Buschstr. 32
53113 Bonn
Deutschland
Telefon: 0228/72990-0
Telefax: 0228/72990-11
Mail: deutsche@krebshilfe.de
URL: http://www.krebshilfe.de
				
				Die Deutsche Krebshilfe gibt Tipps im Darmkrebsmonat März
Jedes Jahr erkranken fast 64.000 Menschen in Deutschland neu an Darmkrebs. Die Diagnose ist für viele Betroffene ein schwerer Schock. In dieser neuen Lebenssituation kommen zahlreiche Fragen und Ängste über die Zukunft und die anstehende Therapie auf. Je früher Darmkrebs erkannt wird, desto besser ist er heilbar. Anlässlich des Darmkrebsmonats März informiert die Deutsche Krebshilfe daher über die Möglichkeiten der Krebs-Früherkennung, die die gesetzlichen Krankenkassen Männern und Frauen ab 50 Jahren bieten.
"Wichtigstes Ziel der Darmkrebsfrüherkennung ist es, die Zahl der tumorbedingten Todesfälle zu senken", so Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe. "Das Aufspüren eines Darmtumors in einem frühen Entwicklungsstadium ist daher lebenswichtig."
Die meisten Menschen erkranken im Alter von über 70 Jahren, jeder Zehnte ist jünger als 55 Jahre. Zu den Risikofaktoren gehören Übergewicht, Bewegungsmangel und eine ungesunde Ernährung. Darmkrebs bildet sich durch langsam wachsende Vorstufen, die leicht entdeckt und entfernt werden können. Die gesetzlichen Krankenkassen bieten Frauen und Männern ab einem Alter von 50 Jahren kostenlose Früherkennungsuntersuchungen an: Zunächst einen jährlichen Test auf verstecktes Blut im Stuhl, ab 55 Jahren dann die Darmspiegelung (Koloskopie). Diese Maßnahme zur Früherkennung kann nach zehn Jahren wiederholt werden.
Zu den Themen "Darmkrebs" und "Darmkrebs-Früherkennung" hält die Deutsche Krebshilfe umfangreiches und gut verständliches Informationsmaterial bereit. In ihnen enthalten sind auch ausführliche Informationen über Risiken und Nebenwirkungen der Untersuchungen sowie über vererbbaren Darmkrebs. Alle Informationsmaterialien, wie Ratgeber, Präventionsfaltblätter, Plakate sowie Patienten-Informationsfilme auf DVD, können Interessierte kostenlos bei der Deutschen Krebshilfe, Postfach 1467, 53004 Bonn, und unter http://www.krebshilfe.debestellen oder herunterladen.
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 Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 gegründet. Ziel des gemeinnützigen Vereins "Deutsche Krebshilfe e.V." ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen.Nach dem Motto "Helfen. Forschen. Informieren." fördert die Deutsche Krebshilfe Projekte zur Verbesserung der Diagnose, Therapie, Nachsorge und Selbsthilfe. Sie hilft, die personelle und sachliche Ausstattung beispielsweise in Kliniken zu verbessern und Notstände in Therapie-, Forschungs- und Rehabilitationseinrichtungen zu beheben. Durch eine Krebskrankheit in Not geratene Menschen erhalten bei der Deutschen Krebshilfe Beratung, Hilfe und im begründeten Einzelfall auch finanzielle Unterstützung.
					Die Deutsche Krebshilfe wurde am 25. September 1974 gegründet. Ziel des gemeinnützigen Vereins "Deutsche Krebshilfe e.V." ist es, die Krebskrankheiten in all ihren Erscheinungsformen zu bekämpfen.Nach dem Motto "Helfen. Forschen. Informieren." fördert die Deutsche Krebshilfe Projekte zur Verbesserung der Diagnose, Therapie, Nachsorge und Selbsthilfe. Sie hilft, die personelle und sachliche Ausstattung beispielsweise in Kliniken zu verbessern und Notstände in Therapie-, Forschungs- und Rehabilitationseinrichtungen zu beheben. Durch eine Krebskrankheit in Not geratene Menschen erhalten bei der Deutschen Krebshilfe Beratung, Hilfe und im begründeten Einzelfall auch finanzielle Unterstützung.
					
				