06.03.2014 11:03 Uhr in Medien & Presse von Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - DGUV
Nachwuchsjournalisten berichten von den Paralympics
Kurzfassung: Nachwuchsjournalisten berichten von den ParalympicsDie Paralympics Zeitung feiert ihr zehnjähriges BestehenAm 6. März 2014 erscheint die erste Ausgabe der diesjährigen Paralympics Zeitung. Schon ei ...
[Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung - DGUV - 06.03.2014] Nachwuchsjournalisten berichten von den Paralympics
Die Paralympics Zeitung feiert ihr zehnjähriges Bestehen
Am 6. März 2014 erscheint die erste Ausgabe der diesjährigen Paralympics Zeitung. Schon einen Tag vor der Eröffnungsfeier der Winter-Paralympics in Sotschi liegt die von deutschen, russischen und britischen Schülern gestaltete Paralympics Zeitung den Ta-geszeitungen "Der Tagesspiegel", "Handelsblatt" und "Potsdamer Neueste Nachrichten" sowie der Wochenzeitung "Die Zeit" bei. Die zweite Ausgabe der Paralympics Zeitung erscheint direkt im Anschluss an die Spiele. Insgesamt werden damit mehr als fünf Millionen Leser erreicht.
Themen in der ersten Ausgabe sind unter anderem die Vorstellung des deutschen Teams sowie ein Portrait der Ausnahmeathletin Andrea Eskau, die nach Ihrem Handbike-Triumph bei den Sommerspielen in London nun auch in den Loipen von Sotschi auf Medaillenjagd gehen wird. Außerdem berichtet die viermalige Winter-Paralympics-Siegerin Verena Bentele über ihre ersten Erfahrungen als Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen.
Zu den ersten Paralympics in Russland stehen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und der russische Staatspräsident Wladimir Putin den Nachwuchsreportern Rede und Antwort. Das Interview mit Präsident Putin wurde bereits vor mehreren Wochen geführt. Es ist das erste Mal, das der russische Präsident zu Fragen der Behindertenpolitik Stellung nimmt. Der Krim-Konflikt war bei Drucklegung noch nicht aktuell und spielte daher in dem Gespräch der jungen Reporter mit Wladimir Putin keine Rolle.
Aber auch unter veränderten politischen Vorzeichen möchte das internationale Zeitungsprojekt vor allem dazu beitragen, den Themen paralympischer Sport, Inklusion und Rehabilitation und seinen Athleten Gehör und Aufmerksamkeit zu verschaffen. Die nächste Ausgabe wird die aktuelle politische Lage aufgreifen und in Beziehung zur den stattgefundenen Paralympics setzen.
Die mehrfach ausgezeichnete Paralympics Zeitung ist ein Kooperationsprojekt der Berliner Tageszeitung "Der Tagesspiegel" und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Agentur panta rhei. In diesem Jahr feiert die Paralympics Zeitung bereits ihr zehnjähriges Jubiläum - die DGUV initiierte das Projekt zu den paralympischen Spielen in Athen 2004. "Der Einsatz der Jungreporter leistet einen aktiven Beitrag zur Inklusion, denn durch ihre Artikel und ihre persönlichen Erfahrungen werden sie zu Botschaftern des Reha- und Behindertensports", sagt Gregor Doepke, Pressesprecher der DGUV. Rehabilitation ist neben der Prävention eine der zentralen Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung.
Die mehrsprachige Paralympics Zeitung wird von Schülern aus Deutschland und dem jeweiligen Gastgeberland der Paralympics unter Anleitung von professionellen Journalisten erstellt. Das internationale Redaktionsteam berichtet 2014 nicht nur für die in Deutschland erscheinende Paralympics Zeitung, sondern auch für die russische Ausgabe Paralimpijskij Reporter und die englischsprachige Paralympic Post.
Weitere Informationen:
www.dguv.de
www.tagesspiegel.de/paralympics
www.facebook.com/ParalympicsZeitung
Die Paralympics Zeitung feiert ihr zehnjähriges Bestehen
Am 6. März 2014 erscheint die erste Ausgabe der diesjährigen Paralympics Zeitung. Schon einen Tag vor der Eröffnungsfeier der Winter-Paralympics in Sotschi liegt die von deutschen, russischen und britischen Schülern gestaltete Paralympics Zeitung den Ta-geszeitungen "Der Tagesspiegel", "Handelsblatt" und "Potsdamer Neueste Nachrichten" sowie der Wochenzeitung "Die Zeit" bei. Die zweite Ausgabe der Paralympics Zeitung erscheint direkt im Anschluss an die Spiele. Insgesamt werden damit mehr als fünf Millionen Leser erreicht.
Themen in der ersten Ausgabe sind unter anderem die Vorstellung des deutschen Teams sowie ein Portrait der Ausnahmeathletin Andrea Eskau, die nach Ihrem Handbike-Triumph bei den Sommerspielen in London nun auch in den Loipen von Sotschi auf Medaillenjagd gehen wird. Außerdem berichtet die viermalige Winter-Paralympics-Siegerin Verena Bentele über ihre ersten Erfahrungen als Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen.
Zu den ersten Paralympics in Russland stehen Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und der russische Staatspräsident Wladimir Putin den Nachwuchsreportern Rede und Antwort. Das Interview mit Präsident Putin wurde bereits vor mehreren Wochen geführt. Es ist das erste Mal, das der russische Präsident zu Fragen der Behindertenpolitik Stellung nimmt. Der Krim-Konflikt war bei Drucklegung noch nicht aktuell und spielte daher in dem Gespräch der jungen Reporter mit Wladimir Putin keine Rolle.
Aber auch unter veränderten politischen Vorzeichen möchte das internationale Zeitungsprojekt vor allem dazu beitragen, den Themen paralympischer Sport, Inklusion und Rehabilitation und seinen Athleten Gehör und Aufmerksamkeit zu verschaffen. Die nächste Ausgabe wird die aktuelle politische Lage aufgreifen und in Beziehung zur den stattgefundenen Paralympics setzen.
Die mehrfach ausgezeichnete Paralympics Zeitung ist ein Kooperationsprojekt der Berliner Tageszeitung "Der Tagesspiegel" und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) und der Agentur panta rhei. In diesem Jahr feiert die Paralympics Zeitung bereits ihr zehnjähriges Jubiläum - die DGUV initiierte das Projekt zu den paralympischen Spielen in Athen 2004. "Der Einsatz der Jungreporter leistet einen aktiven Beitrag zur Inklusion, denn durch ihre Artikel und ihre persönlichen Erfahrungen werden sie zu Botschaftern des Reha- und Behindertensports", sagt Gregor Doepke, Pressesprecher der DGUV. Rehabilitation ist neben der Prävention eine der zentralen Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherung.
Die mehrsprachige Paralympics Zeitung wird von Schülern aus Deutschland und dem jeweiligen Gastgeberland der Paralympics unter Anleitung von professionellen Journalisten erstellt. Das internationale Redaktionsteam berichtet 2014 nicht nur für die in Deutschland erscheinende Paralympics Zeitung, sondern auch für die russische Ausgabe Paralimpijskij Reporter und die englischsprachige Paralympic Post.
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